Impressionen

von unterwegs

Von Damaskus nach Aleppo

Syrien ist landschaftlich ein Land der absoluten Gegensaetze. Es reicht von der kargen Wueste im Osten bis zu den bluehenden Landschaften am Mittelmeer. Auf unserer ersten Fahrt von Damaskus ueber Hama nach Aleppo haben wir uns erst einmal zwischen diesen beiden Extremen bewegt.

Auf dem Weg Richtung Norden war unser erster Punkt Dmeir, wo mitten im Ort ein unglaublich gut erhaltener Tempel zu finden ist. Der Zeus-Tempel stammt aus dem 2. Jh. AD und wird heute – zumindest indirekt – immer noch genutzt, naemlich als Picknickplatz.

Zeustempel in Dmeir

Ueber Qatna und Homs ging es weiter nach Hama. Hama ist eine kleine Stadt zwischen Damaskus und Aleppo, die vor allem fuer ihre Wasserraeder – die sogenannten Norias – beruehmt ist.  Sie sind das Wahrzeichen der Stadt und sollen angeblich schon seit dem 4. Jh. AD benutzt werden. Nett ist auch die verwinkelte Altstadt, mit engen Gaesschen, Kopfsteinpflaster, Erkern und Torboegen. Da wir erst abends ankamen, hatten wir leider nur Zeit fuer einen kurzen Stadtspaziergang, dabei haben wir gleich die Gelegenheit genutzt um die 2. Beruemtheit der Stadt kennenzulernen – das suesse Gebaeck. Sehr empfehlenswert!

Wasserraeder (Norias) in Hama

Von Hama ging es am naechsten Tag weiter nach Aleppo, wo wir erstmals so richtig in den Orient eingetaucht sind. Jordanien ist ja sehr westlich und auch Damaskus wirkt in manchen Ecken eher wie Paris. Aleppo dagegen ist sehr orientalisch – zumindest habe ich mir den Orient so vorgestellt. Besonders deutlich ist das bei unserem ersten Gang durch die engen Gassen des Basars dort geworden. Unser maennlicher Begleiter (wir waren 3 Frauen und 1 Mann) wurde von allen Seiten mit der Frage ‚Sie haben 3 Frauen?‘ bombardiert. Ueberall wurden einem Tuecher, Gewuerze oder Seife angeboten, Menschen mit schweren Karren, Fahrraedern oder Eseln versuchten sich einen Weg durch die Menge zu Bahnen und es herrschte ein unglaublicher Laerm. Kaum war ich dem Basar entkommen, nahm ich mir vor, keinen Fuss mehr dort hinein zu setzen. Aber man gewoehnt sich schneller an den ‚Orient‘ als ich dachte und am naechsten Tag waren wir schon wieder dort und haben auch gleich eingekauft.
In Aleppo haben wir uns – neben dem Basar – vor allem die Zitadelle und die Omaijaden-Moschee angeschaut. Die Zitadelle – der Bau stammt aus dem 15.Jh. – betritt man ueber ein ziemlich maechtige Bruecke, durch die man an das Haupttor gelangt. Im Inneren der Mauern findet sich ein Gewirr aus teilweise erhaltenen, teilweise rekonstruierten Bauten, von denen vor allem der rekonstruierte Thronsaal mit bemalter Holzdecke und bunten Glasfenstern sehenswert ist. Interessant ist aber auch, dass inmitten der mittelalterlichen bzw. neutzeitlichen Bebauung gerade ein Tempel (der Tempel des Wettergottes Halab) ausgegraben wird. Wir hatten Glueck und haben bei unserem Rundgang ein Wissenschaftler-Team aus Deutschland getroffen, die gerade daran arbeiten und konnten uns den Tempel ganz aus der Naehe anschauen.

