Rückblick: Wie viel digital/analog steckt im Flipped Classroom?

Sebastian Schmidt arbeitet als Lehrer an der Inge-Aicher-Scholl-Realschule in Neu-Ulm. Athanasios Vassiliou arbeitet als E-Learning Berater am Center für Digitale Systeme an der Freien Universität Berlin.

Im Vortrag gehen Sie der Frage „Wie viel digital/analog steckt im Flipped Classroom?“  nach und berichten über ihre eigenen Erfahrungen/Umsetzungen mit dem analogen Part des Unterrichtskonzepts.

Wie viel digital/analog steckt im Flipped Classroom?

Das Konzept des umgedrehten Unterrichts wird häufig auf den Einsatz von Lernvideos reduziert. Durch dessen Einsatz kann der Unterricht schülerzentriert geöffnet werden. Allerdings kann ein gut funktionierender Unterricht auch auf Videos verzichten, wenn die selbstständigen Erarbeitungsphasen von den Schülern eingeübt sind. Denn im Mittelpunkt von Bildung und auch von flipped classroom stehen die analogen Elemente. Beispielsweise kann man mehr Wert auf eine nachhaltige Kommunikation ohne die Lehrkraft legen.

Das hört sich alles schizophren an: Flipped Classroom, ein hauptsächlich analoges Konzept? Aber man spricht doch auch von „Unterrichten mit Erklärvideos“ oder einem innovativen digitalen Unterrichtskonzept?

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Sebastian Schmidt und Athanasios Vassiliou wollen diesem „Widerspruch“ in einem 15minütigen Vortrag auf den Grund gehen und von ihren eigenen Erfahrungen/Umsetzungen mit dem analogen Part des Unterrichtskonzepts berichten.

 

Wir freuen uns auf ihr Kommen.

Sebastian Schmidt und Athanasios Vassiliou

 

Montag, 12.Dezember 2016 17:30 Uhr

Hier geht es zum Online-Raum: https://webconf.vc.dfn.de/icmchatde/