„Anthropology Online“ testen

Info: Die FU hat ab Juli 2012 eine dauerhafte Lizenz für die Datenbank erworben.

Bis zum 19. Februar 2012 auf weiteres können FU-Studenten und -mitarbeiter kostenfrei die E-Book-Plattform Anthropology Online testen. Auf ihr finden sich vorwiegend englischsprachige ethnographische Texte, Feldstudien, Lebenszeugnisse, wegweisende Texte der ethnologischen Forschung und aktueller Forschungsliteratur rund um menschliches Verhalten weltweit.

Freigeschaltet für den Test sind rund 140 Titel mit über 41.000 Seiten, der Großteil davon stammt aus den 2000er Jahren ff. Abgedeckt werden verschiedene Teilbereiche der Anthropologie, u.a. Kulturanthropologie, Linguistische Anthropologie, Angewandte Anthropologie, Visuelle Anthropologie, Stadtanthropologie, Medizinische Anthropologie und Physische Anthropologie. Unter den vertretenen Autoren sind u. a. Claude Lévi-Strauss (Structural Anthropology), Clifford Geertz (The Interpretation of Cultures), David MacDougall (Transcultural Cinema) oder Paul Rabinow (Essays on the Anthropology of Reason).

Die Datenbank kann zusammen mit der bereits von der FU dauerhaft lizenzierten Plattform Ethnographic Video Online durchsucht werden. Die E-Books liegen kapitelweise als PDF-Dateien vor und können abgespeichert oder auch ausgedruckt werden. Anthropology Online soll weiter ergänzt werden und irgendwann über einen Gesamtumfang von mehr 100.000 digitalisierten Buchseiten verfügen.

Bild: nur eines von vielen E-Books – A Brief History of the Smile von Angus Trumble (New York, NY : Basic Books, 2004)

IMF eLibrary wird dauerhaft lizenziert

Nach einem Test im Jahr 2011 haben FU-Angehörige ab nun dauerhaft Zugriff auf die IMF eLibrary. Die Online-Plattform des Internationalen Währungsfonds (IWF; englisch: International Monetary Fund – IMF) teilt sich in die beiden Bereiche „Data“ und „Publications“.

IMF eLibrary – Data

Zugang gibt es im „Data“-Bereich auf statistische Datenbanken, Tabellen bzw. Reports. Das Angebot wird laufend aktualisiert und enthält folgende Titel:

– Balance of payments statistics (BOPS)
– Coordinated Direct Investment Survey (CDIS)
– Currency Composition of Official Foreign Exchange Reserves (COFER)
– Direction of Trade Statistics (DOTS)
– Financial Access Survey (FAS)
– Financial Soundness Indicators (FSI)
– Government Finance Statistics (GFS)
– International Financial Statistics (IFS)
– International Reserves Template

Um die Datenbank nutzen zu können, ist eine Installation des kostenfreien Browser-Plug-In Microsoft Silverlight erforderlich (Betriebssystem: Windows/Mac OS X, unterstützte Browser: Internet Explorer, Mozilla Firefox, Opera, Safari). An den Benutzerarbeitsplätzen in den FU-Bibliotheken ist das Plug-In momentan leider nicht verfügbar.

Die Inhalte lassen sich ausdrucken und je nach Report in verschiedene Formate (i. d. R. RTF, Excel oder PDF) exportieren. Mit dem sogenannten „Query Builder“ können auch individuelle Abfragen generiert werden. Favorisierte Reports lassen sich nach einer kostenfreien Registrierung in einem persönlichen Bereich ablegen.

IMF eLibrary – Publications

Der IWF bietet über seine eLibrary im „Publications“-Bereich u. a. auch Monographien, Zeitschriften und Reihen an. Versprochen werden detaillierte und unabhängige Analysen über so aktuelle Themen wie die Auswirkungen der weltweiten Finanzkrise, die Armutsbekämpfung oder die Globalisierung. Das Angebot wird laufend aktualisiert.

Die Inhalte liegen größtenteils als HTML-Text und PDF-Dateien vor. Ebenfalls werden größtenteils die E-Book-Formate ePUB sowie Mobi unterstützt. Texte dürfen kopiert, einzelne Kapitel abgespeichert werden. Zitate können direkt in Literaturverwaltungsprogramme wie EndNote oder Zotero übernommen werden. Mit einem persönlichen (kostenfreien) Account lassen sich auch Suchen und favorisierte Inhalte verwalten.

Bild: Nur eine der zahlreichen Veröffentlichungen –  What Financial System for the Twenty-First Century? von Andrew Crockett (The Per Jacobsson lectures, Oktober 2011)

E-Books zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft testen

Mit Chandos Publishing Online (CBO) steht bis zum 16. März 2012 eine weitere elektronische Ressource im Test bereit. Gerade Bibliothekare und Informationswissenschaftler dürften sich über das Angebot freuen – der britische Verlag Chandos Publishing gilt als führender internationaler Anbieter von Veröffentlichungen zum Thema Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Wissensmanagement und Unternehmensführung.