Zitadelle von Aleppo

Noch beeindruckender als die Zitadelle fand ich die Omaijaden-Moschee, da ich vorher noch nie in einer Moschee war. Ausgestattet mit einem grauen Ueberwurf, der den Touristinnen am Eingang in die Hand gedrueckt wird, haben wir uns erst einmal ein ruhiges Plaetzchen in der Moschee gesucht und das Treiben dort beobachtet. Ich war echt beeindruckt. Die Stimmung dort ist sehr angenehm, um nicht zu sagen einladend. Keine Ahnung was ich erwartet habe, aber das sicher nicht. Waehrend man bei der Besichtigung einer katholischen Kirche eher bemueht ist um Schweigen und durch manchen Kirchenraum eher durchschleicht um niemanden zu stoeren, herrscht in der Moschee eine sehr offene und lebendige Atmosphaere. Sie ist eher Treffpunkt als nur Gebetsort, hat man den Eindruck.

Omaijaden-Moschee in Aleppo

Aleppo - Eingang zum Museum

Genossen habe ich auch unseren Tag im Museum, wo einen die Basaltstatuen vom Tell Halaf gleich am Eingang begruessen. Der Tag hat einfach gut getan, weil man in Ruhe rekapitulieren konnte, was man schon gesehen hat, was noch spannend waere und wie die ganzen Fundstellen miteinander verknuepft sind.

Auf dem Weg nach Cyrrhus

Von Aleppo aus haben wir dann noch einige Tage Ausfluege in den Nordwesten Syriens unternommen. Die Landschaft dort ist unglaublich schoen. Zwischen den felsigen Huegeln stehen alte Olivenbaeume und dazwischen blueht es in allen Farben. Ein wichtiger Punkt dort war Cyrrhus, eine Stadt mit Bauten aus dem 2., 5. und 6. Jh. AD. Von der Stadt selbst ist nicht mehr allzu viel erhalten, aber vor der Stadt – auf dem heutigen Friedhof – steht ein sechseckiges Grab mit Pyramidendach aus dem 3. Jh., das einfach in den modernen Friedhof intergriert wurde. Um dorthin zu gelangen mussten wir mit unserem VW Bus ueber 2 roemische Bruecken fahren, die noch genau so dort in der Landschaft stehen, wie sie von den Roemern damals dorthin gebaut wurden. Sogar der Strassenbelag oben drauf ist noch original – d.h. es gab nur 1 Spur und natuerlich keine Pfosten, die einem vor einem Absturz in den Fluss haetten bewahren koennen, dafuer tiefe Rinnen von den vielen Waegen die schon da drueber gefahren sind.

Cyrrhus

Neben Cyrrhus habe ich vor allem unseren Ausflug nach Ain Dara genossen, einem Tell, auf dem die Reste eines Tempels aus dem fruehen 1. Jt. BC gefunden wurden. Beim Aufstieg wird man zuerst von einer in Basalt gemeiselten Loewenstatue begruesst. Betritt man den Tempel, laeuft man ueber Stufen, auf denen riesige Fussabdruecke eingemeiselt sind. Die sollen von der Goettin Ishtar stammen.

Ain Dara

Basaltloewe in Ain Dara

Fussabdruck der Goettin Ishtar

Nach Ain Dara war dann noch das Simeons-Kloster dran, ein fruehchristlicher Wallfahrtsort, wo der Hl. Simeon verehrt wird. Der ist dafuer bekannt, dass er 42 Jahre auf einer Saeule verbracht hat – was ich persoenlich ziemlich verrueckt finde. Die Reste der Saeule stehen noch heute in der Kirchenruine.

Simeonskloster

Vom Simeonskloster und Aleppo sind wir weitergefahren Richtung Wueste….aber davon berichte ich im naechsten Eintrag.

Herzliche Gruesse
S.

In Syrien angekommen

Vor fast 3 Wochen sind wir von Jordanien nach Syrien weiter gereist.  Syrien ist im Vergleich zu Jordanien riesig, d.h. wir haben an manchen Tagen ziemliche Strecken zurueckgelegt – was gerade bei Sandsturm nicht so angenehm ist, und Sandstuerme hatten wir in Ostsyrien so einige. Wir haben das Land von Ost nach West und von Sued nach Nord bereist und viel Aufregendes erlebt. Unsere Stationen werde ich in den naechsten Tagen ausfuehrlicher beschreiben, als kleinen Vorgeschmack nur kurz ein Bild aus Palmyra – alles weitere in den naechsten Tagen.

