Paper „Focal vulnerability and trust“ accepted for the FINT conference in Genua

We are pleased that the first cut paper „Focal vulnerability and trust: Parental perceptions of schools and their representatives during their child’s educational transition“ has been accepted for presentation at the FINT conference in Genua, Italy.

The paper will present initial findings on parental relationships with schools and teachers from the DFG-funded research project, which is being carried out at the Division of General Educational Science.

 

Article on an innovative method of trust research published in ‚Personal Relationships‘

The article by Inka Bormann, Jasmin Bempreiksz-Luthardt and Sebastian Niedlich deals with the interconnectedness of cognition and emotion in the context of trust. On the basis of the evaluation of dyadic interviews, Cognitive-Affective Maps (CAMs) were created that show the congruence or divergence of facets of perceived trustworthiness and its emotional value. This introduces an innovative method of trust research for discussion. The full text is available here.

Beitrag zu Methodenkolloquium der Fakultät für Erziehungswissenschaft an der Uni Bielefeld

In dem von Prof. Dr. Oliver Böhm-Kasper und Prof. Dr. Christine Demmer organisierten Methodenkolloquium der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld wird Prof. Dr. Inka Bormann am 20. Januar 2025 einen Beitrag mit dem Titel „Theorien- und Methodentriangulation bei der Analyse von Wissensordnungen“ einbringen.

Herzlichen Dank für die Einladung!

Themenheft der „Lernenden Schule“ zu Vertrauen im Schulalltag veröffentlicht

Das Themenheft „Vertrauen“ der Zeitschrift Lernende Schule ist nun erschienen. Als Gastherausgeberin konnte Inka Bormann  Autor*innen für Beiträge mit sehr unterschiedlichen Perspektiven auf die Herausforderungen des Vertrauens im Kontext Schule gewinnen. Es kommen Lehrkräfte, Schulleitungen, Personen aus der Schulaufsicht, Forschende, Schüler*innen zu Wort.

Die Beiträge beziehen sich auf zwischenmenschliches und institutionelles Vertrauen, die Entwicklung von Vertrauen zwischen Schulleitungen und Forschenden in Schulentwicklungsprozessen, Vertrauen in Schulnetzwerken, das Verhältnis von bürokratischer Kontrolle, Selbstständigkeit und Vertrauen, Vertrauen und Selbstständigkeit am Beispiel projektorientierten Lernens, die performative Kraft des Vertrauens von Lehrkräften gegenüber ihren Schüler*innen, Vertrauen im Schulkontext aus Schüler*innen-Sicht und nicht zuletzt auf die Bedingungen vertrauensvoller Kommunikation.

Neue Veröffentlichung zu Methoden der Vertrauensforschung aus dem Arbeitsbereich

Mit welchen Methoden wird Vertrauen aus erziehungs- und bildungswissenschaftlicher Perspektive untersucht und welche Aspekte von Vertrauen werden mit welchen Methoden adressiert? Dieser Frage widmet sich ein neuer Beitrag mit dem Titel „Perspektiven auf die Untersuchung von Vertrauen im Feld von Bildung und Erziehung“ von Prof. Dr. Inka Bormann. Erschienen ist der Beitrag in dem von Dr. Pavla Schäfer und Dr. Milena Belosevic herausgegebenen Band ‚Sprache und Vertrauen. Facetten der linguistischen und interdisziplinären Vertrauensforschung‚.

Vortrag bei der Veranstaltung „DGBV trifft: Schulaufsicht“

Am 8. November findet die von Dr. Martina Diedrich und Jana Marth organisierte Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Bildungsverwaltung e.V. „DGBV trifft: Schulaufsicht – Schulentwicklung braucht gute Systementwicklung. Steuerung zwischen Einzelfall und System“ auf dem WHU Campus in Düsseldorf statt. Neben Beiträgen u.a. von Prof. Dr. Nina Bremm und Prof. Dr. Matthias Forell wird es von Prof. Dr. Inka Bormann einen Vortrag zu Vertrauensvollen Interaktionen unterschiedlicher Akteure in einem grundsätzlich hierarchischen Gefüge geben.

Vielen Dank für die Einladung zu dieser spannenden Veranstaltung!