Testzugang für Website „Project Syndicate“

(See below for the English Translation)

Bis zum 14. Dezember 2020 können über das FU-Campusnetz die Inhalte der Website Project Syndicate (PS) getestet werden.

Project Syndicate ist eine internationale Medienorganisation (Non-Profit) die Meinungen, Analysen und Kommentare, von bekannten Wissenschaftler*innen, Politiker*innen und Aktivisti*innen zu aktuellen, internationalen Themen veröffentlicht (neben Artikeln auch in Form von Podcasts und Videos). Die Themen bewegen sich in den Bereichen Wirtschaft, Politik, Nachhaltigkeit, Kultur, Technologien etc.

Neben den aktuellen Inhalten von mehr als 100 monatlich veröffentlichten Kommentaren bietet der Test auch Zugang folgende Angebote:

  • »On Point« (wöchentlich exklusiv erscheinende Texte, Experten-Buchrezensionen und Interviews mit bekannten Persönlichkeiten)
  • »The Big Picture« (kuratierte Auswahl von 4-5 exklusiven Kommentaren, die vielfältige und maßgebliche Perspektiven auf kritisch aufgenommene globale Ereignisse und Herausforderungen werfen)
  • »The PS Archive« (Archiv mit über 14.000 Kommentaren ab 1994 ff. in zwölf Sprachen)
  • »The Year Ahead magazine« (große Denker und Führungspersönlichkeiten der bestimmenden politischen, wirtschaftlichen, wissenschaftlcihen und kulturellen Entwicklungen der letzten 12 Monate gewähren eine Vorschau auf das nächste Jahr)
  • »Opinion has it« (zweimal die Woche veröffentlichte Podcast-Gespräche mit führenden Entscheidungsträgern aus Wirtschaft und Politik sowie Autoren und Forschern über dringende Probleme in der Welt)

Nach einer kostenfreien Registrierung lassen sich Lesezeichen setzen sowie ein Monitoring-Dienst für bestimmte Autoren oder Themen einrichten.

Sie möchten Project Syndicate auch über den Testzeitraum hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!

Until 14 December 2020 the website Project Syndicate (PS) is available for a trial via the FU Campus Network.

Project Syndicate (PS) is a not-for-profit international news organization that produces and delivers original, high-quality opinion commentariesto a global audience. PS membership includes over 500 media outlets –more than half of which receive our commentaries for free or atsubsidized rates – in over 150 countries. Featuring exclusive contributions by prominent political leaders, policymakers, scholars, business leaders, and civic activists from more than 100 countries, PS offers unrivaled insight into the issues commanding the world’s attention.

In addition to 100+ commentaries published on the website monthly; the triald includes following website sections:

– „On Point“: Exclusive explainers, thematic deepdives, expert book reviews, and interviews with leading figures on a weeklybasis.)
– „The Big Picture“: Curated selection of 4-5 Project Syndicatecommentaries that provides diverse,authoritative perspectives on criticalglobal events and challenges.
– „The PS Archive: More than 14,000 commentaries in up to 12 languages, dating back to 1994, including work from some of the twentieth century’s most eminent figures and those who continue to shape the world around us.
– „The Year Ahead magazine“: World-renowned thinkers and leader saddress the defining political, economic,scientific, and cultural developments of the previous 12 months and suggest what to expect in the year ahead.
– Podcast „Opinion has it“: Featuring conversations with leading economists, policymakers, authors, and researchers on the world’s most pressing issues. Tune in for biweekly analyses and insights.

After created a free login, you will have access to additional features such as Bookmarking articles and Following authors or topics.

Would you like to use Project Syndicate beyond the end of the test? Then just send us your rating!

Online-Nationallizenz für „Foreign Office Files for South East Asia (1963 – 1980)“

(See below for the English translation)

Ab sofort kann via Nationallizenz über das FU-Campusnetz die Datenbank Foreign Office Files for South East Asia, 1963 – 1980 genutzt werden.

