Neue Dauerausstellung ERLEBNIS EUROPA am Brandenburger Tor

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

logoHeute ab 10 Uhr eröffnet die Ausstellung ERLEBNIS EUROPA im Europäischen Haus am Brandenburger Tor in Berlin ihre Türen mit einer großen Eröffnungsfeier, bei der die Gäste Europa erleben, entdecken und mitgestalten können.

Die Ausstellung findet auf Initiative des Informationsbüros des Europäischen Parlaments und der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland statt. Es ist eine eine Reise durch die Geschichte, die Politik und das Leben in der Europäischen Union.

Ob in einem 360°-Kino eine Plenarsitzung des Europäischen Parlaments erleben oder an einer der interaktiven Medienstationen Dinge rund um Europa, die euopäische Politik und die Möglichkeit der eigenen Anteilnahme erfahren, vieles ist bei dieser interaktiven Ausstellung möglich.

Erlebnis Europa Ausstellung

ERLEBNIS EUROPA. Die Ausstellung im Europäischen Haus Berlin

Täglich geöffnet 10:00 bis 18:00 Uhr
Eintritt frei (Gruppen werden gebeten, sich im Vorfeld anzumelden – dies ist über die Website möglich)

Europäisches Haus
Unter den Linden 78
10117 Berlin

 

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Veranstaltungshinweis: RatHAUS EUROPA

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

www.berlin.deAm 6. und 7. Mai können Bürger im Berliner Rathaus mit Politikern und Menschen aus allen 28 EU-Mitgliedsstaaten über die Zukunft Europas diskutieren. Dafür wird das Rote Rathaus zum RatHAUS EUROPA.

Es geht dabei um die zentralen Fragen

Was verbindet uns in Europa und was trennt uns?
Welches Europa wollen wir?
Wie viel Europa möchten wir – und was sind wir bereit, dafür zu tun?

Dazu wird es Vorträge, Workshops und Podiumsdiskussionen geben. Das genaue Programm ist hier zu finden.

Wann: 6. und 7. Mai (Eröffnung am 6. Mai um 17 Uhr)

Wo: Rotes Rathaus, Rathausstr. 10178 Berlin

Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich, die Teilnehmerzahl ist auf 250 begrenzt.

 

Weitere Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Themenwoche bei der Friedrich-Ebert-Stiftung

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

logo_fes_1Die Friedrich-Ebert-Stiftung stellt in diesem Jahr ihre internationale Themenwoche „Zeit für Gerechtigkeit“ unter das Motto „Menschen in Bewegung“. Anlass dafür ist das, was inzwischen fast jedem Menschen in Deutschland in irgendeiner Form begegnet ist: Flucht und Migration.

Zu diesem Thema wird es zahlreiche Veranstaltungen vom 25. bis zum 28. April geben. Welche Veranstaltungen genau und wo diese stattfinden, kann dieser Seite entnommen werden.

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Veranstaltungshinweis: Podiumsdiskussion im Paul-Löbe-Haus

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

CeMoG-Centrum Modernes Griechenland

CeMoG-Centrum Modernes Griechenland

Die Südosteuropa-Gesellschaft und die Parlamentariergruppe der Europa-Union Deutschland im Deutschen Bundestag in Kooperation mit dem Centrum Modernes Griechenland (CeMoG) an der Freien Universität Berlin laden am Donnerstag, dem 14. Januar um 18:15 Uhr zu einer Diskussion mit Experten und Entscheidungsträgern aus Deutschland und Griechenland ein.

Diskutiert wird dabei zu dem Thema

Griechenland im Epizentrum der Krisen: Flüchtlingszustrom und Finanzrettung als Bewährungsprobe für Europa

Die Veranstaltung findet im Paul-Löbe-Haus des Bundestages statt, Raum E 800, Eingang West, Konrad-Adenauer-Str. 1, 11011 Berlin.

Eine Anmeldung muss bis zum 11. Januar erfolgen.

Weitere Informationen zu der Veranstaltung finden Sie hier.

