Universitätsbibliografie: Meldung Ihrer Publikationen 2022

Noch bis zum 30. April 2023 können Veröffentlichungen von Angehörigen der Freien Universität aus dem Jahr 2022 über das Selbsterfassungssystem SEP eingetragen werden.

Die Universitätsbibliografie der Freien Universität Berlin erfasst seit 1981 Veröffentlichungen von Mitgliedern der Universität und wird zugleich zur Leistungsmittelberechnung des Präsidiums genutzt. In der Universitätsbibliografie im Bibliotheksportal Primo sind alle gemeldeten FU-Publikationen seit 1993 dauerhaft auffindbar, recherchierbar und können auch als Datenliste in verschiedene Formate zur Weiternutzung exportiert werden.

Um eine möglichst vollständige Übersicht erstellen zu können, benötigt das Team der Universitätsbibliografie Ihre Unterstützung: Alle „aktiv beschäftigten“ Angehörigen der Freien Universität sind gebeten, ihre Publikationen des Jahres 2022 bis zum 30. April 2023 im Selbsterfassungssystem SEP zu melden. Nutzen Sie hierfür auch das schnelle und vereinfachte Eintragen der Publikationsdaten mit DOI!


Antworten auf die wichtigsten Fragen:

Wer kann Publikationen in SEP eintragen?

Alle, die einen ZEDAT-Account besitzen und „aktiv“ an der Freien Universität Berlin beschäftigt sind, können Publikationen für sich und auch für andere eintragen. Nicht fest beschäftigte FU-Angehörige – wie z.B. Emeriti, Lehrbeauftragte oder Promovierende – können sich an die SEP-Kontaktpersonen in den Bereichsbibliotheken wenden.

Welche Publikationen (elektronisch oder Print) können gemeldet werden?

Monografien, Herausgeber*innenschaften von Büchern, Zeitschriften oder Schriftenreihen, Buchbeiträge, Zeitschriftenaufsätze, ‚graue‘ Literatur (z.B. Working Papers, Privatdrucke etc.), Rezensionen, Patentschriften, (eigene) Rundfunk- und Fernsehbeiträge, andere elektronische Veröffentlichungen.


Weiterführende Informationen, FAQs, Hilfeseiten und Kontaktdaten zur Universitätsbibliografie finden Sie auf der Website der Universitätsbibliothek.

Ihre Publikationsmeldungen 2022 für die Universitätsbibliografie

Das Team der Universitätsbibliografie bittet um Mithilfe: Veröffentlichungen von „aktiv beschäftigten“ Angehörigen der Freien Universität können gerne noch im laufenden Jahr über das Selbsterfassungssystem SEP in die Universitätsbibliografie eingetragen werden.

Die Universitätsbibliografie der Freien Universität Berlin erfasst seit 1981 Veröffentlichungen von Angehörigen der Universität und wird zugleich zur Leistungsmittelberechnung vom Präsidium genutzt. In der Universitätsbibliografie im Bibliotheksportal Primo sind alle gemeldeten FU-Publikationen seit 1993 dauerhaft auffindbar, recherchierbar und können auch als Datenliste in verschiedene Formate zur Weiternutzung exportiert werden – nützliche Hinweise dazu finden Sie in unseren FAQ.

Um eine möglichst vollständige Übersicht erstellen zu können, benötigen wir Ihre Unterstützung: Wir bitten Sie, Ihre Publikationen des Jahres 2022 jetzt im Selbsterfassungssystem SEP zu melden! Nutzen Sie dort auch das schnelle und vereinfachte Eintragen der Publikationsdaten mit DOI.

[Update vom 15.12., Anm. der Red.:] Die Frist zur Eintragung derPublikationen für das Erscheinungsjahr 2022 in das Selbsterfassungssystem SEP endet für das Publikationsjahr 2022 am 30. April 2023.


Das Wichtigste in Kürze:

Wer kann Publikationen in SEP eintragen?

Alle Personen, die einen ZEDAT-Account besitzt und „aktiv“ an der Freien Universität Berlin beschäftigt sind, können Publikationen für sich sowie auch für andere eintragen. Nicht festbeschäftigte Mitarbeiter*innen der Universität – wie z.B. Emeriti, Lehrbeauftragte oder Promovierende – können sich an die SEP-Kontaktpersonen an den einzelnen Bibliotheksstandorten wenden.

Welche Publikationen (elektronisch oder Print) können gemeldet werden?