Die zweiteilige Datenbank von Adam Matthew Digital enthält Dokumente, diplomatische Korrespondenzen, Briefe, Berichte, Zeitungsartikel, Telegramme, Karten, Sprach- und Sitzungsprotokolle, die die Konflikte, den wirtschaftlichen Wachstum, Handelsbeziehungen und die autoritäre Herrschaft in Südostasien im Zeitraum 1963-1980 betrachten:

  • Pazifikkrieg, Handelsbeziehungen und die Zeit nach der Erlangung der Unabhängigkeit Malaysias, 1963 – 1966
  • Grundlagen des Wirtschaftswachstums und der Industrialisierung, 1967 – 1980

Die Dokumente selbst liegen als Bilddateien vor und können auch als PDF-Dateien für den Eigengebrauch heruntergeladen werden.

Der deutschlandweite Zugriff wird durch die Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Staatsbibliothek zu Berlin im Rahmen des von der Bibliothek betreuten Fachinformationsdienstes (FID) Asien ermöglicht.

(Bildquellen: Anbieter)

The database Foreign Office Files for South East Asia, 1963 – 1980 is now available under a national licence via the FU campus network.

Published in two parts by Adam Matthew Digital the database consists of correspondence, memoranda, newspaper clippings, telegrams, maps, meeting minutes, government reports and speech transcripts that explore South East Asia between 1963 and 1980 in a time of conflict, growth and change:

1) Cold War in the Pacific, Trade Relations and the Post-Independence Period, 1963-1966
2) Foundations of Economic Growth and Industrialisation, 1967-1980

The documents itself can be downloaded as single image files or entire PDF files for your personal use.

Germany-wide access is made possible by the funding of the German Research Foundation (DFG) and the Berlin State Library within the framework of the project Specialised Information Service Asia (FID Asia).

(Image sources: Adam Matthew Digital)

Test für Oxford Handbooks Online

Nach dem Testzeitraum wurden neben den schon vorhandenen Oxford Handbooks keine weiteren lizenziert.

Bis zum 31. Dezember 2019 kann über das FU-Campusnetz kostenfrei auf Oxford Handbooks Online zugegriffen werden.

Die Plattform von Oxford University Press bietet Zugriff auf die ungekürzten Texte von über 900 renommierten Handbüchern (Stand: Juni 2019). Jede Ausgabe wurde von anerkannten Wissenschaftlern geschrieben, die jeweils in eine Teildisziplin eines Fachgebietes einführen.
Das Angebot ist in folgende Rubriken gegliedert: Archaeology, Business and Management, Classical Studies, Criminology and Criminal Justice, Earth Science, Economics and Finance, History, Law, Linguistics, Literature, Music, Neuroscience, Philosophy, Physics, Political Science, Psychology, Religion, Sociology
Umfangreiche Links ermöglichen eine komfortable Suche in der Online-Version.

Der Beschreibungstext ist dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.

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Jetzt lizenziert: Online-Datenbank „SAGE Research Methods“

Die Datenbank wurde ab September 2018 lizenziert.

Bis voraussichtlich 22. Juni 2018 kann über das FU-Campusnetz kostenfrei die Datenbank SAGE Research Methods (SRM) getestet werden.

Bei der Datenbank handelt es sich um eine Forschungsmethoden-Bibliothek zu den Sozial- und Verhaltenswissenschaften mit einem Gesamtumfang von über 100.000 digitalen Seiten. Mit ihr lassen sich die Kenntnisse über alte oder neue Methoden auffrischen, kann sich für ein eigenes Forschungsprojekt inspirieren oder begleiten lassen.

Herzstück von SAGE Research Methods sind ca. 1000 E-Book-Titel des Verlages Sage. Dazu zählen zwei Buchreihen, die sich in kurzen Texten sämtlichen Bereichen quantitativer Forschungsmethoden (Little Green Books) bzw. der qualitativen Sozialforschung (Little Blue Books) widmen. Auch gibt es Zugriff auf weiterführende Wörterbücher, Enzyklopädien und Zeitschriftenartikel zum Thema. Darüber hinaus sind folgende weitere Angebote verfügbar:

  • Über 1000 Streaming-Videos, wie Tutorials, Interviews, Fallstudien und Mini-Dokumentarfilme, die den gesamten Forschungsprozess abdecken.
  • Cases: Zugriff auf Hunderte von Fallstudien, die veranschaulichen, wie Methoden in echten Forschungsprojekten angewandt werden.
  • Datasets: Übungsdatensätze, anhand derer man die qualitative und quantitative Datenanalyse erlernen kann.
  • Project Planner: Tool für alle Aspekte eines Forschungsprojekts, vom Formulieren der wissenschaftlichen Fragestellung über die Auswertung von Literatur bis zur schriftlichen Niederlegung der Ergebnisse.

