[A11, P2] Thoughts on Assignment 11

(1) Summarize the project goals, context, and stakeholders

Wir hatten uns als Ziel gesetzt, eine App zu erstellen, mit der es möglich ist, Krankenkassen hinsichtlich ihrer angebotenen ePa zu vergleichen. Die Handhabung der App sollte dabei auf dem “Swiping” Prinzip von Datingapps wie Tinder basieren. Es sollen also verschiedene Thesen präsentiert werden, denen die nutzende Person zustimmen, sie ablehnen oder sich enthalten kann. Beim finalen Namen haben wir uns für “MediMatch” entschieden.
Auf das Thema sind wir gestoßen, da sich der Kurs in diesem Semester mit der elektronischen Patientenakte (ePA) sowie Digitalen Gesundheitsapps (DiGas) beschäftigt hat. Zur Auswahl der Projekte standen dann ebendiese beiden Hauptthemen. Nachdem wir uns zunächst darüber informiert hatten, welche ePA Anbieter es gibt um uns eine davon auszusuchen, bekamen wir die Idee, diesen Vergleichsprozess in einer sinnvollen Art unterzubringen. Von der ursprünglichen Aufgabe eine bestehende Oberfläche zu vergleichen kamen wir somit etwas ab, was nach Rücksprache aber kein Problem darstellte.
Stakeholder sind bei uns neben den Designer*innen und Entwickler*innen insbesondere Nutzende, die gerade ihr 25. Lebensjahr abgeschlossen haben und damit aus der Familienversicherung ihrer Krankenkasse rutschen. Im weiteren Sinne sind Stakeholder bei uns außerdem die Krankenkassen selbst, da es natürlich in deren Interesse ist, Mitglieder zu halten oder zu gewinnen, und deren Angebot sich in der App widerspiegelt.
Als weitere, indirekte, Stakeholder haben wir beispielsweise die Datenschutzbeauftragte, oder Werbetreibende, welche mit den Krankenkassen zusammenarbeiten.

(2) Summarize your test results.

  • What method(s) did you use to evaluate the results of your usability tests?
    Wir haben uns für ein “User Experience Questionaire” (UEQ) entschieden, um Feedback festzuhalten. Dieses haben wir ausfüllen lassen, nachdem der*die Tester*in unsere fünf Tasks durchgearbeitet hat:

    1. Tutorial
    2. Start der ePA Suche
    3. Infotaste
    4. Zurücktaste
    5. Test bis zum Ende

    Währenddessen haben wir mündlich gegebenes Feedback mitgeschrieben.
    Insgesamt hatten wir vier Tester*innen.
  • How did you evaluate the results?
    Für das Auswerten betrachten wir erst die Zeit und das gegebene Feedback pro Task und am Ende den Durchschnitt des UEQs.

    • Task 1: Absolviere das Tutorial von MediMatch
      • Durchschnittliche Zeit: 2.25 Minuten
      • Mündliches Feedback:
        • “deine” groß schreiben
        • Beispieltext besser schreiben
        • Buttons schrittweise oder alles?
        • Nach dem ersten Drücken gemerkt wie es geht
        • Nach dem ersten Drücken erst verstanden
        • “Weiter Button” im Tutorial

    • Task 2: Starte die ePA Suche
      • Durchschnittliche Zeit: < 1 Minute
      • Mündliches Feedback: /

    • Task 3: Verwende die Informationstaste für zusätzliche Informationen zur Frage
      • Durchschnittliche Zeit: < 1 Minute
      • Mündliches Feedback: /

    • Task 4: Verwende die Zurück-Taste um deine Antwort zu überarbeiten
      • Durchschnittliche Zeit: 1 Minute
      • Mündliches Feedback:
        • Beim Neustarten wieder auf die Landing Page
        • Man sieht nicht, was man ausgewählt hat
        • Bei letzter Frage geht es nicht mehr zurück

    • Task 5: Führe den Test bis zum Ende durch um dein Ergebnis zu erfahren
      • Durchschnittliche Zeit: 3.75 Minuten
      • Mündliches Feedback:
        • Infobuttons
        • Mediplaner besser erklären
        • Proaktivere Fragen
        • Informationshintergründe und Datenschutz besser darstellen

    • UEQ:
      • behindernd 1  5.50   7   unterstützend
      • kompliziert 1 6.75   7   einfach
      • ineffizient 1 5.25   7   effizient
      • verwirrend 1 6.75   7   übersichtlich
      • langweilig 1 3.75   7   spannend
      • uninteressant 1 5.25   7   interessant
      • koventionell 1 4.00   7   originell
      • herkömmlich 1 4.75   7   neuartig
  • What did you learn from the testing? What are your main takeaways? Please list these takeaways.
    Wir haben vor allem gelernt, dass wir das Design noch anpassen können. Es wird auch nach der Anpassung nicht originell, aber das war zu erwarten. Der main Takeaway hier ist, dass wir im Tutorial klarer machen sollten, wie das gesamte Layout funktioniert statt Knöpfe nacheinander einzuführen. Die Fragen/Thesen und ihre Beschreibung bedarfen auch Überarbeitung.
    Was uns gut gelungen ist, ist eine einfache und übersichtliche Oberfläche zu schaffen, wie die Ergebnisse des UEQs zeigen (jeweils 6.75 von 7 möglichen Punkten).
    Dass es dabei langweilig ist (3.75 Punkte) haben wir in Kauf genommen, um es simpel und minimalistisch zu halten.

