Eigentlich reicht es uns ja mittlerweile mit dem Winter! Trotzdem berichtet der Link des Monats März 2009 von „Ice Stories“. Die preisgekrönte Website entstand vor zwei Jahren, anlässlich des Internationalen Polarjahres 2007/2008, das in diesem Monat endet.
Über zwanzig Biologen, Glaziologen, Kosmologen, Geologen und Meereswissenschaftler informieren in Blogs, mit faszinierenden Bildern und Videos über ihre Forschung in der Arktis und Antarktis. Was es nun mit Teufelsschnee und blonden Pinguinen auf sich hat? Finden Sie’s heraus – entweder auf dem Linktipp vom März 2009, oder natürlich direkt auf der englischsprachigen Webpräsenz von „Ice Stories“.
Kategorie: Ins Netz geschaut
Library Fun: Was sucht das Krümelmonster in der Bibliothek?
Na was wohl?! Die Antwort gibt dieses YouTube-Video: Sesame Street: Cookie Monster in the Library.
Google Earth taucht ab
Das wir uns mit Google Earth die eigene Straße und das eigene Haus aus der Luft anschauen können, weiß ja mittlerweile jeder. Dann kam Google Sky, womit man sich durch die Tiefen des Alls bewegen kann. Nun kann man auch die Meere erkunden: mit der Google Earth-Komponente Google Ocean eröffnen sich neue Perspektiven: man kann z. B. die tiefste Stelle des Ozeans, den Marianengraben besuchen. Oder die Meere zusammen mit ozeanografischen Experten von National Geographic, der BBC und anderen Organisationen erkunden. Oder sich über Beobachtungen, Klimaänderung und gefährdete Arten informieren. Reiselustige und Abenteurer (am PC!) können mit Google Ocean neue Surf- und Tauchspots, Reiseziele und Schiffswracks entdecken (mehr Infos über Google Earth 5.0).
Buchfunktion in Wikipedia
Individuelles Geburtstagsgeschenk gefällig? Wie wäre es zum Beispiel mit einem selbst zusammengestellten Buch mit Artikeln aus der deutschen Wikipedia?
Mit einem Klick auf „Seite hinzufügen“ – zu finden im Seitenmemü unter „Buch erstellen“ – wird der aktuell im Browser angezeigte Lexikonartikel zu einem Buch hinzugefügt. Um mehrere Artikel zu einem Buch zusammenzustellen, müssen diese Artikel nacheinander aufgerufen und einzeln hinzugefügt werden. Alternativ können auch alle Artikel einer Kategorie mit einem Klick hinzugefügt werden. Jetzt wird noch ein Titel vergeben – fertig. So erstellte Bücher können als Portable Document Format (PDF) heruntergeladen oder als gedruckte Ausgabe bei dem Anbieter PediaPress bestellt werden. 🙂