Herzliche Gruesse
S.

Unterwegs im Norden

Die letzten Tage haben wir uns den Norden Jordaniens etwas näher angesehen. Die Ausflüge, die wir dorthin gemacht haben, waren eingerahmt in eine blühende Frühlingslandschaft. Wäre ich in Deutschland, hätte ich das Gefühl mitten im Juni zu stecken, aber hier ist natürlich alles viel früher dran. Da zudem alles voll ist mit Olivenhainen, hat man ein bißchen das Gefühl irgendwo in Griechenland, Südfrankreich oder Italien unterwegs zu sein.

Die Ruinen von Gerasa und Gadara, die eigentlich die Hauptprogrammpunkte im Norden waren, sind fast unter einem Blumenteppich verschwunden, was sehr malerisch gewirkt hat. Beide Städte waren Teil der Dekapolis, einem römischen Städtebund.

Die Ruinen von Gerasa

Gerasa - Hauptstrasse

Gerasa (heute Jerash), das man gerne als „Pompeij des Ostens“ bezeichnet, war schon in der Bronze- und Eisenzeit besiedelt, berühmt ist es aber vor allem für seine teilweise noch sehr gut erhaltenen Bauten aus dem 2. Jh. AD. Man betritt die Stadt durch den Hadriansbogen, läuft auf der alten Strasse vorbei am Hippodrom – wo für die Touristen immer noch Pferderennen veranstaltet werden – spaziert über das Forum und die alte Strassenkreuzung und wenn man dann im alten Lebensmittelmarkt (Macellum) steht oder in einem der beiden Theater, fühlt man sich fast 1800 Jahre in der Zeit zurück versetzt. Nur das Wetter hat nicht so richtig mitgespielt, es hat den ganzen Tag geregnet und hatte nur 12 Grad, was einem nach den heißen Tagen in Südjordanien bitterkalt vorkommt. Entsprechend haben wir gefroren.

Gerasa - Artemis-Tempel

Dafür hatten wir in Gadara (heute Umm Qays) wieder schönes Wetter und dazu ein schon fast fürstliches Mittagessen – nicht wegen des Essens selbst, sondern wegen des Restaurants. Das Resthouse in Gadara ist nämlich mindestens so berühmt, wie die Ruinen selbst. Man tront dort auf großen gepolsterten Sesseln über der antiken Stadt, mit Blick auf den See Genezareth und die Berge und schlürft gemütlich seinen Limonen-Minze-Drink. Aber die Ruinen kamen auch nicht zu kurz, wobei ich mich nur schwer entscheiden kann, ob nun die Säulen, Strassen und die antike Ladenstrasse beeindruckender waren, oder die Flora und Fauna dort, denn alles versank in einem Meer aus Blüten.

 

Gadara - Hauptstrasse

Einwohner Gadaras

Gestern haben wir dann noch die Grabung des DEI auf dem Tell Zira’a besucht, der direkt neben Gadara liegt und von der Frühbronzezeit bis ins 19. Jh. besiedelt war, was u.a. damit zu erklären ist, dass er verkehrstechnisch günstig an einer alten Handelsstrasse liegt. Und Tell Safud, wo man bronzezeitliche Baureste bewundern konnte, stand ebenfalls auf dem Programm.

Ansonsten verbringen wir unsere Freizeit derzeit damit, uns auf dem Heimweg irgendwelche typisch mitteleuropäischen Gerichte auszudenken und sie dann möglichst gut nachzukochen. Das freut vor allem die Mitreisenden, die seit Herbst 08 unterwegs sind und die letzten Monate nur selten Gelegenheit hatten solche zu essen. Vorgestern gabs z.B. Kaiserschmarrn mit Apfelmus und davor Käsespätzle mit Salat – und es war ziemlich lecker.

