Online lernen wie Online-Lehren funktioniert

EffIS – Effizient Interaktiv Studieren

Zum Wintersemester 18/19 startet an der Universität Ulm das Online-Modul „Grundlagen des Lehrens“. Ziel des Qualifizierungsangebotes ist es, Wissen über effektive Lernprozesse sowie die Kompetenz zur Planung und Umsetzung von Lehrangeboten zu vermitteln. Bewerbungsschluss ist der 25. September 2018.

Jeder hat schon verschiedenste Formen von Lehre und Lehrern erlebt. Was macht einen Lehrer zum guten Lehrer? Warum empfinden wir manche Lehrangebote besser als andere und warum lernen wir mit manchen Lehrangeboten gut obwohl wir sie gar nicht positiv einschätzen würden oder umgekehrt? Die Blended-Learning-Veranstaltung soll alle relevanten Kompetenzen vermitteln, die man für die Lehre braucht und die helfen Menschen zu übezeugen und zu motivieren. Dabei bietet sich die Möglichkeit das Gelernte direkt in einem kleinen Lehrprojekt umzusetzen.

Inhalte/Themen
  • Grundlagen des Lehrens: anthropologische Grundorientierungen, Instruktionstheorien
  • Merkmale eines guten Lehrenden und eines guten Unterrichts: Kompetenzen, Kriterien und Rollen
  • Lehrfunktionen: Aufgaben eines Lehrenden
  • Handwerkskoffer Lehre zur Umsetzung der Aufgaben eines Lehrenden mit Hilfestellungen zum Planen, Durchführen, Prüfen und Evaluieren

Weitere Informationen: Webseite Universität Ulm >>

Workshop: „Wie kann ich Wikidata für meine Forschung nutzen?“

Anlässlich der internationalen Open Access Week wird im Seminarzentrum der Freien Universität Berlin am 23. Oktober 2018 ein Workshop zu Wikidata – veranstaltet.

In dem Workshop erfahren Sie, wie Wikidata – eine frei zugängliche und editierbare Sammlung strukturierter Daten – für wissenschaftliche Arbeit genutzt werden kann.

Wann: 23.10.2018 | 10:00 s.t. – 16:00

Wo: Freie Universität Berlin, Seminarzentrum, Raum: L 116 (Erdgeschoss), Otto-von-Simson-Str. 26 (Silberlaube), 14195 Berlin

Was: Einführung in Wikidata; Wikidata im Kontext offener Wissenschaft; Editieren und Anwendungen in Wikidata

Wer: Wissenschaftler*innen der Freien Universität Berlin und anderer Berliner Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen

Weitere Informationen und Anmeldung

Call for presentations: „Let’s play – spielbasiertes Lehren und Lernen an der Hochschule“

Am 20. November veranstaltet die Technische Universität Berlin den nächsten Tag der Lehre, der diesmal unter dem Motto „Let’s play – spielbasiertes Lehren und Lernen an der Hochschule“ steht.
Call for Presentations: Sie haben bereits Quizspiele im Seminar oder in der Vorlesung eingesetzt? Simulationsspiele sind schon Bestandteile Ihrer Lehre? Sie führen Online-Rollen- oder Planspiele durch oder veranstalten regelmäßig digitale Rallyes? Sie haben die Vergabe von virtuellen Auszeichnungen oder Highscores ausprobiert? Sie möchten ein interessantes Tool oder eine innovative Idee zum Thema vorstellen? Dann machen Sie mit bei unserem Teaching Slam!
Wie sieht der Slam aus und was muss ich tun?
Die besten Dinge kommen oft in kleinen Paketen! Stellen Sie kurz und knapp Ihre Lehridee, Ihr Konzept oder ein Werkzeug vor, mit dem Sie Ihre Studierenden spielerisch engagieren und herausfordern! Für Ihre Präsentation haben Sie 5 Minuten Zeit, für Nachfragen zwei weitere Minuten. Sie haben Laptop und Beamer zur Verfügung, können aber auch gern andere Medien benutzen oder das Publikum einbeziehen.
Wenn Sie mitmachen wollen, schicken Sie uns bitte bis zum 24.08.2018 den Titel und in wenigen Sätzen eine kurze Beschreibung ihres Beitrags. Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge!
Sie haben noch Fragen?
Rufen Sie uns an oder schicken Sie eine Mail:
Dr. Anja Wipper | Tel.: 73239 | E-Mail: anja.wipper@tu-berlin.de
Doreen Gropmann | Tel.: 49441 | E-Mail: doreen.gropmann@tu-berlin.de

Ergebnisse und Effekte des hochschulweiten Mentoringprogramms

Ankündigung

Am 10. April 2018 von 12:30 – 14:00 im Raum L 113 des Seminarzentrums wird Prof. Dr. Klaus Hoffmann-Holland, Vizepräsident für Studium und Lehre, die Veranstaltung eröffnen. Prof. Dr. Rainer Watermann, Leiter der Arbeitsstelle für Lehr –und Studienqualität, wird Evaluationsergebnisse des Mentoringprogramms vorstellen. Die entsprechende Studie finden Sie hier: Evaluationsbericht (PDF)

Qualität von OER: neue Veröffentlichung

Im neuen Band des Fachmagazins „Synergie“ befassen sich Prof. Dr. Olaf Zawacki-Richter und Prof. Dr. Kerstin Mayrberger mit der Qualität von Open Educational Resources (OER).