Auf der E-Book-Plattform sind momentan 220 E-Books abrufbar. Laut Anbieter soll das Angebot jedes Jahr um ca. 40 weitere Bücher ergänzt werden. Die E-Books selbst liegen im PDF-Format vor, können aber „nur“ online gelesen werden. Das Kopieren, Abspeichern oder Ausdrucken der Buchinhalte ist leider nicht möglich.

Ebenfalls sehr gewöhnungsbedürftig ist die Suche. Aus der Ergebnisliste heraus wird man „nur“ zum entsprechenden E-Book-Eintrag weitergeleitet, um das (vollständige) PDF dann zu öffnen. Ein direktes Weiterleiten zur entsprechenden Buchseite mit seinen hervorgehobenen Suchwort(en)  – wie man es von anderen E-Book-Plattformen kennt – findet nicht statt. Die E-Books direkt im Lesemodus nach Stichwörtern zu durchsuchen ist leider auch nicht möglich.

Bild: Nur einer von zahlreichen Titeln – Understanding Librarians: Communication is the Issue von Barbara Hull (2011)

Oxford Art Online im Test

Das Datenbank-Angebot wurde nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert.

Bis zum 18. Februar 2012 haben FU-Angehörige die Möglichkeit die Online-Plattform Oxford Art Online des Verlags Oxford University Press kostenfrei zu testen. Angeboten werden die Inhalte von fünf kunsthistorischen Datenbanken: Grove Art Online, Benezit Dictionary of Artists, The Oxford Companion to Western Art, Encyclopedia of Aesthetics und The Concise Oxford Dictionary of Art Terms. Die zusammengezählt rund 240.000 Artikel – u. a. Begriffsdefinitionen und Biografien von Künstlern aus allen Zeitepochen – liegen im HTML-Format und können für den Eigengebrauch kopiert und auch ausgedruckt werden. Die Suche lässt sich sowohl auf einzelne als auch auf alle Datenbanken ausweiten. Die Titel im Detail:

Das Grove Art Online ging aus dem 1996 erschienenen 34-bändigen Referenzwerk Grove Dictionary of Art hervor. Enthalten sind mehr als 45.000 Artikel zur bildenden und dekorativen Kunst weltweit aus allen Zeiten, mehr als 21.000 Biografien (Künstler, Architekten, Sammler, Händler, Kunsttheoretiker, Mäzene u.a.), über 500.000 Literaturhinweisen, mehr als 100.000 Bildern von Kunstwerken aus „The Bridgeman Art Library“, über 30.000 Links zu wichtigen Kunstwerken in Galerien und Museen, über 1.000 Links zu nützlichen Webseiten mit Bezug zur Bildenden Kunst. Die Datenbank wird laufend aktualisiert.

Das Benezit Dictionary of Artists ist ein bio-bibliographisches Nachschlagewerk mit über 170.000 Einträgen zu Künstlern weltweit von der Antike bis zur Gegenwart. Die Einträge beinhalten neben einer Darstellung von Leben und Werk des Künstlers weiterführende Literaturhinweise, Museumsnachweise und Auktionsergebnisse. Der Online-Ausgabe liegt die 2006 veröffentlichte 14-bändige Printausgabe zugrunde. Die Datenbank wird jedes Vierteljahr aktualisiert.

The Oxford Companion to Western Art bietet mehr als 2600 Einträgen zur bildenden Kunst, Künstlern und ihren Werken. Die Encyclopedia of Aesthetics enthält über 600 Artikel von mehr als 500 bekannten Historikern, Philosophen und Theoretikern. Die Inhalte reichen von der Antike, über die Renaissance bis zur heutigen Zeit. Dagegen bietet The Concise Oxford Dictionary of Art Terms ca. 1800 Einträge von Begriffen aus der Kunst, darunter Epochen und Stile aus der Bildenden Kunst.

Geophysik: E-Zeitschriften-Paket lizenziert

Mit AGU Journals – 17 elektronischen Zeitschriften der American Geophysical Union (AGU) – steht für FU-Angehörige nun ein weiteres Zeitschriftenpaket zur Verfügung. Enthalten sind folgende Titel:

– Earth interactions
– Geochemistry, geophysics, geosystems
– Geophysical research letters
– Global biogeochemical cycles
– Journal of geophysical research: Atmospheres
– Journal of geophysical research: Biogeosciences
– Journal of geophysical research: Earth Surface
– Journal of Geophysical Research: Oceans
– Journal of geophysical research: Planets
– Journal of geophysical research: Solid Earth
– Journal of geophysical research: Space Physics
– Paleoceanography
– Radio science
– Reviews of geophysics
– Space weather
– Tectonics
– Water resources research

Zugegriffen werden kann nicht nur auf die aktuellen Jahrgänge, sondern rückwirkend auf die Archive bis einschließlich 1996. Die Artikel selbst liegen im HTML-Format und als PDF-Datei vor.

