Oxford Bibliographies Online erneut testen

Nach dem Testzeitraum wurden einige der unten aufgeführten Datenbanken weiterlizenziert.

Nach einem Test im letzten Jahr können FU-Angehörige nun bis zum 4. Juli 2013 noch einmal kostenfrei auf ausgewählte Inhalte der Datenbank Oxford Bibliographies Online (OBO) zugreifen. Diese verbindet Eigenschaften einer annotierten Bibliographie mit denen einer Enzyklopädie. Man möchte sich grundlegend in ein Thema einarbeiten und kennt noch nicht die passende Literatur? OBO bietet in wenigen Klicks Rat mit zahlreichen Übersichtsartikeln plus verlässlichen Literaturhinweisen zu Themen folgender Fachgebiete:

  • African Studies
  • American Literature
  • Criminology
  • International Relations
  • Psychology
  • Management Studies
  • Medieval Studies
  • Political Science
  • Islamic Studies

Die englischsprachigen Artikel werden von Experten verfasst und es folgen fortlaufend neue Einträge (50-75 Artikel/Jahr je Fachgebiet). Jeder Beitrag wird um Hinweise auf verwandte Lexikoneinträge und ähnliche Themenfelder ergänzt.

Die zu den jeweiligen Themen mitgelieferten Literaturhinweise können Bücher, Buchkapitel, Zeitschriftenaufsätze, Websites, Datenbanken und Blogs beinhalten. Es wird zwischen Einführungsliteratur und weiterführender Literatur zu Einzelaspekten unterschieden.
Links führen zum Volltext oder zum Standort des Dokuments, außerdem zu verwandten oder weiterführenden Einträgen. Der Export in Literaturverwaltungsprogramme (u. a. EndNote, RefWorks oder Zotero) ist möglich. Optional können nach einem kostenfreien Login direkt auf der Online-Plattform eigene Literaturlisten erstellt und mit Anmerkungen versehen oder häufig getätigte Recherchen gespeichert werden.

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Literature Online im Test

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert.

Ab sofort besteht ein Testzugriff auf Literature Online (LION). Bis zum 7. Juni 2013 können FU-Angehörige kostenfrei auf mehr als 350.000 Volltexte der englischen und amerikanischen Literatur zugreifen.

Die Datenbank umfasst Lyrik, Drama und Prosa vom 8. bis zum 21. Jahrhundert. Darüber hinaus ist sie mit Artikel aus 376 Literaturzeitschriften sowie einschlägigen Nachschlagewerken, Essays, biographische Informationen, bibliographische Nachweise sowie Links zu relevanten Websites angereichert.

Der Sucheinstieg kann über eine einfache Alle-Felder-Suche („QuickSearch“) oder in separaten Recherche-Möglichkeiten nach Autor, Primär- oder Sekundärliteratur bzw. entsprechende Indices erfolgen. Dank einer facettierten Suche werden die Ergebnisse in Kategorien wie Literaturgattung („Texts“) bzw. Sekundärliteratur („Criticism & Reference“) aufgeschlüsselt. Ein „Textsavailable“-Hinweis hinter dem Autorenprofil signalisiert schnell, ob Primärwerke von Shakespeare, Dickens, Twain & Co. verfügbar sind. Die Texte in der Datenbank lassen sich unter anderem ausdrucken und teilweise auch direkt per E-Mail versenden.

