Wettbewerb: create video for anti-Violence against Women campaign

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

© Europäische Union, [2017] – Quelle: Europäische Kommission (Logo: NON.NO.NEIN. campaign)
Als Teil seiner „NON.NO.NEIN. Nein sagen! Stoppt die Gewalt gegen Frauen „, veranstaltet die Europäische Kommission in Zusammenarbeit mit Edcom einen Wettbewerb, bei dem junge Fachkräfte und Schüler ein Konzept für ein Video zur Bewusstseinsbildung in sozialen Medien einbringen können.

Gewalt gegen Frauen ist eine Form des Missbrauchs, die auf allen Ebenen der Gesellschaft und in allen EU-Ländern stattfindet. Oft bleiben Menschen in der Nähe inaktiv. Das kurze Video soll das Bewusstsein für Gewalt gegen Frauen schärfen und die Menschen ermutigen, sich dagegen auszusprechen.

Den vollständigen Hintergrund und alle Informationen, inklusive der Details des Einreichungsprozesses finden Sie unter den o. g. links.

Start des Wettbewerbs: 13. November 2017
Einsendeschluss: 10. Februar 2018, 12:00 Uhr MEZ
Bekanntgabe der Gewinner: 8. März 2018
Die Produktionssprache ist Englisch.

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Tipps für den Online-Kauf sicherer Produkte

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Produkte aus aller Welt, mit wenigen Klicks an die Tür geliefert – das ist der Vorteil des Online-Shoppings.

Aber was ist mit der Sicherheit der Produkte, die Sie kaufen? Verbraucher haben das Recht zu erwarten, dass die an sie gelieferten Produkte keinen Schaden anrichten. Aus diesem Grund gibt es Sicherheitsvorschriften und -mechanismen, die eingehalten werden müssen, bevor ein Produkt für die Verbraucher verfügbar gemacht wird.

Die nationalen Behörden in der EU ergreifen Maßnahmen, um sicherzustellen, dass die an Verbraucher verkauften Produkte sicher sind. Aber es gibt auch eine Reihe von Dingen, die Verbraucher selbst tun können, um das Beste aus Online-Shopping zu machen und sichere Produkte online zu kaufen.

Es gilt die acht Tipps zu beachten, die von der Generaldirektion Justiz und Verbraucher der Europäischen Kommission veröffentlicht wurden:

  • Wissen, vom wem Sie ein Produkt kaufen!
  • Wenn das Produkt im Rapid Alert System oder im OECD Portal aufgeführt ist, kaufen Sie es nicht!
  • Ein Spielzeug kaufen? Überprüfen Sie die Sicherheitswarnungen!
  • Lesen Sie die Sicherheitshinweise, um die beste Wahl zu treffen!
  • Überprüfen Sie die Produkt- und Website-Bewertungen!
  • Wenn Sie ein Sicherheitsproblem mit einem Produkt haben, melden Sie es dem Verkäufer und wenden Sie sich an die zuständige Behörde in Ihrem Land. Denken Sie auch daran, eine Produktrezension zu verfassen, um potenzielle Käufer zu alarmieren
  • Erwägen Sie die Registrierung Ihres Produkts beim Hersteller!
  • Bleiben Sie über unsichere Produkte auf dem Laufenden!

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Arbeitsprogramm der Europäischen Kommission für 2018

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Jedes Jahr verabschiedet die Europäische Kommission einen Aktionsplan für die nächsten zwölf Monate. Das Arbeitsprogramm der Kommission informiert die Bürger, ihre institutionellen Partner und ihre Mitarbeiter darüber, wie sie ihre politischen Prioritäten in konkrete Maßnahmen umsetzen wird. Im Allgemeinen wird das Arbeitsprogramm im Oktober verabschiedet. Das Arbeitsprogramm 2018 ist das vierte, das von der Juncker-Kommission seit ihrem Amtsantritt 2014 vorgestellt wird. Die To-Do-Liste für 2018 umfasst 26 Schlüsselinitiativen zur Fertigstellung der zehn vorrangigen Bereiche der Kommission vor Ablauf ihres Mandats (Factsheet, in Englisch).