Die American Geophysical Union wurde 1919 durch das United States National Research Council gegründet und steht seit 1972 Wissenschaftlern und Studenten offen. Der Non-Profit-Organisation haben sich weltweit mehr als 60.000 Mitglieder angeschlossen.

Digitalisierungsprojekte auf einen Blick

Neu aufgenommen in die Digitale Bibliothek wurde kulturerbe-digital.de. Das Fachportal sammelt Informationen zur Digitalisierung von Kulturgut in Deutschland: Nachweise über laufende und abgeschlossene Digitalisierungsprojekte, Handreichungen, Arbeitsmaterialien und Richtlinien zur Digitalisierung von Kulturgut. Informationen zur Förderung und zu Förderern der Digitalisierung werden ebenfalls bereitsgestellt.

Das Ziel der Online-Plattform ist es, für aktuelle Digitalisierungsprojekte Hilfestellung zu geben, Vernetzung zu ermöglichen und Erfahrungen aus abgeschlossenen Digitalisierungsvorhaben zugänglich zu machen. Gegenwärtig wird auf über 920 Digitalisierungsprojekte hingewiesen. Eine komplette Liste der erfassten Projekte im PDF-Format ist hier verfügbar.

Ein ähnliches kostenfreies Projekt, das auf digitale Sammlungen und Bestände von Archiven, Bibliotheken und Museen aufmerksam machen möchte, ist MICHAEL. Das Online-Verzeichnis weist entsprechende Bestände in Deutschland nach und liefert diese auch an das europäische MICHAEL-Portal.

Es führt zu digitalisierten Handschriften, Büchern und Urkunden, zu Museumsobjekten wie Münzen oder Skulpturen, zu Fotos, Gemälden, technischen Plänen, Landkarten und vielem mehr. Als Zielpublikum werden ForscherInnen ebenso genannt wie auch Kunstliebhaber, Schüler, Studenten, Journalisten und Lehrer. In Deutschland sind sieben Kulturinstitutionen am EU-Projekt MICHAEL Plus, in dessen Rahmen das deutsche Portal aufgebaut wird, beteiligt: die Bayerische Staatsbibliothek, das Bundesarchiv, das Deutsche Museum, die Deutsche Nationalbibliothek, das Landesarchiv Baden-Württemberg, die Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft und die Stiftung Preußischer Kulturbesitz.“

Dieser Text basiert überwiegend auf den Informationen des jeweiligen Seitenbetreibers.

E-Journals aus den Wirtschaftswissenschaften lizenziert

Ab sofort haben FU-Angehörige über die Plattform INFORMS Pubs Suite INFORMS PubsOnLine Zugriff auf die Volltexte folgender 13 E-Zeitschriftentitel aus dem wirtschaftswissenschaftlichen Bereich:

– Decision Analysis
– Information Systems Research
– Interfaces
– Journals on Computing (JOC)
– Management Science
– Manufacturing & Service Operations Management (M&SOM)
– Marketing Science
– Mathematics of Operations Research
– Operations Research
– Organization Science
– Service Science (neu ab 2012)
– Transportation Science
– Transactions on Education

Zugegriffen werden kann nicht nur auf die aktuellen Jahrgänge, sondern rückwirkend auf die Archive bis einschließlich 1998. Die Artikel selbst liegen als PDF-Datei vor.

Bild: Eines der lizenzierten E-Journals – Marketing Science

Herausgeber ist das Institute for Operations Research and the Management Sciences (INFORMS), das sich selbst als größte professionelle Gesellschaft für Fachpersonal aus den Bereichen Operations Research (OR), wissenschaftliche Betriebsführung (Management Science) und Business Analytics (BA) bezeichnet.

Wikipedia geht aus Protest offline

Wer öfters in der englischsprachigen Wikipedia nachschlägt, wird die Artikel heute „nur“ für eine Millisekunde zu Gesicht bekommen, ehe sich ein schwarzes Banner über das gesamte Fenster legt. Für ganze 24 Stunden hat sich die freie Online-Enzyklopädie verabschiedet, um gegen ein Gesetzespaket des US-Kongresses zu protestieren – den Stop Online Piracy Act (SOPA).