(3) Compare your results with the defined problem (problem statement) you wanted to solve.

  • To what extent have you been able to meet your goals? Discuss it.
    Unser Ziel haben wir nur teilweise erreicht. Aufgrund der Einschränkungen von Penpot (fehlende Logik, hohe Redundanz der Screens) ist ein tatsächlicher Vergleich aktuell nicht möglich. Außerdem fehlen tatsächliche Infos der Krankenkassen sowie Links zu weiterführenden Quellen wie den Websites der KK.
    Was wir aber geschafft haben, ist ein Prototyp für ein sinnvollen Design, bei dem noch leichte Änderungen erfolgen müssen. Die Idee sowie die aktuelle Umsetzung wurde den den Testenden positiv aufgenommen, wir sind also auf dem richtigen Weg.
  • What would be your next steps? How would you proceed with this project?
    Unsere nächsten Schritte wären es, den Prototypen anhand des gesammelten Feedbacks zu verbessern. Im Anschluss würden wir eine neue Testrunde starten, und das neue Feedback wieder einfließen lassen. Dabei würden wir einen tatsächlich funktionierenden Prototypen bauen. Das bedeutet für uns, dass wir weg von Penpot hin zu Code wechseln. Hauptgrund ist, dass es bei Penpot aktuell nicht möglich ist, Logik einzubauen. Allerdings brauchen wir auch irgendwann ein Produkt, dass deployed werden kann.
    Sobald dieser neue Prototyp steht, sollten wir uns Gedanken über die Finanzierung machen und ggf. Werbepartner finden. Dabei schließen wir Krankenkassen als Sponsoren aus, um unabhängig zu bleiben. Möglicherweise können wir mit Geldern vom Bund gesponsort werden.
    Gleichzeitig brauchen wir Kontakte zu den Krankenkassen, um rechtliche Sachen wie Urheberrechte, aber auch inhaltliche Fragen, wie Antworten auf die Thesen zu klären.

[A10, P2] Thoughts on Assignment 10

(1) Continue to improve your high-fidelity prototype.

Screenshot des aktuellen Prototypen

(2) Prepare for a summative evaluation

Script:
Wir heißen Sie herzlich willkommen und möchten uns aufrichtig bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, an diesem Test teilzunehmen.
Wir sind Studierende der Informatik an der FU-Berlin und beschäftigen uns im Rahmen der Veranstaltung „Human-Computer Interaction“ in diesem Sommersemester mit der elektronischen Patientenakte. Unser Ziel ist es, eine Oberfläche zu entwickeln, die ähnlich dem Wahl-O-Mat funktioniert und es den Nutzenden ermöglicht, die passende Krankenkasse bzw. ePA für ihre Bedürfnisse zu finden.

Zu diesem Zweck haben wir einen Prototypen entwickelt und möchten gerne mit Ihnen einen Usability-Test durchführen. Damit wir die Daten aus diesem Test verwenden dürfen, benötigen wir Ihre unterschriebene Einverständniserklärung. Wir möchten betonen, dass Sie sich keine Sorgen machen müssen, etwas falsch zu machen. Wir führen den Test nicht an Ihnen durch, sondern am Prototypen selbst. Ihr Verhalten während des Tests hilft uns dabei, mögliche Verbesserungen am Prototypen zu identifizieren.

Während des Tests werden wir Ihnen Aufgaben stellen, die Sie mit unserem Prototypen ausführen sollen. Wir bitten Sie darum, Ihre Gedanken während der Bearbeitung der Aufgaben laut auszusprechen.

Consent form:
https://drive.google.com/file/d/1inT8J6fNePocxLqaA-Y93ZWSf0Gp1PJC/view?usp=sharing

Usability Test Observation Coding Form:
https://drive.google.com/file/d/1Y60lTsLu9m-FuFDQ1cZa011VM1L8z169/view?usp=sharing

Taskflows:

  1. Absolviere das Tutorial von MediMatch
  2. Starte die ePA Suche
  3. Verwende die Informationstaste für zusätzliche Informationen zur Frage
  4. Verwende die Zurück-Taste um deine Antwort zu überarbeiten
  5. Führe den Test bis zum Ende durch um dein Ergebnis zu erfahren

Post-task or post-test questionnaire:

Wir haben uns entschieden, die abgespeckte Version des User Experience Questionnaire (UEQ) zu verwenden. Ein Post-Test-Fragebogen passt gut zu unserem Vorhaben, da wir nur wenige Funktionen testen und die Aufgaben kurz sind. Die verkürzte Version gefällt uns besser, da sie uns ermöglicht, die Bewertungspunkte klarer voneinander abzugrenzen als die Langversion. Außerdem reicht die verkürzte Version für unser kleines Projekt völlig aus. Dadurch können wir die Testergebnisse auch leichter vergleichen.

https://drive.google.com/file/d/1YGlM2MrUO6wGU1qWrOC00-M4q2gkKHDm/view?usp=sharing

[A9, T2] Our thoughts on Assignment 9

(1) Reflect on the results of the heuristic evaluation you conducted in class.

