[A8, T2] Thoughts on Assignment 8

List your various requirements elicited from the user research.

  • Fragebogenstruktur
  • Relevante Fragen
  • Ergebnispräsentation
  • Transparenz
  • Datenschutz
  • Benutzerfreundlichkeit
  • Barrierefreiheit

Decide based on your requirements and the insights from the low-fi prototype-testing what functionality to include in your high-fidelity prototype.

Consider your problem statement

Problem: Es gibt bisher keine Möglichkeiten, verschiedene ePAs zu vergleichen.

What insights did you gain from the testing? What are your main takeaways?

User 1:

  • Wusste was die Buttons machen
  • Zurückpfeil verwirrend 
  • Bei der Texterklärung lieber Zurückbutton oder x statt Swiping
  • Bei der Ergebnisanzeige sollte man zurückgehen können, um einzelne Fragen anders beantworten zu können, damit man nicht komplett von vorne anfangen muss, wenn man nur eine Änderung vornehmen möchte
  • Tutorialpage am Anfang  
  • Macht Sinn für 25 Jährige 
  • Für Ältere Personen nicht
  • Transparenz erhöhen, während gewischt wird

User 2:

  • Wusste was die Buttons machen 
  • Extraslide mit Tutorial 
  • Man erkennt nicht, dass man auf die Punkte klicken kann, um zu springen
  • Mehr Auswahloptionen eventuell

User 3:

  • Hat den Zurückbutton nicht gesehen in der ersten Iteration 
  • Und das Fragezeichen nicht
  • Bei Klick auf dem Fragezeichen wurde das Tutorial erwartet und nicht die Erklärung der Frage: Statt Fragezeichen ein “i” zusätzlich zur Klärung der Frage
  • Fand es nicht ganz intuitiv 
  • Erklärung der Buttons beibehalten
Decide on an approach to select the most appropriate requirements (whatever appropriate means in your context)

Es ergeben sich folgende vier Punkte, die wir an dem Prototypen verbessern wollen:

  • Ein Tutorial für die Bedienung
  • i statt Fragezeichen für Erläuterungen der aktuellen These
  • Bei der Texterklärung lieber Zurückbutton oder x statt Swiping
  • Zurückmöglichkeiten an jeder Stelle der App

Die Punkte wurden so ausgewählt: Entweder wurden sie mehrfach genannt oder sind Low Hanging Fruits. 

Define the major task flow you want to support.

Task Flow 1:

Aufgabenfluss: Die beste Krankenversicherungsoption finden
Beschreibung: Leo möchte mithilfe der Wahl-O-Mat-Plattform die beste Krankenversicherungsoption finden, die seinen Bedürfnissen entspricht.

Schritte:

  1. Leo landet auf der Startseite von Wahl-O-Mat und sieht einen klaren Aufruf zum Start der Bewertung.
  2. Leo beginnt die Bewertung, indem Leo eine Reihe von Fragen zu Präferenzen und Anforderungen an die Krankenversicherung beantwortet.
  3. Leo werden empfohlene Krankenversicherungsoptionen basierend auf den Antworten präsentiert.
  4. Leo kann detaillierte Informationen zu jeder empfohlenen Option erkunden, einschließlich Leistungen, Beiträgen und zusätzlichen Services.

Task Flow 2:

Aufgabenfluss: Erhalten weiterer Informationen durch Drücken der Informationstaste bei den Wahl-O-Mat-Fragen

Beschreibung: Der Benutzer öffnet den Wahl-O-Mat und drückt die Informationstaste bei den einzelnen Fragen, um weitere Informationen zu erhalten.

Schritte:

  1. Der Benutzer sieht eine Fragen, die im Wahl-O-Mat beantwortet werden sollen.
  2. Jede Frage ist mit einer Informationstaste oder einem Informationssymbol versehen.
  3. Der Benutzer drückt die Informationstaste neben der ausgewählten Frage.
  4. Nachdem die Informationstaste gedrückt wurde, öffnet sich ein Overlay oder eine Pop-up-Anzeige mit weiteren Informationen zu der ausgewählten Frage.
  5. Das Overlay oder die Pop-up-Anzeige enthält detaillierte Hintergrundinformationen, Kontext oder Erläuterungen zur Fragestellung.
  6. Der Benutzer liest sich die Informationen durch und kann bei Bedarf zur vorherigen Ansicht zurückkehren oder weitere Fragen auswählen.
  7. Nachdem der Benutzer die Informationen erhalten hat, schließt er das Overlay oder die Pop-up-Anzeige und setzt die Beantwortung der Fragen fort.

Start building your prototype. The UI should be clearly developed (consider all interaction, visual, and information design)

Screenshot aus Penpot:

[A7, T2] Thoughts on Assignment 7


(1) Summarize the feedback you received on your storyboard.