Mehr Literatur zum Thema Europa findet sich auch in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Sacharow-Preis im europäischen Parlament verliehen

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Heute wurde im europäischen Parlament der Sacharow-Preis für geistige Freiheit an Raif Badawi verliehen. Stellvertretend nahm seine Frau Ensaf Badawi den Preis in Strasburg entgegen. Der saudische Blogger sitzt seit drei Jahren als politischer Gefangener in Haft.

Am Freitag kommt seine Frau nach Berlin und es kann mit ihr abends live in der Akademie der Künste diskutiert werden.

Wann? Freitag, 18. Dezember 2015, 20.00 – 21.30 Uhr
Wo? Akademie der Künste, Pariser Platz 4, 10117 Berlin
(Plenarsaal)

Weitere Informationen und Anmeldung zur Teilnahme gibt es hier.

 

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Europäischer Salon: „Solidarität in der Europäischen Union … Von der Euro- und Flüchtlingskrise zur Krise der EU?“

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Zum fünften Mal lädt der Eurpäische Salon zur Podiumsdiskussion ein.

Hinter dem Europäischen Salon steht der Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Europarecht der Freien Universität Berlin, unter Leitung von Prof. Dr. Christian Calliess (LL.M.). Dieser wird auch die Moderation der Veranstaltung übernehmen.

Zum Thema „Solidarität in der Europäischen Union … Von der Euro- und Flüchtlingskrise zur Krise der EU?“ werden diskutieren

  • Elmar Brok
    Mitglied des Europäischen Parlaments und Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des EP (AFET), außerdem Außenpolitischer Sprecher der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament
  • Manuel Sarrazin
    Mitglied des Deutschen Bundestages und dort im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union, zudem Europapolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grüne
  • Anne-Laure De Coincy (angefragt)
    Französische Botschaft, Gesande für Wirtschaftsangelegenheiten und Leiterin der Finanz- und Wirtschaftsabteilung
  • Victoria Kupsch
    Programmleiterin und Geschäftsführerin des European Democracy Lab, einem jungen Think Tank mit Sitz in Berlin

und um diese Themen wird es unter anderem gehen:

  • Von der Eurokrise zur Flüchtlingskrise zur Krise der Europäischen Union: Steuert der europäische Staaten- und Verfassungsverbund aufgrund fehlender Solidarität auf eine strukturelle Krise zu?
  • „Solidarität ist keine Einbahnstraße“: Wie kann dem aufkommenden Akzeptanzverlust der EU begegnet werden? Birgt der wiedererstarkte Rechtspopulismus eine Gefahr für die Demokratie?
  • Politik und Mitgliedstaaten an den Grenzen des EU-Rechts: Kann die vielbeschworene europäische Solidarität die Konstruktionsfehler in den EU-Verträgen abmildern?
  • Ausblick: Europa in einer Sinn- und Identitätskrise? Welche Chance liegt womöglich in der Krise und können neu definierte Werte und Regeln dem Prinzip Solidarität wieder mehr Kontur und Schärfe verleihen?

Wann und Wo?

Freitag, 4. Dezember 2015, 18:00 Uhr
Auditorium Friedrichstraße, Quartier 110, Friedrichstr. 180, 10117 Berlin-Mitte

Um Anmeldung wird gebeten unter: anmeldung@eu-salon.de. Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt frei.

 

Mehr Literatur zu den Themen findet sich auch in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Reminder und Update: Berliner Europa-Dialog am 17.11.2015: Wege der Flucht – Formen der Solidarität

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Wir möchten an die Veranstaltung des Dokumentationszentrum UN-EU am kommenden Dienstag erinnern: Berliner Europa-Dialog: Wege der Flucht – Formen der Solidarität.

Die Veranstaltung findet am 17.11.2015 von 18:00 bis 20:00 Uhr in der Freien Universität Berlin, Henry-Ford-Bau, Hörsaal A, Garystraße 35, 14195 Berlin-Dahlem (U3 Thielplatz) statt.