Das Angebot im Überblick:
– über 340.000 englische, amerikanische, afroamerikanische und kanadische Gedichte
– mehr als 6000 englische und amerikanische Dramen (1280-1915)
– über 3250 englische und amerikanische Prosawerke (1500-1914)
– Volltextzugriff auf Artikel aus über 370 Zeitschriften (s. Titelliste via ProQuest – Excel-Format)
– mehr als 21.000 Autoren-Einträge, darunter 5000 mit Biografien
– Zugriff auf über 175 Bände der Reihe Companions to Literature vom Verlag Cambridge University Press
– Über 950.000 Einträge für Artikel, Monografien und Hochschulschriften aus der Annual Bibliography of English Language and Literature (ABELL, 1920 ff.)
– Zugriff auf die Volltexte von 15 Referenzwerken, darunter Oxford Dictionary of Literary Terms (Oxford University Press, 2008), Columbia Dictionary of Modern Literary and Cultural Criticism (Columbia University Press, 1995) sowie The Columbia Companion to the Twentieth-Century American Short Story (Columbia University Press, 2001)

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Online-Werkausgaben von Goethe, Schiller und Kafka testen

Die Datenbanken wurde nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert.

Ebenfalls bis 7. Juni 2013 sind Online-Werkausgaben Goethes, Schillers und Kafkas des Verlags Chadwyck-Healey kostenfrei für FU-Angehörige nutzbar:

Goethes Werke im WWW enthält als Hauptelement die Weimarer Ausgabe von Goethes Werken, die ursprünglich in den Jahren 1887-1919 von Hermann Böhlau (und Nachfolger) unter der Schirmherrschaft der Großherzogin Sophie von Sachsen herausgegeben wurde und die daher häufig als Sophien-Ausgabe bezeichnet wird.
Ergänzt wird die Datenbank durch in der Weimarer Ausgabe nicht enthaltenes Material: den Anhang an Goethes Werke. Goethes Gespräche, herausgegeben von Woldemar Freiherr von Biedermann (Leipzig, 1889-1896), sowie sämtliche Briefe, die seit der Fertigstellung der Weimarer Ausgabe entdeckt wurden: Goethes Werke, Nachträge zur Weimarer Ausgabe, herausgegeben von Paul Raabe (Deutscher Taschenbuch Verlag, München, 1990). Bisher existierte in der Digitalen Bibliothek der FU eine entsprechende CD-ROM-Ausgabe.

Schillers Werke im WWW (inkl. engl. Benutzeroberfläche) enthält das gesamte Werk Friedrich von Schillers (1759-1805), seine literarischen, historischen, philosophischen und kritische Schriften sowie die Briefe und Gespräche.
Schillers Werke im World Wide Web folgt dem Text der Nationalausgabe der Werke Friedrich Schillers. Die Nationalausgabe wurde 1940 begonnen und bildet eine vollständige Ausgabe der Werke und Schriften sowie der Briefe und Gespräche Schillers. Dieses 56-bändige Werk wurde von Norbert Oellers im Auftrag der Stiftung Weimarer Klassik und des Schiller Nationalmuseums in Marbach herausgegeben. Schillers Werke im World Wide Web wird von Chadwyck-Healey in Zusammenarbeit und mit Unterstützung des Verlags Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar GmbH & Co. herausgegeben. Bisher existierte in der Digitalen Bibliothek der FU eine entsprechende CD-ROM-Ausgabe.

Kafkas Werke im WWW (inkl. engl. Benutzeroberfläche) entstand in Zusammenarbeit mit dem S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main. Es handelt sich um die elektronische Ausgabe der seit 1982 erscheinenden Ausgabe von ‚Franz Kafka, Kritische Ausgabe, Schriften und Tagebücher‘ verwirklicht. Die Kritische Kafka-Ausgabe des S. Fischer Verlages bei Chadwyck-Healey bietet die Möglichkeit, Kafkas komplexes Werk nach seinen zentralen Themen zu durchsuchen und deren Entwicklung in seinem Gesamtwerk zu verfolgen. Bisher existierte in der Digitalen Bibliothek der FU eine entsprechende CD-ROM-Ausgabe.

Alle drei Datenbanken liegen im Text-Format vor. Auszüge können für den Eigengebrauch kopiert bzw. auch ausgedruckt werden.

Die Beschreibungstexte sind weitgehend den Anbieterseiten entnommen.

Online-Testzugriff auf das Gesamtwerk Sigmund Freuds

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert.

