Paper „Focal vulnerability and trust“ at the FINT conference in Genoa

We are pleased that the conference paper „Focal vulnerability and trust: Parental perceptions of schools and their representatives during their child’s educational transition“ was presented at the FINT conference 2025 that took place from June 18 to 21 in Genoa, Italy.

The paper discusses initial findings on parents‘ relationships with schools and teachers from the DFG-funded research project which is being conducted at the Division of General Education.

 

Workshop zum DFG Projekt „Elterliches Vertrauen in Schule und Lehrkräfte“

Am Freitag, 6. Juni 2025, haben Kolleginnen und Kollegen (u.a. von der Technischen Universität Braunschweig, Universität Hamburg, Freie Universität Berlin) im Rahmen eines Workshops an der Freien Universität Berlin erste Zwischenergebnisse des Projekts „Elterliches Vertrauen in Schulen und Lehrkräfte“ diskutiert. Basis waren mehr als 40 Interviews, die erstmalig im Frühjahr 2025 mit Vätern und Müttern geführt wurden, deren Kind von der Grund- in eine weiterführende Schule wechseln wird. Im Herbst 2025 und im Sommer 2026 werden die Eltern erneut befragt.

Herzlichen Dank den Kolleginnen und Kollegen für den engagierten Austausch und die inspirierenden Rückmeldungen!

Kolloquium 4

Am 13. Mai 2025 hat erneut ein arbeitsbereichsübergreifendes Doktorand*innenkolloquium stattgefunden. Beteiligt sind derzeit jeweils die Arbeitsbereiche Organisationspädagogik (Prof. Truschkat), Sozialpädagogik (Prof. Urban-Stahl), Frühkindliche Bildungsforschung (Prof. Kluczniok) und Allgemeine Erziehungswissenschaft (Prof. Bormann). Themen waren unter anderem die Bedeutung, Anforderungen, Elemente und Planung Kumulativer bzw. Publikationsbasierter Dissertationen.

Article on an innovative method of trust research published in ‚Personal Relationships‘

The article by Inka Bormann, Jasmin Bempreiksz-Luthardt and Sebastian Niedlich deals with the interconnectedness of cognition and emotion in the context of trust. On the basis of the evaluation of dyadic interviews, Cognitive-Affective Maps (CAMs) were created that show the congruence or divergence of facets of perceived trustworthiness and its emotional value. This introduces an innovative method of trust research for discussion. The full text is available here.

Beitrag zu Methodenkolloquium der Fakultät für Erziehungswissenschaft an der Uni Bielefeld

In dem von Prof. Dr. Oliver Böhm-Kasper und Prof. Dr. Christine Demmer organisierten Methodenkolloquium der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld wird Prof. Dr. Inka Bormann am 20. Januar 2025 einen Beitrag mit dem Titel „Theorien- und Methodentriangulation bei der Analyse von Wissensordnungen“ einbringen.

Herzlichen Dank für die Einladung!

Themenheft der „Lernenden Schule“ zu Vertrauen im Schulalltag veröffentlicht

Das Themenheft „Vertrauen“ der Zeitschrift Lernende Schule ist nun erschienen. Als Gastherausgeberin konnte Inka Bormann  Autor*innen für Beiträge mit sehr unterschiedlichen Perspektiven auf die Herausforderungen des Vertrauens im Kontext Schule gewinnen. Es kommen Lehrkräfte, Schulleitungen, Personen aus der Schulaufsicht, Forschende, Schüler*innen zu Wort.

Die Beiträge beziehen sich auf zwischenmenschliches und institutionelles Vertrauen, die Entwicklung von Vertrauen zwischen Schulleitungen und Forschenden in Schulentwicklungsprozessen, Vertrauen in Schulnetzwerken, das Verhältnis von bürokratischer Kontrolle, Selbstständigkeit und Vertrauen, Vertrauen und Selbstständigkeit am Beispiel projektorientierten Lernens, die performative Kraft des Vertrauens von Lehrkräften gegenüber ihren Schüler*innen, Vertrauen im Schulkontext aus Schüler*innen-Sicht und nicht zuletzt auf die Bedingungen vertrauensvoller Kommunikation.