Die aktuelle Gästeliste für das Podium:

  • S.E. Ranko Vilović , außerordentlicher und bevollmächtigter Botschafter der
    Republik Kroatien
  • Dr. Ulrich Brückner, Mitglied im Rednerdienst TEAM EUROPE der Europäischen
    Kommission
  • Jochen Schwarz, borderline-europe – Menschenrechte ohne Grenzen e.V.
  • Marta Orosz, Journalistin u. a. für den ungarischen Rundfunk

 

Im Netz haben wir zwei Visualisierungen zum Thema gefunden. Die erste Visualisierung bezieht sich auf den Beschluss der EU-Innenminister im September, einen Teil der Flüchtling mithilfe einer Quotenregelung auf die Mitgliedsstaaten umzuverteilen. Damit sollen die stark vom Flüchlingsstrom betroffenen Länder Italien, Ungarn und Griechenland entlastet werden. Die Darstellung der Data Design Company macht sichtbar, wie hoch die Qoute ist, die dem jeweilligen Mitgliedsstaat zugeordnet wurde und ob er diese schon erfüllt hat.

Die zweite Visualisierung vom gleichen Anbieter vergleicht die Anzahl der Asylanträge vier Mitgliedsstaaten der EU mit den meisten Asylanträgen seit Beginn des Jahren und die USA miteinander.

Mehr Literatur zur Flüchtlingspolitik findet sich auch in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

 

Berliner Europa-Dialog am 17.11.2015: Wege der Flucht – Formen der Solidarität

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Die Europäische Union befindet sich aktuell vor einer der größten Herausforderungen ihrer Geschichte: Viele zehntausend Flüchtlinge drängen auf der Flucht vor Bürgerkriegen und Staatszerfall in die Europäische Union – und hier vor allem nach Deutschland. Allein in diesem Jahr wird mit einer Million Flüchtlingen hierzulande gerechnet. Die Medien berichten sehr positiv über eine neue Willkommenskultur, die entsprechenden Umfragewerte sind positiv – nicht zuletzt durch das Voranschreiten von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit ihrer Aussagen „Wir schaffen das!“ bzw. „…dann ist das nicht mein Land“. Gleichzeitig steigen die Übergriffe auf Flüchtlinge, sowohl auf Unterkünfte als auch direkt auf Menschen.

Darüber hinaus steht die europäische Solidarität – und damit eine Grundlage der EU – vor einer schweren Belastungsprobe. Die Flüchtlingskrise sei kein europäisches, sondern ein deutsches Problem, so der ungarische Regierungschef Viktor Orbán, der die Grenze zu Serbien hermetisch abriegeln lässt und Gleiches mit der Grenze zu EU-Nachbar Rumänien plant. Viele EU-Staaten, allen voran die so genannten Visegrád-Staaten, verweigern ein Eingehen auf den Vorschlag der EU-Kommission einer festen Quote für eine gerechtere Verteilung von Flüchtlingen in Europa. Der Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker, fordert einen „großen Kraftakt europäischer Solidarität.“

Wie steht es um die europäische Solidarität? Zeigt sich Europa doch noch als Wertegemeinschaft oder obsiegt das Verständnis von einer reinen Wirtschaftsgemeinschaft? Was können Bürgerinnen und Bürger konkret vor Ort tun, um ihre Solidarität mit geflüchteten Menschen zum Ausdruck zu bringen? Wie unterstützen EU, Bund und Land dabei? Diese und weitere Fragen möchten wir mit Ihnen und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern unseres Podiums diskutieren.

Die Veranstaltung findet am 17.11.2015 von 18:00 bis 20:00 Uhr in der Freien Universität Berlin, Henry-Ford-Bau, Hörsaal A, Garystraße 35, 14195 Berlin-Dahlem (U3 Thielplatz) statt. Sie wird moderiert von Prof. Dr. Tanja A. Börzel, Leiterin der Arbeitsstelle Europäische Integration der Freien Universität Berlin.

