„Oxford Research Encyclopedia of American History“ im Test

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht lizenziert.

Bis zum 30. Juni 2023 kann über das FU-Campusnetz die Datenbank Oxford Research Encyclopedia of American History getestet werden.

Die Encyclopedia of American History enthält von A wie „Adventism in America“ bis Z wie „Zoning in 20th-Century American Cities“ gegenwärtig 541 Artikel (Stand: 04/2023).
Als Herausgeber fungiert der Historiker Jon Butler von der Yale University.

Die Themengebiete im Überblick:
20th Century: Post-1945 | 20th Century: Pre-1945 | African American History | Antebellum History | Asian American History | Civil War and Reconstruction | Colonial History | Cultural History | Early National History | Economic History | Environmental History | Foreign Relations and Foreign Policy | History of Science and Technology | Labor and Working Class History | Late 19th-Century History | Latino History | Legal History | Native American History | Political History | Pre-Contact History | Religious History | Revolutionary History | Slavery and Abolition | Southern History | Urban History | Western History | Womens History

Mit dem Programm der Oxford Research Encyclopedias (ORE) baut der Wissenschaftsverlag Oxford University Press dynamische Online-Enzyklopädien für mehr als 20 Disziplinen auf, die eine wissenschaftliche Alternative zu Wikipedia darstellen.
Enthalten sind von Experten verfasste und geprüfte Überblicksartikel zu verschiedensten Themengebieten. Die Autoren der jeweiligen Einträge sind benannt, die Artikel entsprechend referenziert und als Literaturliste am Ende der Einträge wiedergegeben.
Die Online-Enzyklopädien werden monatlich durch neue oder überarbeitete Einträge sowie neu erstellte Überblicksartikel ergänzt.

Die einzelnen Artikel können für den Eigengebrauch in Auswahl als PDF-Datei abgespeichert werden. Außerdem wird der Titel-Export in die gängigen Literaturverwaltungsprogramme unterstützt.

Der Beschreibungstext wurde dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.

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(Bildquelle: Digento)

Testzugriff für „JoVE Unlimited“

Bis zum 29. Februar 2024 kann über das FU-Campusnetz die komplette JoVE-Videobibliothek getestet werden.

Laut Anbieter ist JoVE der weltweit führende Produzent von Wissenschaftsvideos für die Forschung und Lehre. Die Videos ermöglichen die Vermittlung von wissenschaftlichen Konzepten und Labormethoden für eine Vielzahl von Fachgebieten.

JoVE Unlimited umfasst insgesamt sechs Produkte:

JoVE Book
Jove Book ist ein multimediales Lehrbuch für Studierende im Grundstudium. Die wissenschaftlichen Konzepte und Praktiken werden durch Videodemonstrationen vermittelt und durch vertiefende Texterklärungen und Quizfragen ergänzt. Aktuell wird ein Modul angeboten: Chemistry

JoVE Core
Jove Core enthält Lehrvideos, die Konzepte aus dem Grundstudium durch Animationen und reale Experimente anschaulich vermitteln. Folgende Module werden angeboten: Biology, Cell Biology, Chemistry, Molecular Biology, Organic Chemistry, Physics, Social Psychology und Statistics.

JoVE Encyclopedia of Experiments
JoVE Encyclopedia of Experiments ist eine Online-Videoenzyklopädie zu fortgeschrittenen Forschungsexperimenten. Sie ermöglicht das Erlernen von neuen Experimenten und Forschungstechnologien. Folgende Module werden angeboten: Biology, Biological Techniques und Cancer Research.

JoVE Journal
JoVE (Journal of Visualized Experiments) ist ein wissenschaftliches Journal mit Peer-Review, das auf Video aufgezeichnete Experimente aus den Lebenswissenschaften publiziert. Zusätzlich zu den Videos sind auch die Anleitungen und Methoden zur Durchführung der Experimente in Textform verfügbar. Folgende Fachgebiete werden abgedeckt: Behavior, Biochemistry, Bioengineering, Biology, Cancer Research, Chemistry, Developmental Biology, Developmental Biology, Engineering, Environment, Genetics, Immunology and Infection, Medicine und Neuroscience.

