Veranstaltungsrückblick: Aktivierende Methoden mediengestützt umsetzen

Vor Aktivierende_MethodenKurzen fand der Workshop  „Aktivierende Methoden mediengestützt umsetzen“ im Rahmen des hochschuldidaktischen Qualifizierungsangebot der Freien Universität Berlin „Support für die Lehre“ statt. Wir möchten an dieser Stelle kurz beschreiben, womit wir uns in dieser Veranstaltung beschäftigen.

Die zentrale Fragestellung des Workshops war: Wie lassen sich klassische aktivierende Seminarmethoden mediengestützt umsetzen? In der Veranstaltung haben wir die digitale Umsetzung mehrerer aktivierender Methoden ausprobiert und reflektiert.  Gibt es digitale Varianten von „Brainstorming“, „Gruppenpuzzle“, „Mindmapping“, „Postkartenmethode“? Wann und unter welchen Bedingungen ist die mediengestützte Umsetzung angebracht? Wann ist es didaktisch sinnvoll, Medien einzubeziehen? Und woran erkennen wir den Mehrwert?

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Veranstaltungstipp: Ringvorlesung „Lehre mit Wikis“

Wie können Wikis in der Lehre eingesetzt werden? Und was muss bei der Gestaltung der Lernaktivitäten im Wiki und der Betreuung beachtet werden? Wie kann die Zusammenarbeit im Wiki didaktisch unterstützt werden?

Prof. Dr. Ulf Ehlers (Duale Hochschule Baden-Württemberg) und Prof. Dr. Johannes Moskaliuk (Leibniz-Institut für Wissensmedien) nutzen seit Jahren Wikis in ihren Lehrveranstaltungen und berichten am Mittwoch, 20.05.0215 um 14:00 Uhr in einem Online-Event (über Adobe Connect) bei e-teaching.org über ihre Erfahrungen.

Die Eckdaten:

Beitrag zu Social Media an der Freien Universität bei e-teaching.org

Soziale Medien an der Freien Universität BerlinIm Rahmen des Themenspecials „Social Media – Social Learning“ ist auch ein Beitrag zur Social Media an der Freien Universität erschienen.  In dem Erfahrungsbericht „Social Media im Hochschulalltag: Strategie und Praxis an der Freien Universität Berlin“ werden die vielfältige Nutzung Sozialer Medien an der Freien Universität dargestellt und Erfahrungen bei der strategischen Nutzung von Social Media im Hochschulkontext und „Lessons Learned“ diskutiert. Beschrieben werden in diesem Beitrag auch die Qualifizierungsmaßnahmen für Hochschulangehörige zum Einsatz sozialer Medien in der Lehre sowie die Verwendung von Social Media zur Gestaltung dieser Maßnahmen:

Schnell und einfach: Qualitätscheck für Ihre Blackboard-Kurse

Bb_HandreichungSeit einigen Wochen läuft das Semester. Vielleicht nutzen ja auch Sie, wie viele Lehrende der Freien Universität, Blackboard in Ihrer Lehrveranstaltung. Ein gut strukturierter Blackboardkurs und qualitativ hochwertige Materialien erleichtern nicht nur Ihren Studierenden die Orientierung und das Arbeiten im Kurs, sondern auch Ihnen die Pflege des Kurses. Oft reichen hier wenige Einstellungen im Kursmenü. Eine zuverlässige Betreuung über das gesamte Semester ist ebenfalls wichtig. Auch hier entfalten einfache Maßnahmen große Wirkung.

Die beiden Checklisten geben Ihnen Anregungen für die nutzerfreundiche Gestaltung und Betreuung Ihres Blackboard-Kurses:

Wiki in 15 Minuten: Wiki Benutzerverwaltung-Wer hat Zugriff auf mein Wiki?

In unserer Webinar-Reihe “Wiki in 15 Minuten” haben wir heute die Rechte- und Benutzerveraltung  im FU-Wiki System Confluence unter die Lupe genommen.