Weitere Neuigkeiten in Kürze (wobei wir jetzt erst einmal wieder Strecke zurücklegen werden, d.h. ich weiss noch nicht, wann ich mich wieder melden kann).

(An dieser Stelle: allen Kommentarschreibern ein herzliches Dankeschön! Ich freue mich immer sehr von Euch zu hören, ich kann nur leider aus zeitlichen Gründen nicht antworten, da der Computer hier gut ausgebucht ist.)

Herzliche Grüsse
S.

Ausflug in den Süden

Die letzte Woche haben wir im Süden Jordaniens verbracht. Ausgangspunkt für unsere Ausflüge dort war Wadi Musa – der Ort, der direkt neben der berühmten Nabatäerstadt Petra liegt. Die ersten beiden Tage haben wir dann auch mit Wanderungen in den verschlungenen Siqs und Tälern von Petra verbracht. Erster Höhepunkt war natürlich die Wanderung durch den Siq zum „Schatzhaus des Pharaos“ (Khazne Firaun), den wir erst ein Stück zu Pferd und dann zu Fuß zurückgelegt haben. Das war echtes Indianer Jones-Feeling. Als dann die weltberühmte Fassade zwischen den steilen Wänden des Siqs auftauchte, stockte einem erstmal kurz der Atem. Der Anblick ist einfach unglaublich beeindruckend, vor allem durch das Zusammenspiel mit der Landschaft. Leider ist Petra voll von Touristen, so dass man dauernd damit beschäftigt ist, irgendwelchen Kameras, Kamelen oder Eseln (die einem für Touren durch Petra angeboten werden) auszuweichen. Daher haben wir uns am 2. Tag gleich zu Sonnenaufgang auf den Weg zum Schatzhaus gemacht und waren tatsächlich die ersten und für eine halbe Stunde auch die einzigen Menschen dort. Ausgestattet mit Taschen voller Essen, haben wir die Ruhe dort für ein Frühstückspicknick genutzt, andächtig versunken in den grandiosen Anblick (Das sind dann die Momente, die einem wahrscheinlich nur das Reisestipendium beschert). Den Rest des Tages waren wir „Bergwandern“, denn Petra ist voll von Tempeln und Gräbern, die sich in den kleinen, von Touristen kaum wahrgenommenen Seitentälern und auf den Gipfeln finden.

 

Petra

Petra - Schatzhaus des Pharao

Der 3. Tag im Süden gehörte ganz uns Prähistorikern und war mindestens genauso spannend, wie die beiden Tage vorher. Wir haben einen Ausflug ins Wadi Feinan gemacht, das vor allem unter Archäometallurgen bekannt sein dürfte, da dort u.a. Kupferadern und damit verbunden Verhüttungsplätze und Siedlungen zu finden sind. Abenteuerlich war schon die Anreise, weil wir uns von Petra (das auf ca. 1000m üNN liegt) über ein schmales, schlecht ausgebautes und einsames Gebirgssträßchen in die nur ca. 100m üNN gelegene Ebene (Wadi Araba) hinunterarbeiten mussten. Da kam nicht nur unser Auto ins Schwitzen. Im Wadi Feinan angekommen sind wir auf 2 Pickups verteilt worden und ein ortskundiger Führer hat uns dann von PPN B Fundstellen zu kupferzeitlichen Verhüttungsplätzen zu eisenzeitlichen Schlackehalden und weiter zu Kupferadern mit dazugehörigen Abbauschächten gefahren.

Wadi Feinan

Wadi Feinan

Kleine Ader mit Kupfererzen

Kleine Ader mit Kupfererzen im Wadi Feinan

Abbauschacht im Wadi Feinan

Wir Prähistoriker sind aus dem Staunen gar nicht mehr rausgekommen. Der krönende Abschluss war dann ein Glas Tee im Wadi, das unser Führer frisch für uns zubereitet hat. Auf dem Rückweg haben wir dann noch Beidha besichtigt, wo man nicht nur die PPN-zeitlichen Hüttengrundrisse bewundern konnte, sondern auch eine Rekonstruktion derselben.

