Grundschulpädagogik der FU hat einen von fünf Berliner Open Roberta Coding Hubs

Prof. Petra Anders und Prof. Hilde Köster leiten den Open Roberta Coding Hub der FU Berlin.

Was sich dahinter verbirgt, lesen Sie hier:

Berlin. Es kommt ja eher selten vor, dass diese Stadt in Sachen Bildung ein nationales Vorbild ist – schließlich ist Berlin bei Tests und Leistungsvergleichen eher Träger der roten Laterne. Aber nicht, wenn es ums Programmieren geht. Das „Berliner Modell“ zur Digitalisierung sei inzwischen ein Vorzeigeprojekt, die anderen Bundesländer seien „regelrecht neidisch“, meint Thorsten Leimbach vom Fraunhofer-In­stitut. Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) steht in Steglitz neben ihm und freut sich sichtlich, während kleine Lego-Roboter startbereit auf ihre Anweisungen warten.

Was passiert hier genau? Es ist die Eröffnung des ersten von fünf „Coding Hubs“ in der Stadt, weitere werden an diesem Tag in der Stadtbibliothek Pankow, im Medienzentrum dort und an der Freien Universität eröffnet. Ein weiterer Standort folgt noch. Übersetzt heißt Coding Hub: Programmier-Zentrum, aber auf Englisch klingt es wohl zeitgemäßer – und auch leichter. Denn Schulklassen werden hier sehr spielerisch an das Thema herangeführt, indem sie Mini-Roboter programmieren. (aus: https://www.morgenpost.de/berlin/article213766355/Berliner-Schueler-sollen-mit-Robotern-lernen.html)

Weiterlesen: https://idw-online.de/de/news?print=1&id=691090

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