Monografien, Herausgeberschaften von Büchern, Zeitschriften oder Schriftenreihen, Buchbeiträge, Zeitschriftenaufsätze, ‚graue‘ Literatur (z.B. Working Papers, Privatdrucke etc.), Rezensionen, Patentschriften, (eigene) Rundfunk- und Fernsehbeiträge, andere elektronische Veröffentlichungen.

Wir freuen uns auf Ihre Einträge!

Weiterführende Informationen, Hilfeseiten und Kontaktdaten finden Sie auf unserer Website zur Universitätsbibliographie.

The International Aristotle Bibliography testen

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht lizenziert.

Bis zum 23. März 2021 kann über das Campusnetz die Datenbank International Aristotle Bibliography getestet werden.

Die internationale Spezialbibliographie zur Aristoteles-Forschung weist über 50.000 einschlägige Literaturnachweise auf. Verzeichnet werden Monographien, Aufsätze aus Zeitschriften und Sammelwerken, Dissertationen und Rezensionen in europäischen Sprachen. Updates halbjährlich.

Der Beschreibungstext ist dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.

Sie möchten die Datenbank auch über den Testzeitraum hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!

Neue freie philologisch-historische Datenbanken

Neu im Datenbank-Infosystem aufgenommen wurden drei lizenzfreie philologische Datenbanken aus den Bereichen Germanistik, Anglistik, Amerikanistik und Romanistik.


Stefan Zweig Digital

Das Informations- und Forschungsportal Stefan Zweig Digital hat es sich zur Aufgabe gemacht Stefan Zweigs weltweit verstreuten Nachlass zu rekonstruieren. Hierzu sind bereits die umfangreichen Manuskriptbestände aus dem Literaturarchiv Salzburg und der Daniel Reed Library in Fredonia/New York verzeichnet und teilweise mit digitalen Faksimiles ergänzt worden. Hinzu kommt das Verzeichnis von Zweigs Bibliothek, das all jene heute noch nachweisbaren Buchbestände enthält, die er im Lauf seines Lebens an verschiedenen Orten zusammengetragen hat.

Stefan Zweig Digital bietet umfangreiche Recherchemöglichkeiten, die durch besondere Themenseiten ergänzt werden. Initiiert wurde das internationale Projekt durch das Literaturarchiv Salzburg, welches alle Institutionen und privaten Sammler einlädt, ihre Bestände zum Thema einzubringen und zur Erweiterung des Informations- und Forschungsnetzwerks beizutragen.

 

Bibliography of the International Arthurian Society

Die bibliographische Datenbank Bibliography of the International Arthurian Society verzeichnet Literatur zur Artusepik. Der Berichtszeitraum beginnt zunächst 2015. Langfristig ist geplant, den Zeitraum der gedruckten Werke der Bibliographie mit Berichtszeitraum ab 1948 miteinzubinden.
Verzeichnet werden Bücher, Aufsätze und Beiträge, wobei jeweils die nationale Abteilung der Society für die Abdeckung der Literatur des jeweiligen Landes zuständig ist.

 

Lecturing Women in Victorian Periodicals Database

Die Datenbank Lecturing Women in Victorian Periodicals Database (LWVP) dokumentiert die Präsenz von Frauen als Vortragenden/Rednerinnen sowie Zuhörerinnen in metropolitanen britischen Vortragseinrichtungen zwischen 1860-1910, anhand von medialen Austauschbeziehungen zwischen diesen mündlichen Performanzen und fiktionalen sowie nicht-fiktionalen Darstellungen in populären und feministischen Periodika. Im Einzelnen wurden 14 Zeitschriften ausgewertet (9 Wochen- sowie 5 Monatszeitschriften): Belgravia, Bow Bells, English Illustrated Magazine, Englishwoman’s Review, Good Words, Illustrated London News, Judy, Leisure Hour, London Journal, London Reader, Punch, The Strand Magazine, Sunday at Home, Women’s Penny Paper, Women’s Herald, Woman’s Signal.

Zugriff auf ProQuest Dissertations & Theses Global

proquestBis auf Weiteres kann über das FU-Campusnetz kostenfrei auf die Datenbank ProQuest Dissertations & Theses Global zugegriffen werden.