Die Datenbank wird laut Anbieter laufend aktualisiert.

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(Der Beschreibungstext ist zum Großteil den Informationen des Anbieters entnommen.)

Tausende US-Geheimdienst-Dokumente zu Europa online verfügbar

Neu über das FU-Campusnetz abrufbar via Nationallizenz ist die Datenbank U.S. Intelligence on Europe, 1945-1995.

Die Datenbank des Anbieters Brill enthält 4000 Dokumente der US-Geheimdienste zu den Ländern Europas aus den Jahren 1945 bis 1995. Material existiert auch zu Ländern Osteuropas, der Türkei und Zyperns. Themen neben dokumentierten Geheimdienstoperationen sind laut Anbieter u. a. gesammelte Informationen zur Wirtschaft, zur europäischen Anti-Atomkraft-Gruppen in den 1980er-Jahren, terroristischen Gruppierungen sowie Analysen zu sozio-ökonomischen Entwicklungen in Europa. Die digitalisierten Dokumente stammen u. a. aus den Nationalarchiven der USA und Großbritannien, aus der Datenbank CIA-CREST sowie zahlreichen US-Präsidentenbibliotheken.

Der etwa 21.000 Seiten umfassende Bestand lässt sich im Volltext durchsuchen. Einzelne Textpassagen können kopiert, ganze Seiten für den Eigengebrauch ausgedruckt oder als Image-Dateien via ZIP-Dateiformat abspeichert werden. Zum Zitieren werden die Literaturverwaltungsprogramme RefWorks und EndNote unterstützt.

Mit Cold War Intelligence steht darüber hinaus eine Brill-Datenbank mit ähnlichem Inhalt via Nationallizenz zur Verfügung.

Online-Magazin „EUobserver“ im Test

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert, da die Inhalte mit einwöchiger Verspätung in der bereits von der FU lizenzierten Pressedatenbank Nexis zu finden sind.

Bis zum 17. Dezember 2017 kann über das FU-Campusnetz kostenfrei auf die Premium-Inhalte des EUobserver zugegriffen werden.

Der EUobserver ist eine gemeinnützige, unabhängige Online-Zeitschrift, die im Jahr 2000 in Brüssel gegründet wurde. Sie veröffentlicht täglich Nachrichtenartikel, exklusive Analysen, Interviews, Untersuchungen und Meinungsartikel zum Themenbereich Europäische Union und den EU-Mitgliedsstaaten, überwiegend in englischer Sprache. EUobserver bezeichnet sich selbst als einziges EU-fokussiertes Medium, dass grenzübergreifenden sowie investigativen Journalismus anbietet. Das Journalisten-Netzwerk erstreckt sich über derzeit alle 28 Mitgliedsstaaten sowie deren Nachbarländer.

Das Nachrichtenmagazin gilt als redaktionell unabhängig, hat sich der Munich Declaration of the Duties and Rights of Journalists angeschlossen und finanziert sich durch Werbung, der Lizenzierung von kostenpflichtigen Premium-Inhalten und Fördermitteln. Leserschaft und Abdeckung werden mit der von Financial Times und EURACTIV.com gleichgesetzt. Mehrere unabhängige Umfragen bescheinigen dem EUobserver ein einflussreiches Medium für EU-Angelegenheiten für Journalisten in Brüssel zu sein. In Österreich zogen das Bundesverwaltungsgericht und der Asylgerichtshof den Informationsdienst oft als Quelle für ihre Entscheidungen heran. Kooperationen bestehen u. a. mit Huffington Post (Deutschland), Gazeta Wyborzca (Polen), Der Standard (Österreich), Publico (Portugal), Dennik N (Slowakei) und Vox Europe (Europa).