1 Summarize your results of the heuristic evaluation.

Verletzte Heuristiken:

  • (3) Use control and freedom (navigation)
  • (4) Consistency and standards (consistency)
  • (6) Recognition rather recall (memory)
  • (7) Flexibility and efficiency of use (efficiency)
  • (8) Aesthetic and minimalist design (design)
  • (10) Help and documentation
Google Formulare-Antwortdiagramm. Titel der Frage: Severity. Anzahl der Antworten: 11 Antworten.

Anderes  (Severity-Durchschnitt 4):

  • Severity 4: Auf dem Startbildschirm wird nicht erklärt, wozu die App dient.

Tutorial-Bezogenes (Severity-Durchschnitt 3):

  • Severity 1: Schwer zu erkennen, was das Tutorial macht oder besagt
  • Severity 3: Das Tutorial ist verwirrend.
  • Severity 4: Beim Tutorial ist überhaupt kein Text. 
  • Severity 4: Wenn man nicht auf das Buch Icon klickt, kommt man nicht mehr in das Tutorial

Antworten werden nicht angezeigt  (Severity-Durchschnitt 2,5):

  • Severity 4: Gegebene Antworten müssen gemerkt werden und werden am Ende nicht nochmal angezeigt.
  • Severity 1: Ich weiß nicht mehr, was ich geantwortet habe am Ende

Neustarten geht nicht (Severity-Durchschnitt 2):

  • Severity 2: Ich kann die Umfrage nicht neustarten
  • Severity 2: Gibt keinen Nochmal-von-vorne-Button. Weder am Ende noch zwischendurch.
  • Severity 2: Keine Möglichkeit, einfach zum Start zurückzukehren

(Minimalistischeres) Design  (Severity-Durchschnitt 2):

  • Severity 3: Schilder tauchen an verschiedenen Stellen auf. Zum Beispiel sind die Buttons beim Tutorial an den Rändern des Bildschirms, und sonst unten. Das ist verwirrend
  • Severity 1: Könnte leicht minimalistischer sein.

2 Derive the main areas of improvement and justify your further procedure.

Main areas of improvement:

  • Startbildschirm anpassen (Welcome Screen / Erklären was die App macht)
  • Tutorial verständlicher machen
  • Minimalisterisches Design

Begründung: Wir konzentrieren uns diese Woche erstmal nur auf Topics mit einer Severity von mindestens 3. Ausnahme bildet das minimalisterische Design, denn das ist für uns eine Low Hanging Fruit. Die Buttons mit den Schildern sind zu verspielt, aber leicht durch andere cleanere Buttons ersetzbar. 

Außerdem: Das Neustarten muss eigentlich nicht jederzeit möglich sein, man kann schließlich jederzeit die Antworten anpassen, also kann wenn man zurück zum Anfang springt, kann man jede Frage neu beantworten und die alte Antwort wird überschrieben, es sieht also so aus, als würde man neu starten. 

(2) Continue to improve your high-fidelity prototype.

  • What is needed to have a proper prototype? Make sure that you focus on the important. Please list the areas, you plan and you do work on.

Der Startbildschirm muss überarbeitet werden, da er der Einstiegspunkt in die App ist und wenn dort nicht erklärt ist, was man von der App erwarten kann, nutzt man sie evtl. nicht.

Das Tutorial muss dringend überarbeitet werden, da es bisher verwirrend ist und so in dieser Form keinen Mehrwert liefert, vielleicht ja sogar kontraproduktiv ist, da es evtl. frustrierend sein könnte und als Reaktion die App geschlossen werden könnte.

Die Buttons mit den Schildern sind zu verspielt und zu kindlich für unsere Zielgruppe. 

  • What improvement have you brought into your prototype?

Probleme von oben angepasst.

(3) Prepare another round of heuristic evaluation  (this time you test the interface of another group)

  • Reflect on your task flows, and if needed, define or adopt new ones.
  • Prepare and provide all material needed for three HE-evaluators in paper format for the next exercise.

Material/Setting für das nächste Tutorium:

  • Ein Laptop mit der Google Umfrage aus dem Tutorium letzte Woche (statt ausgedruckt, um Papier zu sparen und die Auswertung zu erleichtern)
  • Ein Laptop mit dem Prototypen
  • Ausgedruckt Übersicht der Heuristiken und Task Flows

[A8, T2] Thoughts on Assignment 8

List your various requirements elicited from the user research.

