Hi Aljoscha,
[Foliensatz 03-4 Seite 4]
genau, man kann eine HTA anhand von (1) Beobachtungen, (2) Interviews mit Menschen die Tasks ausführen oder (3) Interviews mit Domainexperten erstellen. Man kann dann beispielsweise diese HTA Diagramme mit den Probanden durchgehen, d.h. man kann sie in die Erstellung mit einbinden, indem sie gebeten werden, die Aufgabe in einem Post-Task-Walkthrough „nachzuerleben“, oder Listen von Aufgabenobjekten und Aktionen zur Wissenserhebung zu sortieren. [1] Das könnte man schließlich mit Think-aloud machen. Hast du dir das so vorgestellt?
Spannend auch Folgendes: „The whole point of conducting HTA to analyse tasks, means that the HTA representation is the starting point for the analysis rather than the end point.“ [2]
[1]Alan Dix (Ed.). 2004. Human-computer interaction (3rd ed ed.). Pearson/Prentice-Hall, Harlow, England ; New York. (Seite 541ff)
[2] Stanton, Neville A. „Hierarchical task analysis: Developments, applications, and extensions.“ Applied ergonomics 37.1 (2006): 55-79.
-
Diese Antwort wurde geändert vor 3 Jahren, 5 Monaten von Alexa Schlegel.