„Biblioblog“ – das Weblog der FU-Bibliotheken – geht heute, also am 1. April 2009 (Kein Scherz!), „offiziell“ online (vgl. 1. Posting vom 13. März 2009).
Einige findige Blogger haben uns bereits vorher schon entdeckt, obwohl das Blog überhaupt noch nicht ordentlich verlinkt war. Respekt!!! 8)
Und Dank für die guten Wünsche.
Wir sind jetzt dabei, weitere Autor/inn/en – auch aus den Fachbibliotheken – anzuwerben und hoffen, dass das Blog viele Fans findet …
Eine gute Nachricht für alle, die Geld für eine schnelle Dokumentlieferung ausgeben können und wollen: 😀
„subito hat mit der VG Wort und der VG Kunst und Bild einen Vertrag zur Abgeltung urheberrechtlicher Ansprüche für den Direktversand von Kopien abgeschlossen. Das Kernelement sind die Regelungen für die Lieferung von Ausatzkopien als PDF-Datei im Anhang einer Email.
Der Vertrag umfasst alle subito Kundengruppen. Für jede Kundengruppe wurde eine Tantieme festgelegt. Die Tantieme wird dem Benutzer in Rechnung gestellt. Es findet eine Verrechnung der Tantieme zwischen subito und der VG Wort statt. Somit werden die rechtlichen Ansprüche der Urheber abgegolten.“ (Zitat: subito)
Die Lieferung von Dateien war nach dem neuen Urheberrecht umstritten und deswegen mehr oder weniger eingestellt worden. Mehr zur neuen Regelung direkt bei subito.
Die wissenschaftliche Suchmaschine BASE ist neuer Bestandteil des Karlsruher Virtuellen Katalogs (KVK) und wird bei einer Suche in der Rubrik „Deutschland“ mit durchsucht. So lassen sich jetzt auch über den KVK Open-Access-Dokumente finden.
BASE umfasst aktuell 18,9 Mio. Dokumente aus 1190 Quellen, meist Dokumentenserver wissenschaftlicher Einrichtungen.
Der Dokumentenserver der FU Berlin mit der zumindest beachtlichen Menge von über 4.500 digitalen Dissertationen ist hier allerdings noch (!) nicht integriert.
🙁
Kaum zu glauben, aber wahr … die Bibliotheken der Freien Universität Berlin trauen sich tatsächlich an die sogenannte Bibliothek 2.0 heran. Nach der Möglichkeit RSS-Feeds auf der UB-Homepage oder Neuerwerbungslisten aus dem FU-Katalog zu abonnieren, haben wir jetzt auch ein Blog, bei dem die UB und die Fachbibliotheken zusammenarbeiten.
Was wollen wir damit erreichen? Nun, zuerst Informationen modern verpackt an hoffentlich viele Nutzer/innen weitergeben. Da wären zuerst Informationen zu Datenbanken, E-Büchern usw. in der Digitalen Bibliothek. Hier ändert sich ja ständig etwas.
Ein Blog kann Bibliotheksnutzer/innen wie auch Bibliothekar/inn/en helfen, uptodate zu bleiben. Aber auch Backgroundinfos über die UB, die Fachbibliotheken, oder Trends und Interessantes aus dem Bibliothekswesen wollen wir bloggen. Dafür können wir auf Spezialist/inn/en aus der UB und demnächst auch aus den Fachbibliotheken als Autor/inn/en zurückgreifen – und auch das ein oder andere Thema aus dem Internet herausfischen.
Und wir wünschen uns Kommunikation mit unseren Nutzer/inn/en, deren Sicht der Dinge uns interessiert. Also – sagen Sie uns die Meinung! Wenn Sie irgendwo der Schuh drückt – dann machen Sie doch mal einen Themenvorschlag an www@ub.fu-berlin.de !
Übrigens – was sind eigentlich Blogs?
Das erklärt „Blogs in Plain English“, ein Commoncraft-Video auf YouTube zum Anschauen:
Erwünscht sind Bewerber/innen mit einem abgeschlossenen qualifizierten Hochschulstudium in Politik- und Sozialwissenschaften bzw. Geisteswissenschaften (Romanistik und Geschichte).
Die praktische Ausbildung findet in den Bibliotheken der Freien Universität Berlin statt, der theoretische Teil der Ausbildung am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin. Das Referendariat endet mit der Laufbahnprüfung als Bibliotheksassessor/in. Ein Übernahmeanspruch besteht nicht.
Individuelles Geburtstagsgeschenk gefällig? Wie wäre es zum Beispiel mit einem selbst zusammengestellten Buch mit Artikeln aus der deutschen Wikipedia?
Mit einem Klick auf „Seite hinzufügen“ – zu finden im Seitenmemü unter „Buch erstellen“ – wird der aktuell im Browser angezeigte Lexikonartikel zu einem Buch hinzugefügt. Um mehrere Artikel zu einem Buch zusammenzustellen, müssen diese Artikel nacheinander aufgerufen und einzeln hinzugefügt werden. Alternativ können auch alle Artikel einer Kategorie mit einem Klick hinzugefügt werden. Jetzt wird noch ein Titel vergeben – fertig. So erstellte Bücher können als Portable Document Format (PDF) heruntergeladen oder als gedruckte Ausgabe bei dem Anbieter PediaPress bestellt werden. 🙂