  • Fragebogenstruktur
  • Relevante Fragen
  • Ergebnispräsentation
  • Transparenz
  • Datenschutz
  • Benutzerfreundlichkeit
  • Barrierefreiheit

Decide based on your requirements and the insights from the low-fi prototype-testing what functionality to include in your high-fidelity prototype.

Consider your problem statement

Problem: Es gibt bisher keine Möglichkeiten, verschiedene ePAs zu vergleichen.

What insights did you gain from the testing? What are your main takeaways?

User 1:

  • Wusste was die Buttons machen
  • Zurückpfeil verwirrend 
  • Bei der Texterklärung lieber Zurückbutton oder x statt Swiping
  • Bei der Ergebnisanzeige sollte man zurückgehen können, um einzelne Fragen anders beantworten zu können, damit man nicht komplett von vorne anfangen muss, wenn man nur eine Änderung vornehmen möchte
  • Tutorialpage am Anfang  
  • Macht Sinn für 25 Jährige 
  • Für Ältere Personen nicht
  • Transparenz erhöhen, während gewischt wird

User 2:

  • Wusste was die Buttons machen 
  • Extraslide mit Tutorial 
  • Man erkennt nicht, dass man auf die Punkte klicken kann, um zu springen
  • Mehr Auswahloptionen eventuell

User 3:

  • Hat den Zurückbutton nicht gesehen in der ersten Iteration 
  • Und das Fragezeichen nicht
  • Bei Klick auf dem Fragezeichen wurde das Tutorial erwartet und nicht die Erklärung der Frage: Statt Fragezeichen ein “i” zusätzlich zur Klärung der Frage
  • Fand es nicht ganz intuitiv 
  • Erklärung der Buttons beibehalten
Decide on an approach to select the most appropriate requirements (whatever appropriate means in your context)

Es ergeben sich folgende vier Punkte, die wir an dem Prototypen verbessern wollen:

  • Ein Tutorial für die Bedienung
  • i statt Fragezeichen für Erläuterungen der aktuellen These
  • Bei der Texterklärung lieber Zurückbutton oder x statt Swiping
  • Zurückmöglichkeiten an jeder Stelle der App

Die Punkte wurden so ausgewählt: Entweder wurden sie mehrfach genannt oder sind Low Hanging Fruits. 

Define the major task flow you want to support.

Task Flow 1:

Aufgabenfluss: Die beste Krankenversicherungsoption finden
Beschreibung: Leo möchte mithilfe der Wahl-O-Mat-Plattform die beste Krankenversicherungsoption finden, die seinen Bedürfnissen entspricht.

Schritte:

  1. Leo landet auf der Startseite von Wahl-O-Mat und sieht einen klaren Aufruf zum Start der Bewertung.
  2. Leo beginnt die Bewertung, indem Leo eine Reihe von Fragen zu Präferenzen und Anforderungen an die Krankenversicherung beantwortet.
  3. Leo werden empfohlene Krankenversicherungsoptionen basierend auf den Antworten präsentiert.
  4. Leo kann detaillierte Informationen zu jeder empfohlenen Option erkunden, einschließlich Leistungen, Beiträgen und zusätzlichen Services.

Task Flow 2:

Aufgabenfluss: Erhalten weiterer Informationen durch Drücken der Informationstaste bei den Wahl-O-Mat-Fragen

Beschreibung: Der Benutzer öffnet den Wahl-O-Mat und drückt die Informationstaste bei den einzelnen Fragen, um weitere Informationen zu erhalten.

Schritte:

  1. Der Benutzer sieht eine Fragen, die im Wahl-O-Mat beantwortet werden sollen.
  2. Jede Frage ist mit einer Informationstaste oder einem Informationssymbol versehen.
  3. Der Benutzer drückt die Informationstaste neben der ausgewählten Frage.
  4. Nachdem die Informationstaste gedrückt wurde, öffnet sich ein Overlay oder eine Pop-up-Anzeige mit weiteren Informationen zu der ausgewählten Frage.
  5. Das Overlay oder die Pop-up-Anzeige enthält detaillierte Hintergrundinformationen, Kontext oder Erläuterungen zur Fragestellung.
  6. Der Benutzer liest sich die Informationen durch und kann bei Bedarf zur vorherigen Ansicht zurückkehren oder weitere Fragen auswählen.
  7. Nachdem der Benutzer die Informationen erhalten hat, schließt er das Overlay oder die Pop-up-Anzeige und setzt die Beantwortung der Fragen fort.

Start building your prototype. The UI should be clearly developed (consider all interaction, visual, and information design)

Screenshot aus Penpot:

[A7, T2] Thoughts on Assignment 7


(1) Summarize the feedback you received on your storyboard.

FeedbackMaßnahme
Es gab keine Zurück-Funktion.Zurück-Funktion einbauen
Es war nicht klar, wie navigiert wird.Hilfestellung für die Navigation einbauen

(2) Develop an interactive paper prototype.

