Nachweise:

 

1] Sachse, Christian: Zum Selbstverständnis der UOKG. In: 20 Jahre der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft e.V.. Rückblick und Ausblick. Festschrift, hrsg. v. UOKG e.V. Berlin 2012, S. 13.

Heute sind es 35 Opferverbände.

[2] Sachse, Christian: Aus der Geschichte der UOKG. In: 20 Jahre der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft e.V.. Rückblick und Ausblick. Festschrift, hrsg. v. UOKG e.V. Berlin 2012,  S. 44.

[3] Interview mit Florian Kresse am 9. Juli 2014

[4] Sowjetische Besatzungszone

[5] Sachse, Christian: Aus der Geschichte der UOKG. In: 20 Jahre der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft e.V.. Rückblick und Ausblick. Festschrift, hrsg. v. UOKG e.V. Berlin 2012,  S. 39.

[6] Interview mit Florian Kresse am 9. Juli 2014

[7] Die Kategorisierung  in Ostdeutschen und Westdeutschen ist schwierig, da viele Mitglieder nicht eindeutig eine der beiden Gruppen zugewiesen werden können. Eine Person welche in Ostdeutschland geboren ist, in Gefangenschaft kam, nach Westdeutschland freigekauft wurde und anschließend dort lebte besitzt beide Identitäten.

[8] Interview mit Florian Kresse am 9. Juli 2014

[9] Sachse, Christian: Aus der Geschichte der UOKG. In: 20 Jahre der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft e.V.. Rückblick und Ausblick. Festschrift, hrsg. v. UOKG e.V. Berlin 2012,  S. 53.

Brief von Horst Schüler an die Vorstandsmitglieder und Mitgliederverbände der UOKG von 6. November 2001.

[10] Ebd. S. 53.

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