Die Kommission nennt außerdem 66 in den letzten zwei Jahren vorrangig anhängige Vorschläge, bei denen eine rasche Annahme durch das Parlament und den Rat erforderlich ist (Factsheet, in Englisch). Das Arbeitsprogramm umfasst eine Initiative zu fairer Besteuerung in der digitalen Wirtschaft, ein soziales Fairness-Paket und einen Vorschlag zur Verbesserung der EU-Lebensmittelversorgungskette. Die Kommission wird auch einen Vorschlag für den künftigen mehrjährigen Finanzrahmen vorlegen und eine effizientere Rechtsgebung im Binnenmarkt sowie mehr Effizienz und Kohärenz bei der Umsetzung der gemeinsamen Außenpolitik vorschlagen. Wichtige Dokumente zum Arbeitsprogramm 2018 sind in Englisch, Französisch und Deutsch verfügbar.

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Online-Magazin „EUobserver“ im Test

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Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert, da die Inhalte mit einwöchiger Verspätung in der bereits von der FU lizenzierten Pressedatenbank Nexis zu finden sind.

Bis zum 17. Dezember 2017 kann über das FU-Campusnetz kostenfrei auf die Premium-Inhalte des EUobserver zugegriffen werden.

Der EUobserver ist eine gemeinnützige, unabhängige Online-Zeitschrift, die im Jahr 2000 in Brüssel gegründet wurde. Sie veröffentlicht täglich Nachrichtenartikel, exklusive Analysen, Interviews, Untersuchungen und Meinungsartikel zum Themenbereich Europäische Union und den EU-Mitgliedsstaaten, überwiegend in englischer Sprache. EUobserver bezeichnet sich selbst als einziges EU-fokussiertes Medium, dass grenzübergreifenden sowie investigativen Journalismus anbietet. Das Journalisten-Netzwerk erstreckt sich über derzeit alle 28 Mitgliedsstaaten sowie deren Nachbarländer.

Das Nachrichtenmagazin gilt als redaktionell unabhängig, hat sich der Munich Declaration of the Duties and Rights of Journalists angeschlossen und finanziert sich durch Werbung, der Lizenzierung von kostenpflichtigen Premium-Inhalten und Fördermitteln. Leserschaft und Abdeckung werden mit der von Financial Times und EURACTIV.com gleichgesetzt. Mehrere unabhängige Umfragen bescheinigen dem EUobserver ein einflussreiches Medium für EU-Angelegenheiten für Journalisten in Brüssel zu sein. In Österreich zogen das Bundesverwaltungsgericht und der Asylgerichtshof den Informationsdienst oft als Quelle für ihre Entscheidungen heran. Kooperationen bestehen u. a. mit Huffington Post (Deutschland), Gazeta Wyborzca (Polen), Der Standard (Österreich), Publico (Portugal), Dennik N (Slowakei) und Vox Europe (Europa).

Sie möchten die Datenbank über das Testende hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!

Offiziell übersetzte Dokumente der UN

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Die Amtssprachen der Vereinten Nationen sind Arabisch, Chinesisch, Englisch, Französisch, Russisch und Spanisch. Damit die wichtigsten Dokumente wie

  • die Resolutionen und Beschlüsse der Generalversammlung
  • die Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats
  • der Jahresbericht des Generalsekretärs

auch in Deutsch vorliegen, gibt es den Deutschen Übersetzungsdienst der Vereinten Nationen. Dieser arbeitet bereits seit 1975 und wird durch die deutschsprachigen Länder finanziert.

Neben den bereits genannten dauerhaft zu übersetzenden Dokumenten und Veröffentlichungen, die das Kernmandat darstellen, erstellt der Übersetzungsdienst beispielsweise auch den Bericht über die Ziele für nachhaltige Entwicklung 2017 in deutscher Sprache.

Auf der Webseite des Übersetzungsdienstes findet sich zudem auch ein Zugriffspunkt zu der mehrsprachigen Terminologie-Datenbank UNTERM. In der wiederum integriert ist die Terminologie-Datenbank DETERM. In dieser finden sich neben den Namen von Organen und Organisationen des UN-Systems auch die deutschsprachigen Bezeichnungen weiterer zwischenstaatlicher und nichtstaatlicher Organisationen, Konferenz- und Vertragsnamen, Resolutionsformeln, Titel, Abkürzungen und vieles mehr.

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Das neues Nachhaltigkeitsportal der DGVN

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Schon seit Jahren informiert die DGVN über nachhaltige Entwicklung und Klimaschutz. Bisher erfolgte dies über zwei Portale „Menschliche Entwicklung stärken“ und „Klimawandel bekämpfen“. Mit Verabschiedung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und des Pariser Klimaabkommens ist in den letzten beiden Jahren sehr deutlich geworden: Entwicklung und Klimaschutz müssen zusammen gedacht werden und bedingen einander. Deshalb gibt es nun ein neues Portal „Nachhaltig entwickeln“, welches die Ziele für nachhaltige Entwicklung in den Fokus stellt und fortan gemeinsam über Themen aus dem Bereich Klima, Umwelt und Entwicklung informiert.