Bis Anfang Juni können FU-Angehörige kostenfrei die Datenbank Sigmund Freud: Das gesamte Werk testen. Die umfassende Volltextausgabe der Schriften Sigmund Freuds (1856-1939) sind in der Reihe Past Masters des US-amerikanischen Verlages InteLex erschienen.

Die Online-Ausgabe beinhaltet sämtliche Schriften auf der Grundlage der bisher umfangreichsten deutschsprachigen Freud-Edition der „Gesammelten Werke“ (hrsg. v. Anna Freud, 17 Bände, 1940-1952) unter Berücksichtigung der Korrekturen der „Studienausgabe“ (hrsg. v. Alexander Mitscherlich, Angela Richards und James Strachey, 10 Bände, 1969-1975). Über diese für die psychoanalytische Theorie kanonischen, jedoch insbesondere das voranalytische Frühwerk ausblendenden Sammelausgaben hinausgehend, umfasst die Online-Ausgabe nach dem derzeitigen bibliographischen Stand das ganze zu Lebzeiten veröffentlichte Schrifttum Freuds auf der Grundlage der jeweiligen Originalausgaben, darunter u.a. die Schriften zum Kokain und zur zerebralen Kinderlähmung, die Aphasienschrift, alle frühen Werke, Zeitungsartikel, Rezensionen und Beiträge in medizinischen Zeitschriften und Handbüchern.

Die über 9.000 Seiten umfassende Edition erweitert damit den Bestand der 170 bereits in der „Gesammelten Werken“ enthaltenen bzw. innerhalb der Studienausgabe hinzugekommenen Texte und vereint erstmals insgesamt 432 Schriften und Werkstücke Freuds, von denen viele bisher nur verstreut und schwer zugänglich publiziert und seit Ihrem Erscheinen nicht wieder aufgelegt wurden. Die Textinhalte lassen sich kopieren bzw. ausdrucken.

Die Beschreibung ist weitgehend dem Text des Fachhändlers Digento entnommen.

„Essential Science Indicators“ testen

Die Datenbank wird gegenwärtig für das FU-Campusnetz lizenziert (Stand: 06/2018).

Essential Science Indicators (ESI) gehört ebenfalls zu den Testressourcen, die bis 22. Juli 2013 kostenfrei über das Web of Knowledge genutzt werden können.

ESI ermöglicht Zitationsanalysen nach Personen, Institutionen, Ländern und Zeitschriften. Die Datenbank analysiert die Artikel der jeweils letzten zehn Jahre aus den bei ISI indexierten wissenschaftlichen Zeitschriften mit Weiterleitung auf die Einträge im Web of Science. Separat ermöglicht ein Sucheinstieg „Hot Papers“ die Recherche nach Veröffentlichungen, die in den letzten zwei Jahren überdurchschnittlich oft zitiert wurden.

Die Artikel sind nach 22 Fachbereichen (u. a. Agrarwissenschaften, Biologie und Biochemie, klinische Medizin, Wirtschaftswissenschaft, Ingenieurwissenschaften, Pharmakologie, Botanik und Veterinärmedizin) geordnet. Bei den in der Datenbank aufgeführten Wissenschaftlern handelt es sich ausschließlich um diejenigen, deren Anzahl an Zitierungen im obersten Prozent der am meisten zitierten Personen liegt.

Die Datenbank wird alle zwei Monate aktualisiert.

Internationale Patentdatenbank im Test

Die Datenbank wird gegenwärtig für das FU-Campusnetz lizenziert (Stand: 06/2018).

Ebenfalls bis voraussichtlich 22. Juli 2013 als Test für das Web of Knowledge freigeschaltet ist der Derwent Innovations Index.