 

Beidha - Rundhütte in situ

Rundhütte rekonstruiert

Aber auch das Mittelalter kam die letzten Tage nicht zu kurz, denn wir haben uns die Kreuzritterburgen von Kerak(1142) und Shawbak (1115) angeschaut, die aufgrund ihrer Größe und Lage ziemlich beeindruckend sind. Da Touristen dort in allen Ecken und Winkeln herumklettern dürfen, sei es in der Zisterne oder auf irgendwelchen Türmen, sind diese Burgen natürlich herrliche Abenteuerspielplätze.

 

Shawbak

 

Apropos Abenteuer, auch die Fahrt nach Qasr al-Bushir, einem diokletianischen Limeskastell (3./frühes 4. Jh. AD) würde ich hierzu rechnen, denn dorthin gibt es keine Strasse, sondern nur Sandpisten. Dafür liegt es malerisch einsam in der Wüste. Obwohl, so ganz einsam liegt es da nicht, denn ein Schäfer hat es als Gatter für seine Schafe auserkoren. Aber dadurch, dass es sonst kein Leben um das Qasr gibt, konnte es auch niemand als Steinbruch missbrauchen, so dass die Türme noch bis zum 2. Stockwerk erhalten sind. Man bekommt also einen sehr guten Eindruck, wie so ein Kastell einmal ausgesehen hat. Und nicht nur das: am Horizont sieht man auch die benachbarten Kastelle, so dass man auch vom Limes dort eine sehr gute Vorstellung bekommt.

Qasr al-Bushir

Qasr al-Bushir Innenansicht

So, das war erstmal ein kurzer Einblick in das, was wir die letzten Tage so gemacht haben. Weiteres folgt in Kürze.

Herzliche Grüsse
S.

erste Eindrücke

Wir sind gut in Jordanien angekommen und das Land begeistert einfach. Die Menschen hier sind unglaublich hilfsbereit, das Essen ist sehr lecker und erst die archäologischen Plätze…
Los ging’s mit dem Besichtigungsprogramm in Amman selbst, wo wir uns erstmal in aller Ruhe die römischen Reste angeschaut haben. Das römische Theater aus dem 2. Jh. AD war unser erster Punkt und dank unserer Architekten gab es viel Neues für mich dazuzulernen. Es ist in einen der Felshügel von Amman gebaut (die ganze Stadt verteilt sich ja auf mittlerweile 19 Hügel und es sind wirklich steile Hügel, wo man das Berg-Anfahren beherrschen sollte) und unglaublich gut erhalten. Zitadelle und Nymphäum waren ebenfalls spannend, aber das tollste Erlebnis für mich war natürlich, den Menschenfiguren aus Ain Ghazal (Titelbild der Ausstellung „Gesichter des Orients“) in die Augen zu blicken… Was mich hier auch sehr begeistert ist der Silex, der hier auf Schritt und Tritt zu finden ist, mit Wüstenglanz und in allen Formen und Farben…aber das versteht wahrscheinlich nur ein Lithiker.
Ein weiteres Highlight war unsere Tour zu den Wüstenschlössern der Omaijaden-Zeit (661-750 AD), die wie Raumschiffe in der einsamen Wüste liegen.

 

Ach ja und da waren natürlich auch noch die Mosaiken in Madaba (6. Jh. AD). Die ganze Stadt ist voll davon, ich habe mich gefühlt wie in Ravenna. Witzig war va eine alte Landkarte von Palästina als Mosaik, die den Pilgern den richtigen Weg weisen sollte, dafür waren Furten an Flüssen markiert und Städte unterwegs.


Alles in allem geht es uns also sehr gut und wir genießen diese unglaubliche Fülle an neuen Eindrücken.
Ich melde mich wieder!
Ganz herzliche Grüsse!
S.