Die Studie umfasst eine internationale Bestandsaufnahme von Instrumenten zur Qualitätssicherung von OER sowie die Entwicklung von Schritten zu einem deutschen Modell am Beispiel der Hamburg Open Online University. Im Fokus steht die Frage nach der systematischen Qualitätssicherung und -entwicklung von OER im Allgemeinen und im deutschprachigen Raum.

 

Shift from Teaching to Learning und Constructive Alignment

Veranstaltungsankündigung

Im Rahmen der offenen Vortragsreihe Hochschuldidaktik begrüßt die Freie Universität Berlin am 8. Februar Fr. Prof. Gabi Reinmann zum Thema „Shift from Teaching to Learning und Constructive Alignment: zwei hochschuldidaktische Leitlinien auf dem Prüfstand“.

Rechtsfragen zur Digitalisierung in der Lehre

Praxisleitfaden zum Recht bei E-Learning, OER und Open Content

Der bekannte Praxisleitfaden zum Thema Urheberrecht wurde vor kurzem neu überarbeitet. „Diese neue Fassung berücksichtigt bereits die ab 1. März 2018 geltende Rechtslage in Bezug auf die Schranken zu Wissenschaft und Bildung gemäß dem UrhWissG („Gesetz zur Angleichung des Urheberrechts an die aktuellen Erfordernisse der Wissensgesellschaft“).“

Leitfaden 2017 zum Download (PDF, 870 kb)

Einladung: World-Café „Wie kann offener Zugang zu wissenschaftlichen Ergebnissen an der Freien Universität befördert werden?“

Die Open Access Week ist seit zehn Jahren die internationale dezentrale Veranstaltungswoche zum Thema Open Access und findet in diesem Jahr vom 23.-29.Oktober statt. Weltweit nutzen Open-Access-Akteur/innen diese Woche, um Informationen zu Open Access zu verbreiten, auf neueste Entwicklungen aufmerksam zu machen und um sich zu vernetzen.

Anlässlich der internationalen Open-Access-Woche laden wir FU-Wissenschaftler/innen und -Mitarbeiter/innen zu einem offenen Gedankenaustausch ein: Gemeinsam mit Ihnen möchten wir neue Ideen entwickeln, wie Open Access an der Freien Universität stärker gefördert und erfolgreich umgesetzt werden kann.

Wer: Eingeladen sind alle Wissenschaftler/innen und Mitarbeiter/innen der Freien Universität, Open-Access-Skeptiker/innen ebenso wie Befürworter/innen, Erfahrene ebenso wie Neulinge auf dem Feld des offenen Publizierens.

Wann: Mittwoch, 25. Oktober 2017 von 13:00-16:00 Uhr

Wo: Freie Universität Berlin, Seminarzentrum, Raum: L 113 und L 116, Otto-von-Simson-Str. 26 (Silberlaube), 14195 Berlin

Weitere Informationen und Online-Anmeldung.

Nach der GML: Blogparade – Sie sind gefragt!

Fortsetzung der Diskussion zur „Wirksamkeit und Verbreitung von E-Learning“

Erfreulich viele Teilnehmer/innen der GML2-Tagung haben sich an der Befragung zur Evaluation beteiligt – eine Woche nach Tagungsende haben über 50% einen Fragebogen abgeschickt. Die allermeisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer bewerten die Veranstaltung insgesamt positiv: 87% sind „sehr“ oder „eher“ zufrieden. Eine detaillierte Darstellung der Evaluationsergebnisse ist auf der GML2-Webseite veröffentlicht: https://www.gml-2017.de/evaluation/index.html.

Bei allem Lob über eine gelungene Veranstaltung scheint die Tagung einzelne Teilnehmer/innen ratlos und auch etwas mutlos zurückgelassen zu haben. Die GML2 2017 hätte mehr Fragen aufgeworfen, als beantwortet, so ein Kommentar.

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GML² 2017: Digital (Re-)Turn. Lehren für die Zukunft

GML 2017


Tagung am 22. und 23. Juni 2017, Freie Universität Berlin
 
Unter dem Titel „Digital (Re-)Turn. Lehren für die Zukunft“ findet die GML² 2017 am 22. & 23. Juni statt. Die Tagung wird die Voraussetzungen betrachten, um gute digitale Lehr- und Lernarrangements nachhaltig zu gestalten. Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren sollen identifiziert und diskutiert werden. Neben vielversprechenden Methoden, Konzepten, Strategien und Technologien werden auch zentrale Hindernisse für zukunftsträchtiges E-Learning betrachtet.
Das Tagungsformat besteht aus Vorträgen, Barcamp-Workshops, einer Paneldiskussion und einem Networking Dinner. Vertreten sind u.a. Gunter Dueck, Johannes Moskaliuk, Ulf-Daniel Ehlers und Anne Thillosen als Referent/innen.
Im Vorfeld der GML² findet am 21. Juni ein Pre-Conference Workshop mit Heinz-Werner Wollersheim zum Thema „E-Examinations – Theorie und Design (computergestützter) Prüfungen“ statt.  
Das vollständige Programm und alle aktuellen Informationen zur GML² 2017 finden Sie unter: www.gml-2017.de.