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Online-Enzyklopädien zur Geschichte, Kommunikation, Politik und Religion im Test

Die Datenbanken wurden nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert.

Bis zum 30. November 2017 können über das FU-Campusnetz kostenfrei fünf Online-Enzyklopädien zur amerikanischen Geschichte, Kommunikationswissenschaft, lateinamerikanischen Geschichte, Politik und Religion getestet werden.

Mit dem Programm der Oxford Research Encyclopedias (ORE) baut der Wissenschaftsverlag Oxford University Press (OUP) dynamische Online-Enzyklopädien für mehr als 20 Disziplinen auf. Im Gegensatz zu den bereits von der FU lizenzierten Oxford Bibliographies (OBO) zeichnen sich die Einträge dieser Datenbanken entsprechend durch mehr erklärenden Text, Illustrationen und weniger Literaturhinweise aus.

Die Oxford Research Encyclopedias, als wissenschaftliche Alternative zu Wikipedia betitelt, enthalten von Experten verfasste und geprüfte („peer-reviewed“) Überblicksartikel zu verschiedensten Themengebieten. Die Autoren der jeweiligen Einträge  sind benannt, die Artikel entsprechend referenziert und als Literaturliste am Ende der Einträge wiedergegeben. Laut Anbieter werden die Online-Enzyklopädien regelmäßig zum Ende eines Monats durch neue oder überarbeitete Einträge sowie neu erstellte Überblicksartikel ergänzt.

Die für den Test freigegebenen Online-Enzyklopädien im Überblick:

Die einzelnen Artikel können für den Eigengebrauch in Auswahl ausgedruckt und abgespeichert (PDF-Format) werden. Oxford University Press unterstützt den Titel-Export in Literaturverwaltungsprogramme wie u. a. BibTeX, EndNote, RefWorks oder Zotero.

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Online-Portal SOWIPORT wird eingestellt

Das GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften hat bekanntgegeben, das sozialwissenschaftliche Fachportal SOWIPORT Ende 2017 einzustellen. Wie auf der Startseite von SOWIPORT nachzulesen ist, will sich GESIS künftig auf den Bereich Open Science und damit auf den Nachweis von Open-Access-Publikationen und Forschungsdaten (Open Data) konzentrieren. Nutzer sollen die Recherche-Möglichkeiten über die GESIS-Webseite in Anspruch nehmen. Der von GESIS in Zusammenarbeit mit der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln geplante Fachinformationsdienst (FID) wird noch aufgebaut (Hintergrundinfos vom Stand 08/2016 zum geplanten FID Soziologie gibt es auf den Seiten der USB Köln).

Im März 2007 online gegangen, handelt es sich bei SOWIPORT um eine Metasuche für unterschiedlichste sozialwissenschaftliche Datenbestände und Datenbanken (teilweise kostenpflichtig, vgl. Übersicht in SOWIPORT), die gegenwärtig 9,77 Mio. Nachweise enthält. Ein alternatives Portal, das auch alle in SOWIPORT enthaltenen Datenbanken mit einer Abfrage durchsucht, existiert nicht.

Der Großteil der Datenbanken (u. a. ProQuest-Datenbanken wie ASSIA, PAIS, Periodicals Archive Online sowie FIS Bildung, SOFIS, SOLIS, Springer Online Journals) wird auch über eine Suche im FU-eigenen Bibliotheksportal Primo abgefragt (Sucheinstieg: Primo + FU-Katalog). Über die im Campusnetz lizenzierte Datenbank wiso Sozialwissenschaften lässt sich neben SOFIS und SOLIS auch in der Datenbank DZI SoLIT (Literatur für Sozialarbeit und Sozialpädagogik) recherchieren.

Der überwiegende Teil der in SOWIPORT enthaltenen Datenbanken sind auch einzeln im FU-eigenen Datenbank-Infosystem (DBIS) nachgewiesen (u. a. GeroLit, SSOAR). Das Blog schneeschmelze verweist als Download-Tipp auch noch auf die von 2008 bis 2014 herausgegebene Reihe Recherche Spezial – Literatur- und Forschungsnachweise zu verschiedenen Themen aus ausgewählten SOWIPORT-Datenbanken, angeboten als PDF-Download.