Ursprünglich ist das Gesetzespaket dafür gedacht, US-Bürgern die Verbreitung von illegal kopierten Filmen oder Musiktiteln zu erschweren. Da in den Planungen aber auch sogenannte Schwarze Listen (Blacklists) auftauchten, die Internet Provider gerichtlich dazu zwingen könnten, ausländische Webseiten systematisch zu sperren, wird von Kritikern eine mögliche Zensur befürchtet. Das Gesetz sei laut ihrer Ansicht mit dem Grundrecht der Meinungsfreiheit nicht vereinbar. Selbst das bloße Verlinken auf Webseiten, die eventuell irgendwo auf ihren Seiten eine Urheberrechtsverletzung begangen haben, könnte unter Strafe gestellt werden.

Der Gesetzesentwurf wurde am 26. Oktober 2011 vom republikanischen Abgeordneten Lamar Smith aus Texas dem US-amerikanischen Repräsentantenhaus vorgelegt. Zur Zeit wird noch darüber beraten. Jedoch wird schon am 24. Januar der US-amerikanische Senat über ein ähnliches Gesetz abstimmen – den Protect IP Act (PIPA). Dieses hatte der demokratische Senator Patrick Leahy aus Vermont eingebracht. Gegenwärtig sind auch Online-Riesen wie Google oder Amazon am überlegen, ihre Dienste kurzfristig abzuschalten. Die Obama-Administration hat schon vor ein paar Tagen eine offizielle Stellungnahme veröffentlicht, in der sie sich gegen das SOPA-Gesetz ausspricht – zumindest in der aktuellen Fassung.

Die deutschsprachige Wikipedia hat sich nicht dem Protest angeschlossen. Wer im Verlauf des Tages dennoch auf die englischsprachige Oberfläche zugreifen möchte, sei die Cache-Funktion bei Google empfohlen, durch die man ohne Probleme auf ältere Versionen der englischsprachigen Wikipedia-Artikel zugreifen kann (rot eingefärbt):

Bild: Jorm (Wikimedia Foundation)

Aktuelle Zeitschriftenjahrgänge bei Cambridge Journals Online

Bis 2010 bot das Cambridge University Press mit Finanzierung durch die DFG insgesamt 129 E-Zeitschriftentitel aus den Bereichen Geistes- und Sozialwissenschaften an. Die Schwerpunkte lagen dabei u. a. auf den Fächern Geschichte, Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen, Regionale Studien, Altertumswissenschaften sowie Sprach- und Literaturwissenschaft. Der Zugriff bezog sich „nur“ auf die Zeitschriftenjahrgänge bis 2008, weshalb in der Digitalen Bibliothek die Datenbank unter dem Titel „Cambridge Journals Digital Archive“ geführt wurde.

Mit dem Jahreswechsel 2011/12 können wir die „Archive“-Bezeichnung streichen und haben die Datenbank in Cambridge Journals Online umbenannt. Durch eine ergänzende Lizenz stehen FU-Angehörigen in den kommenden Jahre insgesamt 264 Zeitschriftentitel über das Erscheinungsjahr 2008 ff. zur Verfügung. 165 Titel sind in den Geistes- und Sozialwissenschaften angesiedelt, der Rest stammt aus den Bereichen Naturwissenschaften, Technik bzw. Medizin.

Direkt auf der Plattform kann man unter dem Menüpunkt „Browse Journals“ –> „Subscribed to“ auf einen Blick in Erfahrung bringen, was die FU für Ihre Angehörigen lizenziert hat. Die Artikel selbst liegen im PDF-Format vor und sind durch ein kleines, grünes Icon () gekennzeichnet. Bis Ende dieser Woche sollten die Zeitschriftentitel auch in der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) von gelb auf grün gekennzeichnet sein, sofern man aus dem IP-Bereich der FU Berlin zugreift.

Bild: Nur eine von vielen ab 2012 lizenzierten E-Zeitschriften – English Today, die über alle Aspekte der englischen Sprache (nicht nur Britisch oder Amerikanisch) berichtet, darunter Stil, Nutzen, Anwendung in der Literatur, im Internet oder im Sprach-Unterricht.

Fachbibliographie zur italienischen Sprache und Literatur

Mit LIRA 6: Letteratura Italiana Repertorio Automatizzato liegt eine fachbibliographische Datenbank mit über 100.000 Literaturnachweisen zur italienischen Sprache und Literatur von den Anfängen bis zur Gegenwart vor.

Verzeichnet werden u.a. Monographien, Sammelwerke, Kongressschriften, Aufsätze und Rezensionen aus rund 500 ausgewerteten Fachzeitschriften der Italianistik und der angrenzenden Fachbereiche sowie Zeitungen. Der Schwerpunkt liegt auf italienischen Zeitschriften (sehr viele „Annali“ und „Bolletini“ von Universitäten und wissenschaftlichen Gesellschaften, Akademie-schriften), aber auch englisch-, französisch- und deutschsprachige Zeitschriften werden ausgewertet.

Auf die CD-ROM können unbegrenzt viele FU-Angehörige gleichzeitig zugreifen.

Der Text basiert weitestgehend auf der Kundeninformation von digento.de.