Open Educational Resources: Neue Hilfestelle an der FU Berlin gestartet

Um das Arbeiten mit offen lizenzierten Bildungsmaterialien zu unterstützen: Die Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin bietet seit kurzem eine neue Informations- und Serviceplattform für OER.

Erstellt mit DALL∙E via Bing Creator

Die Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin hat ihre neue Informations- und Serviceplattform zum Thema Open Educational Resources (OER) veröffentlicht. Neben Einführungen zu Materialienrecherche, Creative-Commons-Lizenzen und Veröffentlichung eigener OER bietet sie den Angehörigen der FU Berlin Services zur Recherche, Erstellung und Publikation offen lizenzierter Lehrressourcen an. Als Angehörige gelten dabei alle Studierenden und Mitarbeitenden der FU Berlin.

Ein Gastbeitrag von Sascha Eckhold, Universitätsbibliothek der FU Berlin

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Open-Access-Bericht Berlin veröffentlicht

Das Open-Access-Büro hat den Open-Access-Bericht Berlin veröffentlicht. Er kann über die Community des OABB auf der Plattform PubPub abgerufen werden: https://oabb.pubpub.org/open-access-bericht-berlin.

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21. Oktober 2024: Open Access Monitoring – Chancen und Herausforderungen für die offene Wissenschaft (Auftaktveranstaltung in der Reihe „Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg“)

Termin: 21. Oktober 2024, 14:00–15:30 Uhr; Ort: Online via Zoom Veranstaltende: Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI) der HU Berlin und Open-Access-Büro Berlin

 

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Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg 2024/25 – Die Veranstaltungsreihe geht in die vierte Runde

Open Access ist seit vielen Jahren eine Herzensangelegenheit der Wissenschaftsregion Berlin-Brandenburg. Beide Bundesländer setzen sich seit Jahren aktiv für die Open-Access-Transformation ein, indem sie strategische Rahmenbedingungen schaffen (Open-Access-Strategie des Landes Berlin 2015, Open-Access-Strategie des Landes Brandenburg 2019) und Ressourcen für die Transformation bereitstellen, insbesondere das Open-Access-Büro Berlin, die Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg, aber auch durch lokales Engagement, vor allem an den Bibliotheken der Wissenschaftseinrichtungen in den beiden Bundesländern.

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Open Access Monitoring auf Landesebene

Ein Austausch zu gemeinsamen Prinzipien und Perspektiven zwischen den Landesinitiativen in Berlin, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen

Am 14. März 2024 tauschten sich die drei Landesinitiativen openaccess.nrw, Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg (VuK) und das Open-Access-Büro Berlin (OABB) über Open Access Monitoring auf Landesebene aus. Organisiert wurde der Austausch durch das Open-Access-Büro Berlin für das Projekt open-access.network. Der vorliegende Bericht fasst die Eckpunkte und wesentlichen Erkenntnisse dieser Veranstaltung zusammen.

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Veranstaltungshinweise Mai 2024

+++ re:publica 2024 +++ Offene KI in der Bildung +++ Helmholtz Open Science zu Open Hardware +++ Bildethik und Open Access +++ Hybride Ringvorlesungen +++

Ausgewählte Veranstaltungen im Berliner Raum und online zu Open Research in Wissenschaft und Kulturerbeeinrichtungen

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