Erster PRAXISSCHOCK-Slam lief super an!

Am letzten Freitag, 30.6., fand der erste PRAXISSCHOCK-Slam im Podewil statt. Sechs Workshop-Teilnehmerinnen und drei Schüler*innen aus einem Slam-Projekt einer Workshop-Teilnehmerin waren auf der Bühne. Lars Ruppel hat moderiert.

Und wie war das?

Ich muss gestehen, dass ich noch immer überwältigt bin:
Die Texte der Slammerinnen waren äußerst bewegend.
Die Performances sagenhaft.
Das Publikum im ausverkauften Saal hat getobt, geweint und Tränen gelacht.

Im Nachhinein erreichten uns zahlreiche spontane Rückmeldungen von Gästen aus dem Publikum, die sich für den grandiosen Abend bedankt haben. Diesen Dank möchte ich gerne vielfach weitergeben.

Danke an diejenigen, die das Projekt an die Referendar*innen weitergeleitet haben und mit ihrem Seminar gekommen sind.
Danke an alle Teilnehmerinnen, dass Sie sich auf das Projekt PRAXISSCHOCK eingelassen haben. Die Workshops haben uns viel Spaß gemacht.

Und: Tausend Dank und großen Respekt für die, die im Laufe des Projektes zu Slammerinnen wurden und fantastische Texte auf die Bühne gebracht haben.

Der Slam am Freitag gehört zu den besten Poetry Slams, die ich in den letzten 15 Jahren gesehen habe. Mir persönlich hat der Abend gezeigt, dass ein großes Potential im Slam darin steckt, über (auch schwierige) Situationen zu reflektieren und sich aus verschiedenen Perspektiven einem gemeinsamen Thema zu nähern. Und ich habe mit großer Freude gesehen und gehört, wie unsere zukünftigen Lehrkräfte einen ganzen Saal verzaubern können!

Der PRAXISSCHOCK meldet sich in Kürze wieder mit neuen Veranstaltungen.

Zum Projekt und zum Video der Veranstaltung: http://www.grips-theater.de/theaterpaedagogik/fuer-jugendliche-und-erwachsene/Praxisschock/

2 Gedanken zu „Erster PRAXISSCHOCK-Slam lief super an!“

  1. Der Slam der Referendar*innen war für mich ein äußerst unterhaltsamer Abend mit unglaublichen Vortragenden. Ich finde es sehr bewundernswert neben allen anderen Verpflichtungen solche großartigen Texte zu produzieren und vorzutragen. Darüberhinaus hat mich persönlich das Miterleben der Erfahrungen von Referendarinnen – obwohl es durchaus nicht nur positive Erfahrungen waren – dazu motiviert das Referendariat mit Freude zu beginnen und einen Weg gezeigt, wie man mit herausfordernden Situationen humorvoll umgehen kann.

  2. Mein erster Poetry Slam – und ich bin begeistert rausgegangen!!!
    Eine tolle (Unterrichts-)idee, eine sehr gelungene Veranstaltung!!! Ich habe Tränen gelacht und (das für mich immer wieder Faszinierende) die unendliche „Macht der Sprache“ genossen!!!

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