Your prototyping process.

Wir haben uns verschiedene Prototyping-Anbieter angeschaut und uns dann für Penpot entschieden, da Jan und Christopher damit schon in einer anderen Veranstaltung gearbeitet haben.

Die simultane Zusammenarbeit mit Penpot funktioniert leider nicht besonders gut, sodass wir uns oft gegenseitig in die Quere kamen. Wir haben deshalb beschlossen, dass nur einer arbeitet und die anderen per Videokonferenz zugucken und Feedback geben.

The use case this prototype addresses.

Unser Prototyp soll die Problemstellung im Szenario von Aufgabe 5 lösen.

How the storyboard is reflected in your prototype.

Tatsächlich haben wir unser Storyboard fast 1:1 in den Prototypen überführt. Nur die Verbesserungsvorschläge der Kommiliton*innen (siehe oben) sind zusätzlich eingeflossen.

Leider können wir keinen Link zum Teilen des Prototyps bereitstellen, falls jemand ihn ausprobieren möchte, laden wir natürlich sehr gerne zum Projekt ein.

Screenshot vom Penpot-Prototyp
Storyboard von Aufgabe 6

A self-assessment of the potential strengths and weaknesses of this first step into your design space.

Eigentlich lief alles ganz gut, abgesehen davon, dass man mit Penpot nur schwierig simultan arbeiten kann.

Außerdem sind die Pfeile zum Navigieren etwas unglücklich, da sie das Swipen repräsentieren sollen, aber so in der Navigation geklickt werden müssen. ⚡

[A6, T2] Thoughts on Assignment 6

(1) Formulate a problem and hypothesis statement and document it.

Please use the template (shown in class) introduced in the lab session:

PROBLEM STATEMENT

Problem: Es gibt bisher keine Möglichkeiten, verschiedene ePAs zu vergleichen.

Leo braucht eine Möglichkeit, ePAs schnell und einfach zu vergleichen, weil Leo dann weniger Zeit für Recherche verwenden muss.

Wir wissen, dass dieses Ziel erreicht ist, wenn wir sehen, dass Leo nicht mehr den ganzen Tag mit Recherche verbringt, und Leo das Gefühl hat, alle nötigen Informationen zu finden.

HYPOTHESIS STATEMENT

Wir glauben, dass durch das Anbieten des CareCompare für Leo, Leo weniger Zeit für die Recherche aufbringen muss und stattdessen mehr Zeit für Hobbies hat.

(2) Create individual sketches.

  • Now it is time for solutions and first drawings!
  • Step 1: Look at your persona, your scenario and reflect on your problem/hypothesis statement, and focus!
  • Step 2: Each person in the team is drawing on paper (drawing on a tablet is also okay!) a solution he/she thinks would solve your problem.
  • Justify your first design rationales by documenting them using QOC.

(3) Share your sketches with your team.

  • Each person should present his/her first drawing to the other team members.
  • Select features and ideas you think should be part of your prototype.
  • You can use the dot-voting method again to make faster decisions.

(3) Condense your results from the previous step into a storyboard.

  • Check out the examples and hints on storyboards on the web…
  • You should not spend too much time with it, and your solution does not need to be perfect. We will continue working on that!
  • Synthesize your design rationales and document them using QOC.
  • This step aims to explain your idea/solution using the storyboard to your fellow students.

Die von Dating-Apps inserierte Lösung, sowie die klassischen Button Lösungen kommen jeweils auf 2 Punkte. Da unsere Zielgruppe vor allem junge Leute sind, haben wir uns für die Dating-App Lösung entschieden. Denn junge Leute sind Hauptzielgruppe von Dating-Apps

[A5, T2]

Persona

Gedanken dazu:

  • genderneutral, da Gender nicht bedeutsam für Nutzung des UIs
  • veträumt, romantisch, Sprachen-Studium, keine Berührungspunkte mit IT/Tech
  • introvertiert, liest viel, hat allerdings keine Lust auf mühsame Recherche, möchte aber trotzdem informierte Entscheidungen treffen und nichts falsch machen
  • Leos Motivation für die Nutzung eines ePA-Vergleichsportals liegt daher vor allem in der Zeitersparnis im Vergleich zu der Zeit, die benötigt werden würde, alle Informationen selbst herauszusuchen
  • die User Experience hingegen ist Leo nicht so wichtig, Hauptsache, die Informationen sind schnell auf einen Blick verfügbar

Szenario

Ein Szenario, wie Leo auf der Suche nach einer passenden Krankenkasse/ePA ist, bevor es unser Vergleichsportal gibt:

Morgens:

1. Leo startet den Tag im Bett mit einer Tasse Kaffee und einer entspannten Lese- oder Schreibsession, um den Geist zu wecken.

