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Programmieren ist eine hohe Kunst, die für gute Ergebnisse oft jahrelange Erfahrung und eine entsprechende langjährige Ausbildung erfordert. Für die vielen Digitalisierungsaufgaben und -projekte gibt es – nicht nur in Deutschland – aber zu wenig Programmierende.
Aus dieser Tatsache heraus gibt es neue Ansätze, verschiedene App-Erstellungs-Techniken zu kombinieren und zum Teil auch von Nicht-Programmierern durchführen zu lassen. So lassen sich z.B. einfache Prozesse und Automatismen ohne Programmierkenntnisse mit Hilfe grafischer Tools in Apps abbilden. Prominentestes Beispiel sind die Microsoft PowerApps. Man spricht hierbei von NoCode oder LowCode-Apps, also einfach erstellte kleine Anwendungen mit keinem oder wenig Programmiercode.
In einem Artikel des Online-Portals ZDNet werden die Chancen und Einsatzgebiete dieser Techniken aufgezeigt. Lesen Sie hier!
Dies ist ein großartiger Artikel über den Trend zu No-Code- und Low-Code-Apps. Ich bin ein großer Fan dieser Tools, da sie es jedem ermöglichen, Apps zu erstellen, ohne programmieren lernen zu müssen. Dies ist besonders hilfreich für Unternehmen, die ihre Abläufe digitalisieren möchten, aber nicht das Budget haben, ein Team von Programmierern einzustellen. Sie können die Schriftarten auf dieser Site verwenden, um Ihr Design anzupassen: https://schriftarten.xyz/