Die Folien sind, wie immer, auf dem Slideshare-Kanal von CeDiS verfügbar.

Falls Sie Interesse an weiteren Veranstaltungen zum Thema Wikis in der Lehre haben, laden wir Sie zu unserem nächsten “Wiki in 15 Minuten” Webinar ein.

Datum: Di., 02.06.2015, 11:00–11.15 Uhr
Thema: Schöne Seiten im Wiki: Layoutoptionen

Alle Infos und Termine zum “Wiki in 15 Minuten”:

https://www.cedis.fu-berlin.de/e-learning/fortbildung/workshops/social_media/Wiki_15.html

 

CeDiS-Workshop: „Heterogenität und Flexibilität – Was kann E-Learning leisten?“

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Videoankündigung des Workshops

Eine heterogene Studierendenschaft ist heute Universitätsalltag. Neben unterschiedlich ausgeprägten Vorkenntnissen und Lernerfahrungen sind verschiedene Arten des Studiums (ERASMUS, Teilzeit/ Vollzeit), außeruniversitäre Verpflichtungen wie Beruf und Familie sowie finanzielle und körperliche Einschränkungen vorzufinden. Die Studierenden benötigen flexible Strukturen in der Studienorganisation, gleichzeitig aber auch eine gute Unterstützung während des Studiums.

Viele Universitäten begegnen den Herausforderungen mit dem Einsatz von Digitalen Medien und entwickeln zeit- und ortsunabhängige Lehr- und Lernformate. Können diese jedoch Benachteiligungen ausgleichen? Welche E-Learning Angebote haben sich in diesem Kontext bewährt? Welche didaktischen Aspekte sind für Online-Formate wichtig? Diese und weitere Fragen werden diskutiert.

Datum: Fr., 08.05.2015, 09:30–16:00 Uhr
Veranstaltungsart: Vorträge und Diskussionen
Ort: Senatssaal im Henry Ford Bau

Programm hier

Online-Anmeldung hier

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Fortbildungstipp des Monats (Mai 2015): MOOC zu Open Educational Resources

online-523230_640Unter diesem Motto stellen wir jeden Monat eine ausgewählte Fortbildung aus dem Themenbereich “Lehren, Lernen und Forschen mit digitalen Medien” vor.

Unser Fortbildungstipp für den Monat Mai

Am 11. Mai startet der nächste Online-Kurs „COER“. Veranstalter ist die TU Graz in Kooperation mit e-teaching.org, der Hochschule München, dem BIMS e.V. und dem Learning Agency Network.

Worum geht es?

Die Fortbildung beschäftigt sich mit offenen und freien Lehr- und Lehrmaterialien, die in unterschiedlichen Formaten über das Internet zur Verfügung gestellt werden.

Ziel des Kurses ist es, einen umfassenden Einstieg in Theorie und Praxis von OER zu bieten. Dies umfasst sowohl grundlegende Informationen zu OER als auch praxisrelevante Informationen für Lehrende und Lernende, die OER nutzen oder produzieren wollen. Durch viele konkrete Beispiele und Hinweise erfahrener Praktiker/innen wird stets der Bezug zur Praxis gewährleistet.

Warum sollten Sie mitmachen?

  • weil das Thema Möglichkeiten zur Nutzung lizensfreier Lehr- und Lernmaterialien bietet
  • weil Sie hier lernen, wie Sie OER suchen und finden können
  • weil Sie sich mit den Einsatzszenarien im Hochschulkontext beschäftigen
  • weil Sie erfahren, wie OER selber zu machen sind
  • weil namhafte E-Learning-Akteure den Kurs leiten und Sie betreuen (u.a. Dr. Martin Ebner der TU Graz, Prof. Dr. Patricia Arnold (HS München)

Und wann geht es los?

Der Kurs startet am 11. Mai und dauert sechs Wochen.

Wie können Sie teilnehmen?

Der Online-Kurs ist für alle OER-Interessierten offen und setzt keine Vorkenntnisse voraus. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf der Website von iMoox.