Dabei handelt es sich um die weltweit größte Sammlung an Dissertationen und Abschlussarbeiten im Volltext. Im Gegensatz zur parallel angeboten ProQuest Dissertations & Theses (PQDT): The Humanities and Social Sciences Collection werden sehr viel mehr Hochschulschriften, auch aus den Bereichen Wirtschaft, Medizin, Naturwissenschaften, Technik und Agrarwissenschaften, ausgewertet. PQDTGlobal enthält Millionen von durchsuchbaren Angaben zu Dissertationen und Abschlussarbeiten aus der ganzen Welt von 1861 bis heute, zusammen mit über einer Million Volltext-Dissertationen, die im PDF-Format heruntergeladen werden können. Mehr als 2,1 Millionen Titel können außerdem als Ausdruck erworben werden. Die meisten Dissertationen seit dem Jahr 1997 liegen in Volltextform vor. Darüber hinaus enthält die Datenbank einen umfangreichen Volltextbestand von Abschlussarbeiten früherer Jahre.

Mehr als 70.000 neue Dissertationen und Abschlussarbeiten im Volltext werden der Datenbank jedes Jahr hinzugefügt. Dafür sorgen Verlagskooperationen mit 700 führenden akademischen Einrichtungen weltweit und kooperative Retrodigitalisierung von Dissertationen durch das UMI Digital Archiving and Access Program. Volltext-Dissertationen werden in dem Format archiviert, in dem sie von der zuständigen Hochschule eingereicht werden. Einige sind im PDF-Textformat, andere als PDF-Bild erhältlich.

Jede Dissertation, die seit Juli 1980 veröffentlicht wurde, enthält eine Kurzfassung des Autors mit einer maximalen Länge von 350 Wörtern. Masterarbeiten seit 1988 enthalten Kurfassungen von maximal 150 Wörtern Länge. Einfache bibliografische Angaben sind sogar für Dissertationen aus dem Jahr 1637 erhältlich. Sofern vorhanden, bietet PQDT — Full Text eine 24-seitige Vorschau auf Dissertationen und Abschlussarbeiten an.

Die Beschreibung ist weitgehend der Anbieterseite entnommen.

Test für „Bibliographie de la littérature française en ligne“

Die Datenbank wurde ab Januar 2015 dauerhaft für FU-Angehörige lizenziert.

Bis zum 24. Dezember 2014 kann über das FU-Campusnetz kostenfrei die Bibliographie de la littérature française en ligne (BLF) getestet werden.

Bei der BLF handelt es sich um eine fachbibliographische Datenbank zur französischen und frankophonen Literatur vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart mit über 150.000 Nachweisen. Verzeichnet werden u. a. Monographien, Aufsätze aus Fachzeitschriften, Beiträge in Sammelbänden, Kongressschriften und Rezensionen aus dem In- und Ausland.

Der Bibliographie (in Anlehnung an den ersten Bibliographen auch als le Rancœur bekannt) liegt die gleichnamige Printausgabe zugrunde, die seit 2002 bei den Presses universitaires de France (PUF) als jährliche Sonderausgabe der Zeitschrift Revue d’histoire littéraire de la France (RHLF) erscheint. Der Berichtszeitraum der Datenbank wird in einem mehrjährigen Retro-Konversionsprojekt unter Federführung der Bibliothèque nationale de France (BnF), der Société d’histoire littéraire de la France (SRHLF) und des Verlages Classiques Garnier Numérique (CGN) um Nachweise aus den Jahren 1997-1979 und 1948-1894 erweitert. Gegenwärtiger Berichtszeitraum ist ab 1998 ff. Die Datenbank wird täglich aktualisiert.
Einzelne Literaturnachweise lassen sich exportieren und in Literaturverwaltungsprogrammen (u. a. HTML, RIS-Format für EndNote oder RefWorks) nutzen.

Sie möchten die Datenbank über das Testende hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!
Die Beschreibung ist weitgehend dem Text des Fachhändlers Digento entnommen.

Kostenfrei nach US-Doktorarbeiten der Jahre 1933-1955 recherchieren

Neu in die Digitale Bibliothek der FU Berlin aufgenommen wurde die kostenfreie Datenbank American Doctoral Dissertations 1933-1955.

Bei dem Titel handelt es sich um eine digitalisierte Ausgabe des Print-Index Doctoral Dissertations Accepted by American Universities (DDAAU), der jährlich von der H.W. Wilson Company für den National Research Council und The American Council of Learned Societies by the Association of Research Libraries zusammengestellt wurde. Dieser weist einzig umfassend alle Dissertationen nach, die zwischen 1933 und 1955 von US-amerikanischen Universitäten akzeptiert wurden.

