By Le Figaro [Public domain], via Wikimedia Commons
Die nächste Sitzung bietet die Gelegenheit, über den Zusammenhang von Öffentlichem und Privatem, den wir schon Bezug auf
Arendt und
Sennett besprochen haben, nochmals vertiefend anhand eines Textes von
Annabelle Lever zu diskutieren. Der
Text geht der Frage nach, was feministische Kritik an der Rechtfertigung eines Rechtes auf Privatheit zur Diskussion beizutragen hat. Geht es dabei um mehr als nur die Beteiligung von Frauen an der Demokratie? Ergeben sich vielleicht aus der feministischen Sichtweise Kritikpunkte, die in einem liberalen Verständnis als blinde Flecken herausfallen? Und was bedeutet das aus demokratiethoeretischer Perspektive?
Mit seiner Querschnittsperspektive bringt Levers Text viele der Fragen, die wir seit dem Anfang des Semesters bearbeitet haben, in einen grösseren Zusammenhang. Findet ihr die Paralellen und Referenzen? Was können wir aus unserem jetzigen Kenntnisstand darüber hinaus noch sagen? Die Sitzung soll uns auch dazu dienen, eine erste Zwischenbilanz zu ziehen. bitte vergesst auch nicht, Themenvorschläge für die letzten beiden Sitzungen mitzubringen!
Dieser Text ersetzt erneut einen angemeldeten aber nicht erbrachten studentischen Beitrag, darum die Kürze.
Tags: gender, Lever, Öffentlichkeit, Privatheit vs. Öffentlichkeit
Der Beitrag wurde
am Donnerstag, den 17. Dezember 2015 um 13:02 Uhr von Ulrike veröffentlicht
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