Warum digitale Transformationsprojekte oft scheitern

Bild: pixabay.com, Pixabay, CC0 Creative Commons

In Zeiten der Digitalisierung beschäftigen sich immer mehr Institutionen und Firmen mit den Möglichkeiten neuer moderner Techniken des digitalen Zeitalters.
Problem hierbei: Es wird gerne Technologie eingekauft ohne vorher genau zu definieren, welche bestehenden analogen Arbeitsprozesse digital abgebildet werden sollen und welche konkreten Effekte diese „digitale Transformation“ denn letztendlich haben wird.
Ein wirklich treffender Artikel ist vor einiger Zeit in der englischsprachigen Ausgabe des ZDNET-Magazins erschienen. Lesen Sie hier: zum Artikel

Der Artikel ist in English, deshalb an dieser Stelle ein Praxistipp:
Die Seite  deepl.com hält einen hervorragenden kostenlosen digitalen Übersetzer bereit, der anderen Produkten wie z.B. Google Translator deutlich überlegen ist. Deepl basiert auf moderner Künstlicher Intelligenz (KI). Die Übersetzungsergebnisse sind dadurch viel natürlicher und wirken bei weitem nicht so mechanisch wie z.B. bei Google.
Probieren Sie es aus:
Markieren Sie den Text des ZDNET-Artikels, kopieren ihn in die Zwischenablage und fügen ihn im Textfenster auf der deepl-Seite ein. Das Ergebnis ist verblüffend gut.

2 Gedanken zu „Warum digitale Transformationsprojekte oft scheitern“

  1. Sehr treffender Artikel – besonders der Punkt, dass oft Technologien gekauft werden, ohne vorher Prozesse genau zu analysieren. Ich stelle mir vor, ein digitales Mahjong-Projekt könnte ähnlich scheitern: man denkt an die App vor lauter Interface, aber vergisst, wie wichtig das Spielgefühl und die Nutzerführung sind. https://www.jeu-mahjong.fr/

  2. Really insightful article — the points about leadership, scope creep, and user adoption are right on target.

    On a smaller scale, I’ve observed something similar while developing and maintaining lightweight browser games. For example, with https://www.mahjongsolitario.es/
    , even small mismatches in expectations or poor UX decisions can make users drop off quickly.

    How do you all ensure that in digital projects (big or small) you maintain clarity of scope and alignment with user needs from the start?

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