2. Anschließend macht sich Leo bereit und recherchiert am Schreibtisch online nach verschiedenen Krankenkassen, vergleicht Leistungen, Tarife und Kundenzufriedenheit.

Vormittags:

3. Leo führt auf dem Balkon Telefonate mit ausgewählten Krankenkassen und stellt ihnen Fragen.

4. Leo erstellt eine Liste der potenziellen Krankenkassen, die seinen Bedürfnissen am besten entsprechen könnten.

Mittags:

5. Leo gönnt sich eine kurze Pause und bereitet in der Küche eine gesunde Mahlzeit zu, um Energie zu tanken.

6. Beim Essen nutzt Leo die Möglichkeit, Online-Foren oder Social-Media-Gruppen zu besuchen, um Erfahrungen und Meinungen anderer Menschen über die in Frage kommenden Krankenkassen einzuholen.

Nachmittags:

7. Leo setzt die Recherche im Bett fort und liest sorgfältig die Vertragsbedingungen und Leistungsbeschreibungen der in Betracht gezogenen Krankenkassen.

8. Gegebenenfalls vereinbart Leo online Termine für persönliche Beratungsgespräche bei den bevorzugten Krankenkassen.

Abends:

9. Zum Abschluss des Tages entspannt sich Leo mit einem guten Buch, Musik oder anderen Hobbys, um den Kopf freizubekommen und Energie für den nächsten Tag zu sammeln.

Wie man sieht, ist die Recherche extrem mühsam und zeitaufwändig. Leo verbringt den ganzen Tag damit und hat nur morgens und abends kurz Zeit für Hobbys. In dem Szenario, bei dem Leo stattdessen unserem Vergleichsportal interagiert, ist die Zeitaufteilung genau umgekehrt: Leo verbringt fast den ganzen Tag Zeit mit Hobbys und nur kurz mit unserem Vergleichsportal, z.B. morgens oder abends im Bett oder unterwegs in den Öffis.

Reflexion

Wer hat welchen Beitrag geleistet?

Wir haben alles zusammen gemacht.

Was habt ihr gelernt?

Bard hilft bei Kreativitätsblockaden. 

Was lief gut?

Organisation, die Hausaufgaben an sich. Wir haben Spaß zusammen 🙂

Was möchtet ihr verbessern?

Eigentlich sind wir gerade wirklich zufrieden mit unserer Zusammenarbeit.

[A4, T2] Thoughts on Assignment 4

Aufgrund unseres Projektes und sich der daraus ergebenen Probleme haben wir diese Woche nur ein Interview führen können. Wir holen die Aufgaben nach, sobald wir mehr Interviews geführt haben.

Wer hat welchen Beitrag geleistet?
Wir haben das Interview gemeinsam geführt.

Was habt ihr gelernt?
– In dem Interview haben wir Anreize zur Finalisierung unseres Themas bekommen

Was lief gut?
– Kontaktpersonen

Was möchtet ihr verbessern?
– Mehr Interviews führen
– Gewünschtes Interface planen

[A3, T2] Thoughts on Assignment 3

Define the goals of your data collection session.
What do you want to find out? These goals should be based on your project goals.

1. Conducting a survey or interviews to identify the key factors that are important to people when choosing a health insurance company, and how ePA policies and practices fit into those factors.

2. Based on the insights from the survey or interviews, designing a set of questions that would help users compare different health insurance companies and make an informed decision. These questions could cover aspects such as the availability and accessibility of electronic patient records, data privacy and security policies, and the quality and accessibility of healthcare services.

3. Creating a digital tool or application (Wahl-O-Mat) that presents the user with a set of questions based on their preferences and priorities, and provides them with a recommendation on which health insurance company to choose.

4. Testing the effectiveness of the tool by dividing users into two groups – one group uses the tool to choose a health insurance company, while the other group relies on Google or other search engines to find information. You could then compare the outcomes between the two groups to determine the efficacy of the tool in helping people make an informed decision.

Based on your goal, derive the stakeholders you want to collect data from.
What are your stakeholders? Whom do you need to approach (i.e., who is indispensable for your achieving project goals)?

  1. health insurance companies
  2. people that are looking for a new health insurance company

Start with collecting information without approaching your stakeholders (so-called secondary data collection). Use existing websites, app information, and experience the app by yourself. Describe the app you are using in detail (who has developed the app, why, what functionality is available, how can people access the app, etc.)

The ePA  is a digital health record app developed by the Gematik, a German government organization responsible for the digitalization of the healthcare system. The ePA app is designed to provide users with a secure and centralized platform to manage their health records and interact with healthcare providers.

The app is available to all insured persons in the German health insurance system and can be downloaded for free from the app store on Android or iOS devices from the health insurance company. Once downloaded you can sign in using the approach given by the health insurance company.

The ePA app offers a range of functionalities, including the ability to view and manage personal health records, such as medical reports, vaccination records, and medication plans. The app also enables users to share their health records with healthcare providers and receive digital prescriptions directly to their ePA.

