„Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online“ lizenziert

EEONach einem Test im Frühjahr kann nun über das FU-Campusnetz dauerhaft auf die Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online (EEO) zugegriffen werden.

Das noch im Aufbau befindliche Nachschlagewerk bereitet das verfügbare Wissen der Erziehungswissenschaft in Form von Handbuchartikeln auf. Ziel des Projektes ist es, erstmals zitierfähige Grundlagentexte für die Fachgebiete der Erziehungswissenschaft gemäß der Kommissions- und Sektionsgliederung der Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) digital zur Verfügung zu stellen. Die Gliederung der EEO in verschiedene Fachgebiete folgt keiner wissenschaftstheoretisch fundierten Systematik, sondern bildet die historisch gewachsene Ausdifferenzierung des Faches ab.

Aufgenommen werden Grundlagentexte unterschiedlicher Art, von Handbuchartikeln und Übersichtsdarstellungen bis zu kommentierten Quellen und Literaturberichten, von speziellen Einzeldarstellungen bis zu essayistischen Entwürfen – jeweils auf aktuellem Wissensstand. von A wie „AdressatInnen, KlientInnen, NutzerInnen und AkteurInnen der Sozialen Arbeit“ bis Z wie „Zur Entwicklung von Medienkritik“ sind zwischen 2009 und 2017 über 300 Beiträge entstanden. Diese lassen sich auf der Online-Plattform content-select durchsuchen und nach Alphabet oder Erscheinungsdatum sortieren. Die einzelnen Artikel können für den Eigengebrauch ausgedruckt oder als PDF-Datei abgespeichert werden.

Relaunch des Fachportals Pädagogik

Seit heute erscheint das Fachportal Pädagogik in neuem Design, wie im neu geschaffenen Twitter-Kanal bekanntgegeben wurde. Neben einem übersichtlicheren Layout soll sich das kostenfreie Online-Angebot zu den Bereichen Erziehungswissenschaft, Bildungsforschung und Fachdidaktik nun auch an alle gängigen Endgeräte anpassen (vgl. offizielle Meldung).

Auch einige Services wurden umstrukturiert bzw. neu ausgerichtet. Inhaltlich konzentriert sich die Startseite nun auf die drei Bereiche Literatur, Forschungsdaten und Forschungsinformation. Die Literaturrecherche basiert wie zuvor auf der Literaturdatenbank FIS Bildung (zuletzt über 800.000 Literaturnachweise), allerdings wurden Datenbestände laut Anbieter um aktuelle englischsprachige Monografien aus der Library of Congress und italienischsprachige Publikationen des Verlags Casalini Libri ergänzt. Die ursprünglich angebotene Metasuche entfällt dadurch.

In den kommenden Monaten soll das Fachportal Pädagogik weiterentwickelt werden. U. a. sind eine englischsprachige Oberfläche und die Integration weitere Datenbanken (u. a. ERIC) im neu geschaffenen „Such- und Nachweisraum“ vorgesehen.

Das Portal gilt als zentraler Einstieg in die erziehungswissenschaftliche Fachinformation für Pädagogen aus Forschung und Praxis und wird vom Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) betrieben.

„Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online“ testen

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum lizenziert und ist nun regulär über das FU-Campusnetz nutzbar.

EEOBis zum 24. Mai 2017 kann über das FU-Campusnetz kostenfrei auf die Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online (EEO) zugegriffen werden.

Die noch im Aufbau befindliche Nachschlagewerk bereitet das verfügbare Wissen der Erziehungswissenschaft in Form von Handbuchartikeln auf. Die Gliederung der EEO in verschiedene Fachgebiete folgt keiner wissenschaftstheoretisch fundierten Systematik, sondern bildet die historisch gewachsene Ausdifferenzierung des Faches ab.

Aufgenommen werden Grundlagentexte unterschiedlicher Art, von Handbuchartikeln und Übersichtsdarstellungen bis zu kommentierten Quellen und Literaturberichten, von speziellen Einzeldarstellungen bis zu essayistischen Entwürfen – jeweils auf aktuellem Wissensstand. von A wie „AdressatInnen, KlientInnen, NutzerInnen und AkteurInnen der Sozialen Arbeit“ bis Z wie „Zur Entwicklung von Medienkritik“ sind zwischen 2009 und 2016 über 300 Beiträge entstanden. Diese lassen sich auf der Online-Plattform content-select durchsuchen und nach Alphabet oder Erscheinungsdatum sortieren. Die einzelnen Artikel können für den Eigengebrauch ausgedruckt oder als PDF-Datei abgespeichert werden.

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Der Beschreibungstext ist zum Teil dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.