Wenn Sie Feedback oder Anregungen zu dem neuen Portal haben, wenden Sie sich gerne an: hasenkamp@dgvn.de.

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Europäische Woche der Abfallvermeidung (EWWR) 2017

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offizielles Plakat der European Week for Waste Reduction, 18–26 November 2017 (engl. Version)

Die Europäische Woche der Abfallvermeidung (EWWR) 2017 findet vom 18. bis 26. November 2017 statt. Unterstützt von der Europäischen Kommission soll die EWWR Sensibilisierungsmaßnahmen für nachhaltige Ressourcen- und Abfallbewirtschaftung fördern.

Die diesjährige Ausgabe konzentriert sich auf die Wiederverwendung und Reparatur. Hinter diesem Thema steht die Notwendigkeit, von einer Wegwerf-Haltung hin zu mehr Wertschätzung für Produkte und die dazu verwendeten Ressourcen zu kommen.

Die Organisatoren möchten ein breites Publikum (Behörden, private Unternehmen, Zivilgesellschaft und Bürger selbst) ermutigen, sich zu engagieren – take part.

Nutzen Sie die Datenbank der EWWR und finden Sie heraus, welche Aktionen in Ihrer Region stattgefunden haben!

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UN-Klimakonferenz in Bonn 2017

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Offizielles Logo der Weltklima-konferenz in Bonn © UNFCCC/Fiji

Die UN-Klimakonferenz in Bonn 2017 (United Nations Framework Convention on Climate Change, 23rd Conference of the Parties, kurz COP 23) findet als 23. UN-Klimakonferenz, gleichzeitig als 13. Treffen zum Kyoto-Protokoll (englisch 13th Meeting of the Parties to the 1997 Kyoto Protocol, kurz CMP 13) sowie als 2. Treffen der Conference of the Parties serving as the meeting of the Parties to the Paris Agreement (CMA), vom 6. bis 17. November 2017 auf dem UN-Campus in Bonn statt.

Den Vorsitz der Konferenz hat zum ersten Mal, der in Folge der globalen Erwärmung von ansteigenden Meeresspiegeln und zunehmenden Wetterextremen bedrohte und betroffene, pazifische Inselstaat Fidschi mit seinem Premierminister Frank Bainimarama; die Verhandlungen leiten wird die Richterin sowie Chefunterhändlerin und Vertreterin des Inselstaats bei den Vereinten Nationen, Nazhat Shameem Khan.

Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit informiert umfassend unter: https://www.cop23.de/

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Invisible City: eine kulturelle App

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Die App „Invisible City“ (Android / iOS) hilft Nutzern, versteckte kulturelle Juwelen nebenan und auf der ganzen Welt zu entdecken. Invisible City wurde mit Unterstützung des Programms Creative Europe der Europäischen Kommission und der Nationalen Kulturinstitute der Europäischen Union (EUNIC) gegründet und ist eine gemeinnützige, kostenlose App, für die kein Login erforderlich ist. Alle Veranstaltungsorte und Veranstaltungen werden unabhängig voneinander, auf der Grundlage ihres kulturellen Wertes, ausgewählt.

Kulturliebhaber auf der ganzen Welt können Invisible City nutzen:

  • wissen, was heute in wenigen Sekunden passiert
  • Wegbeschreibung mit einem Klick finden
  • Ereignisse speichern und später offline sehen

Die App akzeptiert auch Einreichungen zu Veranstaltungen.

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Quiz: Wie viel wissen Sie über Ihre EU-Rechte?

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Welche Rechte haben die EU-Verbraucher beim Online-Shopping? Müssen Autofahrer ihr Auto neu registrieren, wenn sie es ins Ausland bringen? In diesem Your Europe Facebook Quiz können die Teilnehmer ihr Wissen über EU-Rechte testen.

Teilnehmer, die fünf Fragen richtig beantworten, können an einem Wettbewerb teilnehmen, um zwei Interrail-Zugpässe zu gewinnen, um quer durch Europa zu reisen. Das Quiz läuft am 5. November 2017 bis 18:00 Uhr MEZ. Teilnehmer müssen mindestens 18 Jahre alt sein.

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