The app uses end-to-end encryption to protect users personal health information, and users have full control over who can access their records and for what purposes. There is also the option to cancel the ePA completely. 

Prepare an interview study with your primary stakeholders.
Name the stakeholders and explain, why they need to be interviewed. Explain, how you want to contact them.
Justify the type of interview (structured, unstructured, semi-structured).
Prepare the introduction and the closing session as well as the consent form as well as the questions (the interview should be 20 to 30 min long)
Describe how you plan to conduct the interview (Who is taking notes? How do you take notes? Who is asking questions?)

Stakeholders: Health insurance companies in Germany

Reason for interview or email: Health insurance companies are important stakeholders for the Wahl-O-Mat project as they provide healthcare services to the general public. By interviewing health insurance companies, we can gain insights into their ePA policies and practices, which can help the development of the Wahl-O-Mat tool and improve its usefulness for users.

Contact method: We plan to contact health insurance companies via email or webex, requesting a 20-30 minute interview with a representative of the company. We will explain the purpose of the interview and inform them that their responses will be published in our Wahl-O-Mat .

Interview type: Semi-structured interview, as it allows for a flexible conversation while still ensuring that the key topics are covered.

Introduction: We will introduce ourselves, explain the purpose of the interview, and ask for their consent to participate.

Questions:

1. How does your company approach the topic of ePA? 

2. How do you ensure the security and privacy of patient data in your ePA systems?

3. Have you or your IT service provider been the victim of a cyber attack in the past?

4. How do you make electronic patient records accessible to patients and healthcare providers?

5. How do you ensure the interoperability of your ePA systems with other healthcare providers?

6. What role do you see ePA playing in the future of healthcare?

7. On what OS versions are your ePA and APP running?

8. Do you have any tutorials on how to install and how to sign in into the ePA?

9. Do you provide a way to use the ePA without a smartphone?

10. Do you provide information about risks on the patients data?

In German (because the communication with the health insurance companies will be in German):

1. Wie wird das Thema ePA in Ihrem Unternehmen angegangen?

2. Wie gewährleisten Sie die Sicherheit und den Datenschutz von Patient*innendaten in Ihren ePA-Systemen?

3. Wurden Sie bzw. Ihr IT-Dienstleister in der Vergangenheit Opfer eines Cyberangriffs?

4. Wie machen Sie elektronische Patientenakten für Patient*innen und Gesundheitsdienstleister*innen zugänglich?

5. Wie stellen Sie die Interoperabilität Ihrer ePA-Systeme mit anderen Gesundheitsdienstleister*innen sicher?

6. Welche Rolle wird die ePA Ihrer Meinung nach zukünftig in der Gesundheitsversorgung spielen?

7. Auf welchen Betriebssystemversionen laufen Ihre ePA und Krankenkassen-App?

8. Stellen Sie Anleitungen für ePA-Registrierungs- und Anmeldungsprozesse zur Verfügung?

9. Bieten Sie eine Möglichkeit, die ePA ohne Smartphone zu nutzen?

10. Informieren Sie über die möglichen Sicherheitsrisiken bzgl. der Patient*innendaten?

Closing session: We will thank the interviewee for their time and input, and ask if they have any additional comments or insights they would like to share.

Consent form: We will use the consent form shown us in the lecture

Unsere Reflexion der letzten Woche:

Wer hat welchen Beitrag geleistet?

Christopher hat sich mit den Fragen befasst und den Ablauf grob geplant. Die anderen haben ergänzt.

Was habt ihr gelernt?

Es ist zeitaufwendig, sich Interviewfragen zu überlegen.

Was lief gut?

Wir haben uns schnell auf unser neues Thema einigen können. Wir hatten unterschiedliche Vorstellungen, welche Stakeholder wir in dem kommenden Interview kontaktieren möchten, die Diskussion darüber war aber sehr konstruktiv, sodass wir nun alle zufrieden mit dem Weg sind, den wir einschlagen wollen.

Was möchtet ihr verbessern?

Und ist nichts aufgefallen, was wir aktuell verbessern möchten

[A2, T2] Thoughts on Assignment 2

Summary of the article:
“Humanity-Centered Design” cares less about designing small things and more about designing political systems that solve 21st-century problems like the climate crisis, world hunger, poverty, etc. Thus, in addition to Human-Centered design, the focus is not only on individuals but on all of humanity and all living beings and their environment.

Our main takeaways:
The most important principle is to design together with the community and not for the community. Unfortunately, this is not feasible for our small student project. What we can do, however, is to examine how the electronic health record has so far been developed past the needs of the community.
Another important principle of humanity-centered design that we would like to use for our project is to solve the root cause of the problems, not just the problem itself.
Continually testing the design isn’t feasible either, because we do not have a test group. We might show it to the other people in the course or friends and family, but those tests are not representative.

