Das Inverted Classroom Model in virtuellen Klassenräumen

Quelle: e-teaching.org
Quelle: e-teaching.org

Erfahrungsbericht veröffentlicht

In einem kürzlich veröffentlichten Erfahrungsbericht beschreiben Lehrende ihre Erfahrungen mit dem Einsatz des Virtual Inverted Classroom Models in Lehrveranstaltungen für berufsbegleitende Studierende:

Das Inverted Classroom Model wird von der Hochschule Weserbergland als Lernszenario und Lehrmethode forciert und unterstützt. Seit 2014 gehört die Nutzung von virtuellen Klassenräumen zum Standard bei der Betreuung von berufsbegleitenden Studierenden. In ihrem Artikel berichten Sophie Huck, Professorin für Mathematik, Knut Linke, wissenschaftlicher Mitarbeiter im E-Learning-Center, und André von Zobeltitz, Lehrbeauftragter für besondere Aufgaben, über ihre Erfahrungen mit dem Einsatz des Virtual Inverted Classroom Models in Lehrveranstaltungen für berufsbegleitend Studierende. Im Virtual Inverted Classroom Model findet die Besprechung nicht im Rahmen einer Präsenzveranstaltung im Klassenraum vor Ort sondern im virtuellen Klassenzimmer statt. Im Artikel wird das Vorgehensmodell von Prof. Sophie Huck dem von André von Zobeltitz gegenüber gestellt. Beide im Text beschriebenen Lehrmodelle führen dabei zu besseren Lernleistungen. Der Artikel macht deutlich, dass Lehrende für sich entscheiden müssen, welche Methoden am besten für ihre Lehre geeignet sind.

Hier geht’s zum Erfahrungsbericht (PDF)

Sie haben Interesse an dem Konzept? Die Freie Universität bietet Beratung und Schulungen zum Inverted Classroom Model (siehe z.B. Workshop im Rahmen von LehramtPlus).

Ansprechpartner: Athanasios Vassiliou

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