Die Datenbank wird von EBSCO gehostet und ist nach Feldern wie Dissertationstitel, Autor und Institut durchsuchbar. Beigefügt ist jeder Aufnahme jeweils die Originalseite aus dem Print-Index als PDF-Datei („PDF Full Text“), jedoch nicht die Dissertation im Volltext, wie es beispielsweise die für FU-Angehörige lizenzierte Datenbank ProQuest Dissertations & Theses (PQDT) für Hochschulschriften aus den Geistes- und Sozialwissenschaften anbietet. Gerade für die Recherche nach Dissertationen aus den Naturwissenschaften kann American Doctoral Dissertations 1933-1955 eine Ergänzung zur bereits ergiebigen ProQuest-Datenbank sein.

Der Text ist zum Teil der entsprechenden Informationsseite aus DBIS entnommen.

Online-Nachweissystem für kriminologische Literatur

Mit der freien Online-Datenbank KrimDok hat ein bibliographisches Nachweissystem für kriminologische Literatur Einzug in die Digitale Bibliothek der FU Berlin gehalten. Es wird in Kooperation zwischen den Instituten für Kriminologie der Universitäten Heidelberg und Tübingen betrieben. Gegenwärtig sind über 200.000 Titel nachgewiesen. Bei der deutschen kriminologischen Literatur wird weitgehende Vollständigkeit angestrebt; österreichische oder schweizerische Literatur wird vorerst in Auswahl erschlossen. Unselbständige Schriften (z. B. Aufsätze) werden anhand einer Auswahl wichtiger internationaler Zeitschriften bzw. Reihen für KrimDok erschlossen.

Außer der Kriminologie werden die sog. Grund- und Bezugswissenschaften im Rahmen des Möglichen einbezogen, vor allem die im weitesten Sinne kriminologisch relevanten oder aufgrund von Parallelproblemen für die Kriminologie generell interessanten Veröffentlichungen aus der Rechtswissenschaft (besonders Strafrecht, Strafprozessrecht, Strafvollstreckung, Strafvollzug), der Rechtstatsachenforschung, der Kriminalistik (auch Polizeiforschung), der Psychologie (besonders Forensische Psychologie und Rechtspsychologie sowie der Sozialpsychologie), der Psychiatrie (besonders Forensische Psychiatrie, Maßregelpraxis), der Soziologie (besonders Rechtssoziologie, Kriminalsoziologie) und der Pädagogik (auch Sozialpädagogik).

Ab 2014 wird das Angebot als Fachinformationsdienst Kriminologie von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und soll umfassend ausgebaut und auf eine komfortable Suchmaschinentechnologie umgestellt werden. Ebenfalls ist eine Integration von Volltexten über ein Open-Access-Repository geplant.

Der Text ist weitgehend den Infoseiten des Anbieters entnommen.

Zugriff auf die International Bibliography of Paremiology and Phraseology

Bei der Online-Datenbank handelt es sich um eine internationale Spezialbibliographie mit über 10.000 annotierten Literaturnachweisen zur Parömiologie und Phraseologie, d. h. Sprichwörter, Redewendungen, Redensarten oder Zitate. Schnell lässt sich wissenschaftliche Literatur zum Hintergrund von Sprichwörtern wie „Kleider machen Leute“ bis zu „Wo der Pfeffer wächst“ ermitteln.

Die Einträge stammen aus den vom deutschen Parömiologen Wolfgang Mieder begründeten International Proverb Archives, die an der US-amerikanischen University of Vermont in Burlington beheimatet sind.

Spezialbibliographie zu australischen und neuseeländischen Sprachen

Mit Language in Australia and New Zealand liegt aus dem Hause de Gruyter eine internationale Spezialbibliographie mit rund 6.300 annotierten Titelnachweisen ab 1788 ff.zu den australischen und neuseeländischen Sprachen und Sprachfamilien vor. Neben Englisch, den indigenen, europäischen und asiatischen Sprachen sowie den verschiedenen Kontaktsprachen finden insbesondere die Kreol- und Pidginsprachen (Kriol, Torres Creole, Norfolk Englisch, Maori Englisch u.a.) Berücksichtigung.

Thematische Schwerpunkte bilden die Interaktion von Englisch mit indigenen und nicht-englischen Migrantensprachen, Spracherhalt und -förderung, Sprachwechsel und Sprachverlust, psycho- und soziolinguistische Fragestellungen, Sprachpolitik sowie die australische und neuseeländische Gebärdensprache. Verzeichnet werden u.a. Monografien, Aufsätze in Zeitschriften und Sammelwerken, Dissertationen, Kongressberichte, Reports sowie graue Literatur. Die Datenbank wächst jährlich um ca. 1000 Nachweise an.

Die Beschreibung ist weitgehend dem Text des Fachhändlers Digento bzw. der Anbieter-Information von de Gruyter entnommen.