Diese Datenbank weist Patentliteratur von über 40 Patentvergabestellen aus den USA, Europa und Asien nach. Insgesamt finden sich Einträge zu mehr als 16 Mio. Erfindungen aus allen Bereichen der Chemie, Elektrik und Elektronik sowie Technik ab 1963. Diese enthalten neben englischsprachigen Titeln, die die Erfindung spezifisch bezeichnen, auch englischsprachige Abstracts und zum Teil Baupläne.

Jeder Eintrag enthält eine Klassifikation nach dem sogenannten „Derwent Class Code“. Für Einträge ab 1973 ff. werden Zitierungen in anderen Patenten nachgewiesen.

„Chinese Science Citation Database“ testen

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert.

Ebenfalls im großen Web-of-Knowledge-Test bis 22. Juli 2013 mit eingeschlossen ist die Chinese Science Citation Database.

Die CSCD enthält ca. zwei Mio. bibliographische Nachweise aus 1200 ausgewerteten natur- und ingenieurwissenschaftlichen Zeitschriften der Volksrepublik China (ab 1989 ff.). Sie wird vom Verlag Thomson Reuters in Zusammenarbeit mit der Chinesischen Akademie der Wissenschaften in Peking (Chinese Academy of Sciences, früher: Academia Sinica) angeboten. Erstmals wird damit Zugang zu großen Mengen naturwissenschaftlicher Fachliteratur Chinas geschaffen.

Pro Jahr werden schätzungsweise 200.000 Einträge ergänzt. Viele der Nachweise enthalten neben den chinesischen Angaben in Kurzzeichen auch englischsprachige Titel und Abstracts.

„Current Contents Connect“ im Test

Die Datenbank wird gegenwärtig für das FU-Campusnetz lizenziert (Stand: 06/2018).

Current Contents Connect kann ebenfalls bis 22. Juli 2013 über das Web of Knowledge getestet werden. Dabei handelt es sich um einen interdisziplinären Zeitschrifteninhaltsdienst ab 1998 ff. mit aktuellsten Inhaltverzeichnissen und bibliographischen Angaben inkl. Autoren-Abstracts zu Veröffentlichungen aus über 8000 internationalen Fachzeitschriften (Peer-reviewed) sowie 9000 ausgewählten Webseiten und weiteren Dokumenten. Links zu frei zugänglichen Zeitschriftenaufsätzen im Volltext und Weblinks ergänzen die Datenbank, die sich in sieben Segmente und zwei ergänzende Sammlungen teilt, die einzeln oder zusammen durchsucht werden können:

  • Agriculture, Biology & Environmental Sciences (ABES)
    Hinweise auf aktuelle Veröffentlichungen aus über 1170 internationalen Fachzeitschriften der Bereiche Agrarwissenschaften, Biologie und Umweltwissenschaften
  • Arts and Humanities (AH)
    Bibliographische Nachweise aus über 1150 Fachzeitschriften aus allen Gebieten der Geisteswissenschaften
  • Clinical Medicine (CM)
    Bibliographische Nachweise aus über 1380 ausgewerteten Zeitschriften und Büchern zur medizinischen Forschung
  • Engineering, Computing & Technology (ECT)
    Bibliographische Nachweise aus über 1240 internationalen Zeitschriften (u. a. Maschinenbau, angewandte Wissenschaften, Informatik und Technologie)
  • Life Sciences
    Bibliographische Nachweise aus über 1400 internationalen Fachzeitschriften der Bereiche Medizin und Biologie
  • Physical, Chemical & Earth Sciences (PCES)
    Bibliographische Nachweise aus über 1270 internationalen Fachzeitschriften der Physik, Chemie und Geowissenschaften
  • Social & Behavioral Sciences (SBS)
    Bibliographische Nachweise aus über 1890 internationalen Fachzeitschriften der Sozial- bzw. Verhaltenswissenschaften
  • Business Collection (BC)
    Bibliographische Nachweise auf aktuelle Aufsatzliteratur aus über 230 Zeitschriften der Wirtschaftswissenschaften
  • Electronics & Telecommunications Collection (ETC)
    Informationen über aktuelle Veröffentlichungen aus über 200 internationalen Fachzeitschriften der Elektronik und Telekommunikation

Zitierindex für Forschungsdaten testen

Die Datenbank wird gegenwärtig für das FU-Campusnetz lizenziert (Stand: 06/2018).