JoVE Lab Manual
JoVE Lab Manual ist eine Videodatenbank, die Videos zu häufig unterrichteten Laborkursen für Lehrende und Studierende enthält. Folgende Module werden angeboten: Biology und Chemistry.

JoVE Science Education
JoVE Science Education ist eine Videodatenbank, die Praxis und Theorie wissenschaftlicher Experimente durch leicht verständliche Videodemonstrationen vermittelt. Folgenden Module werden angeboten: Advanced Biology, Basic Biology, Chemistry, Clinical Skills, Engineering, Environmental Sciences, Physics und Psychology.

Aktuell ermöglicht JoVE Unlimted den Zugriff auf mehr als 16.000 Videos. Pro Jahr wird das Angebot außerdem um circa 1.200 neu produzierte Videos erweitert.

Die Beschreibungstexte wurden weitestgehendend dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.

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(Bildquelle: Anbieter)

„E-Marefa“ im Test

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum lizenziert!

Bis zum 30. Januar 2023 kann über das FU-Campusnetz das Angebot des jordanischen Datenbankanbieters E-Marefa getestet werden.

Der Test umfasst die folgenden sechs Datenbanken:

  • Human Sciences Database
  • International and Arab Affairs Database
  • Islamic Studies and Arabic Language Database
  • Legal Resources Database
  • Maghreb Studies Database
  • Social Sciences Database

Die Datenbanken decken zahlreiche Disziplinen und Studiengänge der Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften ab. Dazu gehören Themengebiete wie Nahost-Studien, Maghreb-Studien, Islamwissenschaft und arabische Sprache oder der arabisch-israelische Konflikt.
Die Mehrzahl der rund 2.200.000 Datensätze liegt in Arabisch, Englisch und Französisch vor.

E-Marefa bietet akademische und statistische Zeitschriften, arabische Dissertationen, Buchbesprechungen, E-Books, Forschungsberichte, arabische Rezensionen von internationalen Dissertationen sowie Konferenzberichte und vieles mehr.

Der Beschreibungstext wurde weitestgehend dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.

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(Bildquelle: Anbieter)

Datenbanken „Africa Commons“ und „Policy Commons“ im Test

Die Datenbanken wurden nach dem Testzeitraum nicht lizenziert.

Bis zum 30. Dezember 2022 können über das FU-Campusnetz zwei Datenbanken des Anbieters Coherent Digital getestet werden: Africa Commons und Policy Commons.


Das Projekt Africa Commons hat es sich zur Aufgabe gemacht, die bereits vorhandenen Digitalisate afrikanischer Kulturgüter digital aufzubereiten, zu indizieren und auf einer Plattform systematisch zu bündeln.
Es werden sowohl Inhalte aus afrikanischen Institutionen als auch afrikanische Kulturgüter aus westlichen Sammlungen zugänglich und dank feinkörniger Suchoptionen optimal auffindbar gemacht.

Die Datenbank umfasst über 300.000 Dokumente aus 600 Organisationen. Enthalten sind eine Vielzahl von Materialien wie Zeitungsartikel, Bücher, Kunstwerke, Musik, Essays, Videos, Briefe, Gesetzestexte und Tagebücher.

Bisher ist die Sammlung „History und Culture“ verfügbar. Zum Jahresanfang 2023 soll die Sammlung „Black South African Magazines“ hinzukommen.

Die Inhalte sind für alle afrikanischen Institutionen frei einsehbar. Außerafrikanische Institutionen erhalten über eine jährliche Subskription Zugang. Dies ermöglicht es, die Datenbank weiter auszubauen und zahlreiche Institutionen afrikanischer Länder bei der Digitalisierung ihrer Bestände zu unterstützen.


Policy Commons ermöglicht den Zugriff auf über 3 Millionen Publikationen von weltweit führenden Politikexperten, Think Tanks, IGOs und NGOs.

Die Inhalte stammen aus geprüften Quellen und werden von Redakteuren und der Community kuratiert. Fake News, Duplikate und minderwertige Teaser-Inhalte werden so ausgeschlossen. Enthalten sind u.a. Berichte, Arbeitspapiere und Datensätze von über 24.000 Organisationen.

Die Veröffentlichungen können systematisch mit booleschen Operatoren, kontrolliertem Vokabular und feldbasierten Daten durchsucht werden. Außerdem ist eine Suche nach Tabellen innerhalb von Berichten möglich.

