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In Zeiten der Digitalisierung beschäftigen sich immer mehr Institutionen und Firmen mit den Möglichkeiten neuer moderner Techniken des digitalen Zeitalters.
Problem hierbei: Es wird gerne Technologie eingekauft ohne vorher genau zu definieren, welche bestehenden analogen Arbeitsprozesse digital abgebildet werden sollen und welche konkreten Effekte diese „digitale Transformation“ denn letztendlich haben wird.
Ein wirklich treffender Artikel ist vor einiger Zeit in der englischsprachigen Ausgabe des ZDNET-Magazins erschienen. Lesen Sie hier: zum Artikel
Der Artikel ist in English, deshalb an dieser Stelle ein Praxistipp:
Die Seite deepl.com hält einen hervorragenden kostenlosen digitalen Übersetzer bereit, der anderen Produkten wie z.B. Google Translator deutlich überlegen ist. Deepl basiert auf moderner Künstlicher Intelligenz (KI). Die Übersetzungsergebnisse sind dadurch viel natürlicher und wirken bei weitem nicht so mechanisch wie z.B. bei Google.
Probieren Sie es aus:
Markieren Sie den Text des ZDNET-Artikels, kopieren ihn in die Zwischenablage und fügen ihn im Textfenster auf der deepl-Seite ein. Das Ergebnis ist verblüffend gut.