The State of American Democracy

Research-based Analysis and Commentary by the Department of Politics at the John-F.-Kennedy Institute

Frank Unger: US-NEOCONS AM ENDE – Wenn deutsche Journalisten lesen könnten

Die Berichte und Kommentare der deutschen Presse zum Treffen von Annapolis haben wieder einmal gezeigt, dass die meisten deutschen Journalisten in Angelegenheiten, die die Politik der USA betreffen, immer noch nicht in der Lage sind (oder noch nicht gelernt haben), Motivationen und Vorgeschichte richtig einzuschätzen und aus ihnen verständige Schlüsse zu ziehen. Obwohl sie doch zu Hunderten in der amerikanischen Hauptstadt herumhängen und sicher mindestens drei „Insider“-Gespräche pro Tag führen, gelingt es ihnen dennoch fast nie, in ihren Analysen und Kommentaren über das hinauszugehen, was auf den Pressekonferenzen verbreitet wird.

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Der Beitrag wurde am Donnerstag, den 20. Dezember 2007 um 16:40 Uhr von Nikolas Rathert veröffentlicht und wurde unter Krieg und Frieden: U.S. Foreign Policy Watch, The State of American Democracy: Innenpolitik abgelegt. Sie können die Kommentare zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Kommentare und Pings sind derzeit nicht erlaubt.

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