Der institutionelle Zugang bietet im Vergleich zur kostenfreien Version den Zugriff auf über 500.000 Seiten exklusive Inhalte von dutzenden Verlagen und tausende gesicherte Berichte von inzwischen inaktiven bzw. geschlossenen Think Tanks. Außerdem ist die Anzahl der durchführbaren Suchen unbegrenzt.

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(Bildquelle: Anbieter)

Testzugriff für „The New York Times“

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht lizenziert.

Bis zum 30. November 2022 kann über das FU-Campusnetz die Online-Ausgabe der Zeitung The New York Times getestet werden.

Der Test umfasst sowohl den digitalen Zugang zu NYTimes.com als auch zum Archiv TimesMachine (1851-2002).

Damit wird der Zugriff auf alle Inhalte der Zeitung ab der Erstaugabe aus Jahr 1851 ermöglicht.

Für FU-Angehörige wird die New York Times derzeit bereits über die Plattformen der Anbieter ProQuest (1851-2018), Nexis Uni (ab 1980) sowie Gale (ab 1985) verfügbar gemacht.

Dort liegen die aktuellen Ausgaben als reiner Text vor.  Die über die NYTimes-Webseite bereitgestellten Artikel enthalten hingegen Abbildungen und werden zum Teil auch mit Videos oder Podcasts angereichert.

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(Bildquelle: Anbieter)

Datenbank „IBISWorld“ im Test

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht lizenziert.


Bis zum 25. November 2022 kann über das FU-Campusnetz die Datenbank IBISWorld getestet werden.

Mit rund 4.000 Branchenberichten weltweit bietet die Datenbank ausführliche Marktanalysen für Deutschland, das Vereinigte Königreich, Irland, Australien, Neuseeland, die USA, Kanada, Mexiko, China sowie wichtige globale Märkte.

Jeder Bericht enthält sowohl quantitative als auch qualitative Trendanalysen über branchenspezifische Schlüsselstatistiken, operative Bedingungen, Produkt- und Marktsegmente und das Wettbewerbsumfeld inklusive bedeutender Branchenakteure.

In die exklusiven Fünfjahresprognosen von IBISWorld über die Branchenentwicklung fließen wichtige externe Einflussfaktoren sowie weitere branchenrelevante Treiber ein.

Der Beschreibungstext wurde weitestgehend dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.

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(Bildquelle: Anbieter)

Scholarly Publishing Collective: Testzugriff für 130 E-Journals

Nach dem Testzeitraum wurde die „Penn State Journals Collection“ lizenziert!

Bis zum 21. Februar 2023 können über das FU-Campusnetz über 130 E-Journals des Scholarly Publishing Collective getestet werden.

Das Scholarly Publishing Collective (SPC) ist eine Kooperation zwischen gemeinnützigen wissenschaftlichen Zeitschriftenverlagen und -gesellschaften, die von der Duke University Press verwaltet wird.

Die Plattform des SPC wurde im Januar 2022 gelauncht und ermöglicht den Zugriff auf über 130 elektronische Zeitschriften der Verlage Michigan State University Press, Penn State University Press, SBL Press und University of Illinois Press.

Der Testzugriff umfasst drei Sammlungen:

  • Illinois Journals Collection: ca. 40 Zeitschriften
    • z.B. Ethnomusicology
    • Journal of American Folklore
    • Journal of Olympic Studies
  • Michigan State Journals Collection: ca. 10 Zeitschriften
    • z.B. Journal of West African History
    • QED: A Journal in GLBTQ Worldmaking
    • Rhetoric & Public Affairs
  • Penn State Journals Collection: ca. 80 Zeitschriften
    • z.B. The Chaucer Review
    • Victorians Institute Journal
    • Methodist History

Alle verfügbaren E-Journals sind im Bibliotheksportal Primo nachgewiesen

Der Beschreibungstext wurde weitestgehend dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.

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(Bildquelle: Duke UP)

„Archives of Sexuality and Gender: LGBTQ History and Culture Since 1940“ im Test

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht lizenziert.