Auf dem Podium sind vertreten:

  • S.E. Ranko Vilović , außerordentlicher und bevollmächtigter Botschafter der
    Republik Kroatien
  • Dr. Ulrich Brückner, Mitglied im Rednerdienst TEAM EUROPE der Europäischen
    Kommission
  • Jochen Schwarz, borderline-europe – Menschenrechte ohne Grenzen e.V.
  • Marta Orosz, Journalistin u. a. für den ungarischen Rundfunk

Wir würden uns freuen, Sie zu der Podiumsdiskussion begrüßen zu dürfen. Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt frei.
Ihre Anmeldung senden Sie bitte bis zum 15.11.2015 an info@eu-infozentrum-berlin.de. Die Veranstaltung im Rahmen der Reihe Berliner Europa-Dialog wird kooperativ organisiert vom Europäischen Informationszentrum Berlin (Träger: Deutsche Gesellschaft e.V.), dem Dokumentationszentrum Vereinte Nationen – Europäische Union der Freien Universität Berlin
sowie der Europa-Union Berlin e.V.

Wandel durch Handel? Die Debatte um TTIP

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Das geplante Freihandelsabkommen der EU mit den USA (TTIP) wird in der Öffentlichkeit heiß diskutiert. Auf der Informationsveranstaltung des Dokumentationszentrums Vereinte Nationen – Europäische Union der Freien Universität Berlin, der Deutschen Gesellschaft e.V und der Europa-Union Berlin e. V. mit dem Titel „Wandel durch Handel? Die Debatte um TTIP“ können Sie sich selbst ein Bild machen und den Diskutanten gerne Ihre Fragen stellen.
Ort: Seminarzentrum der Freien Universität Berlin, Silberlaube (Erdgeschoss), Raum L115 , Otto-von-Simson-Str. 26, 14195 Berlin-Dahlem (U3 Dahlem Dorf)
Zeit: 30.10.2014, 18:30 – 20:30 Uhr.
Neu: Die Veranstaltung wird in den Hörsaal 1B in der Silberlaube, Otto-von-Simson-Str. 26, 14195 Berlin verlegt!

Es diskutieren
Dr. Martin Beckmann, Ressort 1 / Politik und Planung, ver.di Bundesverwaltung
Dr. Thilo Bode, Geschäftsführer, foodwatch e.V.
Dr. Berend Diekmann, Referatsleiter „USA, Kanada und Mexiko“, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Freya Lemcke, Leiterin des Referats Handelspolitik, EU-Zollfragen, Transatlantische Beziehungen, Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK e.V.) Brüssel
Michael Vollprecht, Referent Wirtschaft und Finanzen, Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland
Moderation: Prof. Dr. Tanja A. Börzel, Inhaberin des Jean Monnet Lehrstuhls und Leiterin der Arbeitsstelle Europäische Integration der Freien Universität Berlin.

Einladung

Neuer b2i-Veranstaltungskalender

Wie der Webis-Blog Ende letzten Monats meldete, wartet das Fachportal b2i mit einem zusätzlichen Feature in seiner „News“-Rubrik auf.

Seit ein paar Wochen kann man sich mit Hilfe eines Veranstaltungskalenders („b2i-Event“) über vorwiegend wissenschaftliche Veranstaltungen aus den Bereichen Bibliothekswissenschaft, Informationswissenschaft und Buchwissenschaft (inkl. Archiv- und Dokumentationswesen sowie Museologie) auf dem Laufenden halten. Die Portal-Redaktion wählt passende Konferenzen, Workshops, Call for Papers usw. aus und stellte diese vor.
Über ein Formular kann man auch geeignete Veranstaltungen melden, die dann von der Redaktion bearbeitet und veröffentlicht werden.

Das Wissenschaftsportal b2i gilt als zentrales Internetportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften, das es sich zum Ziel gesetzt hat, die verstreuten Fachinformationen in den drei eng benachbarten Disziplinen zu bündeln und unter einer Suchoberfläche zusammenführen. Mit einer einzigen Suchanfrage recherchiert der Nutzer in einer Vielzahl von Nachweisinstrumenten für gedruckte und elektronische Materialien, Internetressourcen und Fakteninformationen.