Den Überblick behalten

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Dieser Artikel wurde von unserer Auszubildenden Susanne Koske verfasst.

Bild von Sollok29 in der Wikimedia, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bild von Sollok29 in der Wikimedia, Lizenz: CC BY-SA 4.0

Die EU befindet sich momentan im ständigen Wandel, die Nachrichtenüberschlagen sich. Da fällt es nicht nur Fachleuten schwer, den Durchblick zu behalten, sondern auch dem interessierten Bürger. Der Europäische Media Monitor, kurz EMM  – entwickelt von der Europäischen Kommission – hat es sich vor rund 10 Jahren zur Aufgabe gemacht, nicht nur Politikern, Epidemiologen und Journalisten die Medien-Analyse  zu erleichtern, sondern auch allen politisch Interessierten sowie der breiten Öffentlichkeit die Informationsbeschaffung zu vereinfachen. Rund 4.000 teilnehmende Nachrichten-Webseiten aus aller Welt veröffentlichen Artikel in einer der 70 vertretenen Landessprachen. Zusätzlich bietet der EMM die Möglichkeit, sich fremdsprachige Artikel in der eigenen Muttersprache anzeigen zu lassen. Neben Nachrichten werden auch Stellungnahmen, Meinungen  und Aussagen von Organisationen und Personen der Zeitgeschichte zur nationalen und internationalen politischen Lage herausgegeben. Des Weiteren stehen dem Leser nicht nur die einzelnen Länderdossiers als Quellenauswahl zur Verfügung, sondern auch Entwicklungen und Entscheidungsfindungen der Europäischen Kommission, des Europäischen Parlamentes als auch dem (europäischen) Gerichtshof.

Der EMM ist jederzeit unterwegs nutzbar und über den Apple App Store sowie dem Google Play Store zu beziehen.

Weitere Informationen zu der Europäischen Union finden Sie auch in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

 

 

Fast 400 E-Books von C.H.Beck im Test

Die E-Book-Plattform wurde nach dem Testzeitraum für FU-Angehörige weiterlizenziert.

Katyn 1940Bis zum 7. Dezember 2015 kann über das FU-Campusnetz kostenfrei in 384 E-Büchern des Verlags C.H.Beck gestöbert werden. Der Großteil der freigeschalteten Titel in der C.H.Beck eLibrary ist deutschsprachig, und in den letzten fünf Jahren erschienen.

Die C.H.Beck eLibrary bietet Titel aus folgenden Fachgebieten an:

  • Altertumswissenschaft (129 Titel)
  • Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit (72)
  • Geschichte des 20.-21. Jahrhunderts (127)
  • Philosophie (39)
  • Religion und Theologie (38)
  • Literatur und Sprache (14)
  • Musikgeschichte und musikalische Werkführer (17)
  • Naturkunde, Psychologie und Medizin (29)
  • Politik, Wirtschaft und Gesellschaft (69)

Bild: Nur einer von mehreren hundert Titeln – Katyn 1940: Geschichte eines Verbrechens von Thomas Urban (2015)

Bei der Recherche hilft eine Volltextsuche in allen Titeln. Auch lässt sich die Trefferliste nach Publikationsart, Erscheinungsjahr, Sprache oder Sachgebiet eingrenzen. Die E-Books selbst liegen kapitelweise als PDF-Dateien vor und können für den Eigengebrauch heruntergeladen bzw. ausgedruckt werden. Literaturzitate lassen sich über die Schaltfläche „Zitation Download“ im RIS-Format abspeichern.

Zwar kann man sich auf der Plattform kostenfrei registrieren, doch sind die Personalisierungsmöglichkeiten noch sehr eingeschränkt – es lässt sich „nur“ über Neuerscheinungen nach Interessensgebieten bzw. Sprache informieren.

Sie möchten eines oder mehrere E-Bücher über das Testende hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!