Bis zum 6. November 2022 können über das FU-Campusnetz zwei Module der Datenbank Archives of Sexuality and Gender getestet werden:

LGBTQ History and Culture Since 1940, Part I enthält Primärquellen zu sozialen, politischen, gesundheitlichen und rechtlichen Aspekten, die sich auf die LGBTQ-Gemeinschaften weltweit auswirken.

LGBTQ History and Culture Since 1940, Part II hebt marginalisierte Gruppen – auch innerhalb der LGBTQ-Gemeinschaft – hervor.

Die beiden Module untergliedern sich in insg. 51 thematische Sammlungen und umfassen über drei Millionen Seiten mit Inhalten, die der Öffentlichkeit laut Anbieter Gale bisher nicht zugänglich waren.

Enthalten sind Zeitschriften, Nachlässe, Manuskripte, Fotografien, Ephemera und eine Vielzahl anderer Inhalte, die Einblick in Themen aus den Bereichen Geschichte, Psychologie, Soziologie, Geschlechter- und Frauenforschung, Queer Studies, Politikwissenschaft sowie American und British Studies bieten.

Der Beschreibungstext wurde den Informationsseiten des Anbieters entnommen.

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(Bildquelle: Anbieter)

Test für „The Making of Modern Law: American Civil Liberties Union Papers“

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht lizenziert.

Bis zum 16. Juli 2022 kann über das FU-Campusnetz die Datenbank The Making of Modern Law: American Civil Liberties Union Papers des Anbieters Gale getestet werden.

Die Ressource ermöglicht den Zugriff auf Dokumente der American Civil Liberties Union (ACLU) aus den Jahren 1912 bis 1990, einschließlich Materialien des 1964 gegründeten Southern Regional Office.

Die Dokumente behandeln Themen wie Zensur, Bürgerrechte, bürgerliche Freiheiten, Kriegsdienstverweigerer, Arbeit, Rasse, Geschlecht sowie Fragen im Zusammenhang mit dem Obersten Gerichtshof der USA und mehr.

Enthalten sind u.a. Gesetzesvorlagen, Schriftwechsel, Gerichtsdokumente, Protokolle, Zeitungsausschnitte, Berichte und Telegramme.

Die Datenbank untergliedert sich in zwei Module und drei Sammlungen:

  • Part I: 1912-1990
    • The Roger Baldwin Years, 1912-1950
    • Years of Expansion, 1950-1990
  • Part II: Southern Regional Office
    • Southern Regional Office Files

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(Quellen: Johnson County Library & Informationsseiten des Anbieters, Bildquelle: Anbieter)

„Oxford Research Encyclopedia of African History“ im Test

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht lizenziert.

Bis zum 30. September 2022 kann über das FU-Campusnetz die Datenbank Oxford Research Encyclopedia of African History getestet werden.

Mit dem Programm der Oxford Research Encyclopedias (ORE) baut der Wissenschaftsverlag Oxford University Press (OUP) dynamische Online-Enzyklopädien für mehr als 20 Disziplinen auf, die eine wissenschaftliche Alternative zu Wikipedia darstellen.
Enthalten sind von Experten verfasste und geprüfte Überblicksartikel zu verschiedensten Themengebieten. Die Autoren der jeweiligen Einträge sind benannt, die Artikel entsprechend referenziert und als Literaturliste am Ende der Einträge wiedergegeben.
Die Online-Enzyklopädien werden monatlich durch neue oder überarbeitete Einträge sowie neu erstellte Überblicksartikel ergänzt.

Die Oxford Research Encyclopedia of African History enthält von A wie „Africa in the World: History and Historiography“ bis Z wie „The Zanzibar Revolution and Its Aftermath“ aktuell 464 Artikel (Stand: 06/2022).
Als Herausgeber fungiert Thomas Spear, emeritierter Professor für Afrikanische Geschichte an der University of Wisconsin-Madison.

Neben der üblichen einfachen und erweiterten Suche ermöglicht die Plattform auch eine inhaltliche Recherche nach Schlagwörtern und Themengebieten.
Die einzelnen Artikel können für den Eigengebrauch in Auswahl als PDF-Datei abgespeichert werden.
Außerdem wird der Titel-Export in die gängigen Literaturverwaltungsprogramme unterstützt.  

Der Beschreibungstext wurde weitestgehend dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.

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