Kompaktkurs: Fit für Lehre 2.0

Fit für Lehre 2.0

Eine Woche kompaktes Training zum Einsatz von Social Media in der Lehre

 

Logo-Lehre2.0-vbSocial Media boomen, weil Facebook, Google+, Social Bookmarks, Twitter & Co. einfache Mittel zur Information und Kommunikation sind und helfen, tägliche Aufgaben effizient zu organisieren. Für Lehre 2.0 bieten sie vielfältige Möglichkeiten, Lernen kooperativ, lernerzentriert und weniger frontal zu gestalten. Speziell für Lehrende wird der Einstieg in Social Media mit neuen Kursen gefördert. Den Startpunkt zum Wintersemester bildet der Kompaktkurs „Fit für Lehre 2.0“.

Die Freie Universität informiert auf Twitter, kommuniziert auf Facebook, teilt auf Instagram Fotos mit Followern und fördert den Einsatz von Social Media in der Lehre. Das Center für Digitale Systeme (CeDiS) unterstützt Lehrende, um Social Media didaktisch sinnvoll in die Lehre einzubinden mit Beratung und Lehrgängen. In diesem Rahmen bietet CeDiS im September 2014 einen einwöchigen Kompaktkurs für Lehrende an, die Web 2.0-Tools und deren Einsatzmöglichkeiten kennen lernen möchten, um fit für Lehre 2.0 zu werden.

Kompaktkurs zu Social Media: Fit für Lehre 2.0

Der Kurs „Fit für Lehre 2.0“ findet vom 22. bis zum 26. September 2014 statt. In dem Kurs lernen Lehrende in nur 5 Tagen die wichtigsten Web 2.0-Werkzeuge kennen, erhalten Einblicke in die Lehrpraxis von Hochschul-Kolleg/innen anhand zahlreicher Good-Practice-Beispiele und probieren Web 2.0-Tools praktisch aus. Die Teilnehmer/innen lernen einerseits den Umgang mit verschiedenen Social Media Tools zur Unterstützung von Lernaktivitäten in ihren Veranstaltungen kennen und können diese andererseits gleichzeitg für ihre konkrete Lehrveranstaltung einrichten und eine eigene Online-Lernumgebung aufbauen. Als Blended-Learning-Angebot verbindet der Kompaktkurs die Vorteile von Präsenz- und Online-Lernen und besteht aus drei Präsenztagen sowie zwei Selbstlernabschnitten.

Zum Kursablauf

Auftaktveranstaltung mit Good-Practice

Der Kompaktkurs startet mit einer Auftaktveranstaltung, in der Praxisbeispiele von Hochschul-Lehrenden unterschiedlicher Fachbereiche zum Einsatz von Social Media präsentiert werden.

Tool-Training

Eine zentrale Rolle in dem Kurs nimmt das Training zu den einzelnen Web 2.0-Tools ein.

Die Teilnehmer/innen erhalten eine Einführung in die einzelnen Tools, lernen die spezifischen Keyfeatures und Potentiale der jeweiligen Tools kennen, erstellen einen eigenen Account und probieren die Tools selbstständig aus. So können sie Vorteile und Mehrwert der Tools anhand alltäglicher Aktivitäten im Rahmen eigener Arbeitsabläufe einschätzen, angefangen bei der Info-Recherche über das gemeinsame Erstellen und Teilen von Inhalten bis hin zur Veröffentlichung eigener Ausarbeitungen.

Den Teilnehmer/innen werden außerdem Einsatzmöglichkeiten für die Lehre vorgestellt und es wird erläutert wie diese die Lernprozesse von Studierenden sinnvoll unterstützen. So lassen sich bei Lernaktivitäten wie der Suche nach neuen Informationen zum Beispiel RSS-Reader nutzen, um Neuigkeiten auf Websites zu abonnieren oder zur Recherche und zum Sammeln von Online-Quellen Social Bookmarking-Tools. Mindmaps können zur Strukturierung von Seminararbeiten oder zum gemeinsamen Brainstorming eingesetzt werden. Dropbox eignet sich zum Sammeln und Teilen von Dokumenten mit Zugriff von verschiedenen Orten und Geräten. Etherpad kann zum synchronen Schreiben genutzt werden und Wikis lassen sich zum kollaborativen Dokumentieren von Wissen einsetzen. Blogs lassen sich zur Präsentation eigener Lernergebnisse und zum vernetzten Dialog nutzen oder Twitter zur Information und zur Kommunikation.

Abschluss der Veranstaltung

Der Kurs schließt mit einem Austausch zu Ideen und Tipps für den Einsatz von Social Media in der Lehre. Auf Wunsch betreuen wir die Teilnehmer/innen nach Abschluss des Kurses gerne weiter bei dem Einsatz von Social Media für Lehre 2.0 an der Freien Universität Berlin.

Weitere Informationen zu dem Kompaktkurs und zur Anmeldung finden Sie auf der Website „Fit für Lehre 2.0„.
Das Veranstaltungsprogramm steht Ihnen hier als PDF-Datei zur Verfügung.

 

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