FeedbackMaßnahme
Es gab keine Zurück-Funktion.Zurück-Funktion einbauen
Es war nicht klar, wie navigiert wird.Hilfestellung für die Navigation einbauen

(2) Develop an interactive paper prototype.

Your prototyping process.

Wir haben uns verschiedene Prototyping-Anbieter angeschaut und uns dann für Penpot entschieden, da Jan und Christopher damit schon in einer anderen Veranstaltung gearbeitet haben.

Die simultane Zusammenarbeit mit Penpot funktioniert leider nicht besonders gut, sodass wir uns oft gegenseitig in die Quere kamen. Wir haben deshalb beschlossen, dass nur einer arbeitet und die anderen per Videokonferenz zugucken und Feedback geben.

The use case this prototype addresses.

Unser Prototyp soll die Problemstellung im Szenario von Aufgabe 5 lösen.

How the storyboard is reflected in your prototype.

Tatsächlich haben wir unser Storyboard fast 1:1 in den Prototypen überführt. Nur die Verbesserungsvorschläge der Kommiliton*innen (siehe oben) sind zusätzlich eingeflossen.

Leider können wir keinen Link zum Teilen des Prototyps bereitstellen, falls jemand ihn ausprobieren möchte, laden wir natürlich sehr gerne zum Projekt ein.

Screenshot vom Penpot-Prototyp
Storyboard von Aufgabe 6

A self-assessment of the potential strengths and weaknesses of this first step into your design space.

Eigentlich lief alles ganz gut, abgesehen davon, dass man mit Penpot nur schwierig simultan arbeiten kann.

Außerdem sind die Pfeile zum Navigieren etwas unglücklich, da sie das Swipen repräsentieren sollen, aber so in der Navigation geklickt werden müssen. ⚡

[A5, T2]

Persona

Gedanken dazu:

  • genderneutral, da Gender nicht bedeutsam für Nutzung des UIs
  • veträumt, romantisch, Sprachen-Studium, keine Berührungspunkte mit IT/Tech
  • introvertiert, liest viel, hat allerdings keine Lust auf mühsame Recherche, möchte aber trotzdem informierte Entscheidungen treffen und nichts falsch machen
  • Leos Motivation für die Nutzung eines ePA-Vergleichsportals liegt daher vor allem in der Zeitersparnis im Vergleich zu der Zeit, die benötigt werden würde, alle Informationen selbst herauszusuchen
  • die User Experience hingegen ist Leo nicht so wichtig, Hauptsache, die Informationen sind schnell auf einen Blick verfügbar

Szenario

Ein Szenario, wie Leo auf der Suche nach einer passenden Krankenkasse/ePA ist, bevor es unser Vergleichsportal gibt:

Morgens:

1. Leo startet den Tag im Bett mit einer Tasse Kaffee und einer entspannten Lese- oder Schreibsession, um den Geist zu wecken.

2. Anschließend macht sich Leo bereit und recherchiert am Schreibtisch online nach verschiedenen Krankenkassen, vergleicht Leistungen, Tarife und Kundenzufriedenheit.

Vormittags:

3. Leo führt auf dem Balkon Telefonate mit ausgewählten Krankenkassen und stellt ihnen Fragen.

4. Leo erstellt eine Liste der potenziellen Krankenkassen, die seinen Bedürfnissen am besten entsprechen könnten.

Mittags:

5. Leo gönnt sich eine kurze Pause und bereitet in der Küche eine gesunde Mahlzeit zu, um Energie zu tanken.

6. Beim Essen nutzt Leo die Möglichkeit, Online-Foren oder Social-Media-Gruppen zu besuchen, um Erfahrungen und Meinungen anderer Menschen über die in Frage kommenden Krankenkassen einzuholen.

Nachmittags:

7. Leo setzt die Recherche im Bett fort und liest sorgfältig die Vertragsbedingungen und Leistungsbeschreibungen der in Betracht gezogenen Krankenkassen.

8. Gegebenenfalls vereinbart Leo online Termine für persönliche Beratungsgespräche bei den bevorzugten Krankenkassen.

Abends:

9. Zum Abschluss des Tages entspannt sich Leo mit einem guten Buch, Musik oder anderen Hobbys, um den Kopf freizubekommen und Energie für den nächsten Tag zu sammeln.

Wie man sieht, ist die Recherche extrem mühsam und zeitaufwändig. Leo verbringt den ganzen Tag damit und hat nur morgens und abends kurz Zeit für Hobbys. In dem Szenario, bei dem Leo stattdessen unserem Vergleichsportal interagiert, ist die Zeitaufteilung genau umgekehrt: Leo verbringt fast den ganzen Tag Zeit mit Hobbys und nur kurz mit unserem Vergleichsportal, z.B. morgens oder abends im Bett oder unterwegs in den Öffis.

Reflexion

Wer hat welchen Beitrag geleistet?

Wir haben alles zusammen gemacht.

