All information around ePA.
Mit der elektronischen Patientenakte (ePA) sollen Versicherte ihre Arztbriefe, Befunde, aber auch Mutter- und Impfpass sichern an einem Ort speichern können. Für Ärztinnen und Ärzte bedeutet das, dass sie einen guten Überblick über die Gesundheit einer Person verschaffen können, indem sie vorhandene Befunde einsehen können. Patient:innen sollen dabei die volle Hoheit über ihre Daten behalten, denn sie allein entscheiden, welche Dokumente sie wem zur Einsicht freigeben. Des Weiteren soll die ePA als Plattform zur Datenintegration von Nutzdaten von Patient:innen unter anderen aus App-Anwendungen (DiGA) dienen.
Die ePA wird von den Krankenkassen seit dem 1. Januar 2021 zusammen mit einer App bereitgestellt.
Weiterführende Informationen
Allgemeine Informationen zur ePA | https://www.bundesgesundheitsministerium.de/elektronische-patientenakte.html |
Vorteile der ePA | https://www.gematik.de/anwendungen/e-patientenakte/ |
Übersicht über ePA der Krankenkassen | https://www.gematik.de/anwendungen/e-patientenakte/epa-app |
Artikel
Simon, Anke. „Usability of electronic patient record systems: Instrument validation study conducted for hospitals in Germany.“ Health informatics journal 26.3 (2020): 1969-1982.
Stüer, Torben, and Christian Juhra. „Usability of Electronic Health Records in Germany–An Overview of Satisfaction of University Hospital Physicians.“ German Medical Data Sciences 2022–Future Medicine: More Precise, More Integrative, More Sustainable! (2022): 90-97.
Zahabi, M., Kaber, D. B., & Swangnetr, M. (2015). Usability and safety in electronic medical records interface design: a review of recent literature and guideline formulation. Human factors, 57(5), 805-834.