Ebenfalls bis voraussichtlich 22. Juli 2013 als Test für das Web of Knowledge freigeschaltet ist der Data Citation Index (DCI).

Der DCI ergänzt das Web of Knowledge um Datensätze und Datenstudien und verknüpft diese mit verwandter Literatur. Die ca. zwei Mio. Forschungsdaten (Berichtszeitraum 1900 ff.) stammen von weltweit beheimateten Dokumentenservern renommierter Anbieter. Abgedeckt werden alle Fachgebiete, darunter Biowissenschaften (48 Prozent), Sozialwissenschaften (20 Prozent), Physik (23 Prozent).

Wie die beiden zuvor vorgestellten Datenbanken teilt sich der Data Citation Index ebenfalls in zwei Module, die gemeinsam oder einzeln durchsucht werden können – Naturwissenschaft und Technik (Science – DCI-S ) sowie die Geistes- und Sozialwissenschaften (Social Sciences & Humanities – DCI-SSH).

Zitierindizes für Bücher und Kongressberichte im Test

Die Datenbanken wurden nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert.

Über die Online-Plattform Web of Knowledge sind bereits dauerhaft für FU-Angehörige die Datenbanken Web of Science mit den Aufsatzbibliographien bzw. Zitierindizes Science Citation Index Expanded, Social Sciences Citation Index und Arts & Humanities Citation Index sowie die Journal Citation Reports lizenziert.
Nun hat der Anbieter Thomson Reuters für einen knapp dreimonatigen kostenfreien Test bis voraussichtlich 22. Juli 2013 weitere Datenbanken zur Benutzung freigeschaltet. Der Vorstellungsreigen beginnt mit den im Web of Science integrierten Book Citation Index und Conference Proceedings Citation Index.

Der Book Citation Index (BKCI) wertet als Zitierindex über 30.000 wissenschaftliche Buchinhalte aller Fachgebiete ab Erscheinungsjahr 2005 ff. aus. Der Zitierzusammenhang weist aus, wo die gesuchte Literatur (Buch oder Buchkapitel) zitiert wurde und was sie selbst zitiert hat. Das Modul ergänzt damit das Web of Science um mehr als 15,7 Mio. Literaturnachweise. Pro Jahr sollen 10.000 neue Buchtitel folgen, darunter auch in Serien erschienene Exemplare.
Ein Schwerpunkt der indexierten Publikationen liegt in den Sozialwissenschaften (39 Prozent), gefolgt von den Geisteswissenschaften (22 Prozent), Physik/Chemie (12 Prozent) und Ingenieurswesen/Computer/Technik (11 Prozent), Biowissenschaften (6 Prozent) sowie klinische Medizin und und Landwirtschaft/Biologie (je 5 Prozent).
Die Datenbank teilt sich in zwei Module – Naturwissenschaft und Technik (Science – BKCI-S) sowie die Geistes- und Sozialwissenschaften (Social Science & Humanities – BKCI-S).

Der Conference Proceedings Citation Index (CPCI) enthält mehr als fünf Mio. bibliographische Nachweise zu über 148.000 internationalen Kongressberichten aller Fachgebiete ab 1990 ff., teilweise mit Abstracts und Links zum Volltext. Ab 1999 ff. wird bei den Beiträgen auch die zitierte Literatur ausgewertet.
Die Datenbank teilt sich in zwei Module – Naturwissenschaft und Technik (Science – CPCI-S) sowie die Geistes- und Sozialwissenschaften (Social Science & Humanities – CPCI-SSH).

Die neuen Datenbanken zur besseren Unterscheidung in mintgrün markiert ;):