Veranstaltungshinweis: Digitaler Kapitalismus – Zeitenwende durch Corona? Online-Kongress vom 10. bis 26. November 2020

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Liebe Leserinnen und Leser, folgende Veranstaltungshinweis für Sie: „Digitaler Kapitalismus – Zeitenwende durch Corona?“

Aus dem Einladungstext haben wir für Sie folgende Informationen zusammengetragen:

Die Pandemie stellt viele unserer Gewissheiten in Frage und verleiht der Digitalisierung zusätzlichen Schub. Auch wir diskutieren dieses Jahr digital und fragen: Wie wird die digitale Welt nach Corona aussehen? Wird sich nun endgültig ein digitaler Kapitalismus Bahn brechen, der von ein paar Tech-Giganten dominiert wird? Oder markiert die Krise einen Wendepunkt, an dem wir die digitale Wirtschaft und Gesellschaft neu denken? Welche Weichen kann die Politik für eine bessere digitale Zukunft stellen?

Auftakt am 10. November 2020 von 16.00 bis 19.00 Uhr mit Shoshana Zuboff (Autorin des Buchs „Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus“), Philipp Staab (HU Berlin), Tilman Santarius (TU Berlin) und Saskia Esken MdB.

Interviews am 11. November 2020 mit Bart de Witte (HIPPO AI Foundation) und am 18. November 2020 mit Matthew Taylor (Royal Society) – jeweils von 18.00 bis 19.00 Uhr.

Noch mehr Informationen zur UN/EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Veranstaltungshinweis: Digitaler Kapitalismus (29.10.-30.10.)

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Vom 29. – 30. Oktober 2019 findet in der Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin (Hiroshimastraße 17 & Hiroshimastraße 28) ein Kongress zum Thema „Digitalter Kapitalismus“ statt. Anmelden können Sie sich hier.

Noch mehr Informationen zur UN&EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Themenwoche bei der Friedrich-Ebert-Stiftung

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

logo_fes_1Die Friedrich-Ebert-Stiftung stellt in diesem Jahr ihre internationale Themenwoche „Zeit für Gerechtigkeit“ unter das Motto „Menschen in Bewegung“. Anlass dafür ist das, was inzwischen fast jedem Menschen in Deutschland in irgendeiner Form begegnet ist: Flucht und Migration.

Zu diesem Thema wird es zahlreiche Veranstaltungen vom 25. bis zum 28. April geben. Welche Veranstaltungen genau und wo diese stattfinden, kann dieser Seite entnommen werden.

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Digitale Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung und HISTAT

Neu in der Digitalen Bibliothek nachgewiesen sind:

Digitale Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung

Die Digitale Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung übernimmt für die FES die Funktion eines Volltext-Servers und ermöglicht damit den kostenfreien Zugriff auf zahlreiche Veröffentlichungen der Friedrich-Ebert-Stiftung. Neben den digitalen Neuveröffentlichungen der Stiftung wird der Bestand auch durch Retrodigitalisate bereits vergriffener FES-Titel ergänzt. Es kann derzeit auf mehr als 8000 FES-Titel (Stand: 2012) aus sämtlichen Arbeitsgebieten der Friedrich-Ebert-Stiftung als pdf oder HTML-Dokument zugegriffen werden. Neben der einfachen bzw. erweiterten Suche in der Datenbank ist der Zugriff auch über thematisch organisierte Publikationsübersichten sowie eine Volltextsuche in den FES-Publikationen möglich. Neben den FES-Publikationen bietet die Digitale Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung auch Zugriff auf diverse retrodigitalisierte Zeitschriften, wie z.B. „Die Arbeit“ (1924-1933) oder „Arbeiterwohlfahrt“ (1926-1933).

HISTAT : Historische Statistik

Die vom GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften erstellte Datenbank HISTAT, hat zum Ziel, Zeitreihen aus der historischen, wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. HISTAT enthält gegenwärtig mehr als 287.000 Zeitreihen aus 359 Studien mit insgesamt fast 6 Millionen Werten zur historischen Statistik von Deutschland sowie zur deutschen Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Die Datenbank ist themen- und studienorientiert aufgebaut, d.h. es gibt verschiedene Themen, wie z.B. Bildung und Wissenschaft, denen einzelne Studien zugeordnet werden. Der Zugriff auf die Datenbestände soll auf der einen Seite möglichst einfach erfolgen, auf der anderen Seite wissenschaftlichen Ansprüchen genügen und die angebotenen Zeitreihen in ihrem Entstehungskontext hinreichend dokumentieren.

Danke für dieses Posting an Isabelle Hüfner, Bibliotheksreferendarin.

Neu in der Digitalen Bibliothek: Bibliographie zur deutschen Arbeiterbewegung und politischen Linken

Die Bibliographie zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung und zur Theorie und Praxis der politischen Linken (kurz: Online-BizGA) verzeichnet laufend seit 1976 Monographien und Aufsätze zur Geschichte und Politik der deutschen Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung (wissenschaftliche Sekundärliteratur und ausgewählte Primärliteratur).
Die Datenbankrecherche erfolgt über eine Suchmaske (z.B. nach Erscheinungsjahr, Autor, Schlagwort, Stichwort), die zugleich eine systematische Eingrenzung mit Hilfe der BizGA-Systematik ermöglicht. Ebenso können die Kategorien der Systematik komplett angezeigt werden.

Quelle: Datenbank-Infosystem (DBIS)