Was habt ihr gelernt?

Bard hilft bei Kreativitätsblockaden. 

Was lief gut?

Organisation, die Hausaufgaben an sich. Wir haben Spaß zusammen 🙂

Was möchtet ihr verbessern?

Eigentlich sind wir gerade wirklich zufrieden mit unserer Zusammenarbeit.

[A#2, P1] Thoughts on Assignment 1

Choose a team name

Die Vergessenen

Dive into the material provided on the „ePA“ and „DiGA“ and summarize your insights with a short description (about 150 words)

The ePA is an electronic patient record designed to provide patients with German health insurance with a secure and easily accessible storage system for their health-related data. With the ePA, patients can give healthcare professionals access to important information such as their medical history and medication plan. The sovereignty over the ePA lies with the user. They decide which third parties may access the ePA and the documents it contains. Patients can also share their ePA with their healthcare providers, which can improve communication and collaboration between doctors, hospitals, and other healthcare providers. The ePA also provides a list of all the DiGAs the patient has access to.

DiGAs, on the other hand, are digital health apps that patients can use to manage their health, such as recording symptoms in a diary (such as endometriosis symptoms in the Endo app). These apps are designed to empower patients to understand health contexts and gain health knowledge, take control of their health, and improve their quality of life. They are intended to supplement traditional medical treatment.

Screenshot from the Endo app with which you can track endometriosis symptoms, among other things

Please answer the following questions (first part of the Five Ws)

What is the challenge you would like to tackle? For example, the registration process is challenging, the privacy policy is not well explained, and the utility of the app is not transparent.

The difficulty of the registration process depends greatly on the health insurance company. Some health insurance companies only require a code for registration, which is provided by the health insurance app. For other health insurance companies, registration takes a few days through the Post-Ident process and the PIN letter, which is then delivered by post. Despite the major differences, registration is straightforward overall.

Once in the ePA the user always has the option to manage the patient record, such as look up who has access to the users data, withdrawal of consent or even to cancel the patient record.

Data protection issues may be more exciting. For example, TK’s privacy policy is very long. Copying the entire text results in a 27-page document. Probably few patients will read through it, certainly not on a smartphone. One possible focus of the project could be to explain the privacy policy in a more understandable and user-friendly way.

Security issues could also be of interest. Health-related data are highly sensitive and could be misused for malicious purposes if they fall into the wrong hands. One could investigate possible security vulnerabilities.

One could also compare the utility of the apps of the different health insurance companies in order to give users recommendations as well as health insurance companies suggestions for improvement. In addition to that, we might also take a look at the usability, like how UI and UX come together. 

Or one could tackle the problem of increasing adoption and awareness of digital health tools. Since more and more healthcare services move online this is an urgent problem that needs to be tackled.

Why do you expect your engagement to be useful? Why is that an interesting problem?

Data protection and security of health data are an urgent issue. It is essential to ensure that patients‘ rights are protected. The user-friendliness of these apps should be optimized to encourage their adoption.

Who are your intended stakeholders? And who might be the indirect stakeholders? For example, elderlies, parents, people with a certain illness, etc.

The intended stakeholders are patients and healthcare professionals, as they are the main users of these technologies. Another stakeholder would be the healthcare organization as they need to be aware of the problems, so that they can tackle them to make everything more mainstream.

Indirect stakeholders may include insurers, researchers, and policymakers who can use the data generated by ePAs and DiGas to make decisions regarding health policies like determining where research funds might go.

Reflexion

Wer hat welchen Beitrag geleistet?

Jeder hat seine eigene ePA in Betrieb genommen und erkundet. Das Assignment haben wir gemeinsam gemacht. 

Was habt ihr gelernt?

Nur zu sagen “Wir wollen uns mit der ePA beschäftigen” schränkt das Gebiet nicht sonderlich ein. Die Apps der einzelnen Krankenkassen unterscheiden sich nicht nur in der Registrierung, sondern auch im Aufbau selbst.
Dazu kommen Fragen zur Privatsphäre, wenn schon Daten in der eigenen ePA vorliegen. Den Umgang damit müssen wir noch klären, da wir Screenshots verwenden wollen.

Was lief gut?

Die W-Fragen zu beantworten hat gut funktioniert, da diese aktuell sehr ausschweifend beantwortet werden können. Das Setup unserer Apps gelang ohne große Probleme, wenn man von den Wartungsarbeiten der Krankenkassen an den ersten Tagen absieht.

Was möchtet ihr verbessern?

Bisher haben wir uns noch auf kein genaues Thema festgelegt; bloß die ePA als Gebiet steht fest. Für den nächsten Blogbeitrag möchten wir uns näher mit dem dann gewählten Thema befassen.

Wenn wir uns mit einer bestimmten Krankenkasse beschäftigen wollen, müssen wir uns für eine entscheiden. Bestenfalls nutzt diese jemand aus dem Team.