More useful resources:
• Telematics infrastructure of gematik:
https://www.gematik.de/telematikinfrastruktur
• Bitmarck’s plan for future versions of the ePA

Including a typo

• Disruptions in the gematik telematics infrastructure: https://fachportal.gematik.de/ti-status#c7551

Information of gematik regarding the cyber attack

More resources on the Cyber attack:
• Bitmarck’s FAQ on the cyber attack

• Tagesspiegel’s article on the cyber attack, in which interesting questions are asked:
“When one considers the major role that the ePA is to play in the future for the treatment of insured persons and also for health research, one can nevertheless ask whether it is really such a good thing that 80 out of 96 health insurance companies depend on Bitmarck for IT issues. Measured in terms of the number of insureds, the company is also systemically important, with a one-third share of the SHI market. However, the success of the ePA stands and falls with the security of the data stored there.”
(https://background.tagesspiegel.de/cybersecurity/systemrisiko-bitmarck; translated to English)

• Heise article on the cyber attack

• Especially interesting comments on the Heise article:
Umfangreicher Artikel zum Vorfall wünschenswert

Völlig vernachlässigt in der bisherigen Berichterstattung …

„Nachwirkungen“ ist völlige Untertreibung

• More than one week after the cyber attack, the health insurance company SBK is not even reachable via e-mail: https://www.sbk.org/

Warning label on the website of the SBK

The other W-questions:
1. What is the challenge you would like to tackle?
For example, the registration process is challenging, the privacy policy is not well explained, and the utility of the app is not transparent.

We aim to address the infrastructure supporting the ePA (electronic health record) across DAK, BKK24 and TK, and explore whether they share a common backend and infrastructure, as well as the associated risks.

2. Why do you expect your engagement to be useful?
Why is that an interesting problem?

We believe that this investigation could uncover potential challenges faced by ePA providers and offer recommendations for addressing them, while also fostering a more human-centered approach to the topic.
The investigation is also useful for the insured. For decades, the main reasons for choosing a health insurance company were the offers for insured persons: particularly favorable prices or reimbursements for certain examinations and medications that are not reimbursed by other health insurance companies. With the increase in cyber-attacks, one now also has to worry about the IT service providers of health insurance companies. Which service providers are frequent victims of attacks? What is the crisis communication of the service provider and the health insurance company? How secure is my data? How long does it take after an attack for everything to get back to normal?

3. Who are your intended stakeholders?
And who might be the indirect stakeholders?
For example, elderlies, parents, people with a certain illness, etc.

Intended stakeholders involved would encompass health insurance providers, medical personnel, patients and people who want to change their health insurance company or need to choose a health insurance company for the first time, such as foreigners who want to work in Germany.
Indirect stakeholders may include the government, developers, hackers, researchers, and more.

4. Where is your user group interacting with your software?
For example, at home, in the hospital, or on the go.

Whether in the hospital, at home, or on the go, the mobility of the app enables it to be used anywhere, making it especially valuable to have readily available in case of an accident.

5. When is the user group interacting with your software?
For example, only when being in the hospital, while biking, or daily in the morning.

Every time information regarding medications or patient data is required. Besides that, users might be interested in their data outside a specific incident. Users will normally not interact with their ePA daily unless they are receiving treatment over a couple of days or weeks and have to add/look up information on a regular basis.

Unsere Reflexion der letzen Woche:
Wer hat welchen Beitrag geleistet?
Lilli hat die Aufgabe mit dem Artikel über Humanity Centered Design gemacht und angefangen, über den Cyberangriff auf Bitmarck zu recherchieren. 
Christopher hat sich mit dem 5W´s beschäftigt, basierend auf dem Feedback aus dem letzten Tutorium.
Jan hat die Ergebnisse Aufgaben ergänzt und aufbereitet sowie den Blog Post veröffentlicht und einen Google Drive Ordner sowie zur Organisation erstellt.

Was habt ihr gelernt?

Der IT-Dienstleister Bitmarck hat gewaltige Macht und Verantwortung in der deutschen Gesundheitsinfrastruktur. Mehr als 80 Prozent der deutschen gesetzlichen Krankenkassen sind Kunden von Bitmarck, was insgesamt 25 Millionen Versicherte betrifft (https://www.bitmarck.de/unternehmen/ueber-uns/was-macht-bitmarck). 
Das wichtigste Prinzip von Humanity Centered Design ist es, zusammen mit der Community – statt für die Community – zu designen

Was lief gut?
Wir konnten uns schnell auf unser Projektthema einigen. Insbesondere durch den kürzlich erfolgten Cyberangriff auf Bitmarck ist das Thema für uns hochaktuell, spannend, wichtig und motivierend.
Außerdem haben wir jetzt einen Google Drive Ordner, in welchem wir alle Ressourcen sammeln können.

Was möchtet ihr verbessern?
Ich (Jan) würde gerne etwas zeitiger die Aufgaben bearbeiten, komme aber persönlich nicht dazu, weil ich noch zwei andere Abgaben am Montag bzw. Dienstag habe. Wenn ich das Wochenende effektiver nutze, sollte das aber möglich sein.