Migration und Flucht

Ein Blog des Lateinamerika-Intituts der Freien Universität Berlin

Gab es Rassismus in der DDR?

Die Anerkennung der Ermordung der Kubaner Raul Garcia Paret und Delfin Guerra als Ergebnis einer rassistischen Hetzjagd in Merseburg steht bis heute aus

Anna-Lena Hartung

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Mural für Delfin und Raul am Ort ihrer Ermordung unter einer Brücke in Merseburg (Quelle: https://sowasmitkultur.de/merseburg-das-fehlende-denkmal-raul-garcia-paret-delfin-guerra/ )


Austausch der „Facharbeiter“ zwischen Havannah und Merseburg

Im Juni 1979 treten Raul Garcia Paret und Delfin Guerra zusammen mit anderen Vertragsarbeitern (ausschließlich Männer) aus Kuba ihre Reise in die DDR an, genauer in die Stadt Merseburg im heutigen Sachsen-Anhalt.

Ihr Aufenthalt ist durch die Regierungen der beiden „sozialistischen Bruderstaaten“ DDR und die seit etwa 18 Jahren von der kommunistischen Partei übernommene Republik Kuba detailliert geplant und durchorganisiert worden. Raul und Delfin sollen in einem Merseburger Betrieb vier Jahre lang zu Facharbeitern ausgebildet werden und anschließend wieder nach Kuba zurückkehren- um dort den „sozialistischen Aufbau“ und die in Fahrt kommende Industrialisierung zu unterstützen.

Was motiviert die beiden jungen Männer, 18 und 21 Jahre alt, diese Reise in das ihnen bis dahin unbekannte kleine Land in Mitteleuropa anzutreten?

Vielleicht ist es Neugier, Abenteuerlust, ein lohnender Arbeitsvertrag oder die Aussicht auf eine gute Ausbildung in den damals in der sozialistischen Welt als fortschrittlich angesehenen ostdeutschen Betrieben. Für Delfin und Raul erfüllen sich diese Erwartungen nicht. Nach nur einem Monat in Merseburg werden sie tot aus der Saale geborgen. Sie sind von einem rassistischen Mob ermordet worden, kommen im Nachspiel einer Kneipenschlägerei ums Leben.

Die kubanischen und ostdeutschen Behörden versuchen daraufhin, den Skandal möglichst klein zu halten. In beiden Ländern erfährt die Öffentlichkeit nichts von der Tat, Rauls und Delfins Familien werden nur noch die Urnen ihrer Söhne ausgehändigt, sie sind noch vor Ort eingeäschert worden.

Gegenseitige Wirtschaftshilfe im Ostblock-Facharbeiter gegen Arbeitskräftemangel

Den sozialistischen Regierungen schwebte in ihren Vertragsarbeiterprogrammen ein Austausch auf Augenhöhe und zum gegenseitigen Vorteil vor, die Rede von der gegenseitigen Hilfe und Bruderschaft wird so auch an die Einwohner*innen der DDR kommuniziert, die aber über die Einzelheiten der Verträge und die Bedingungen, zu denen die Kubaner*innen arbeiteten, nicht informiert werden. Stattdessen kursieren zahlreiche Gerüchte. (https://transit-magazin.de/rassismus-ddr-heute/)

Was sind die Erfahrungen die Raul, Delfin und ihre Kollegen in Ostdeutschland machen? Wie kamen sie aus Las Minas und San Jose de las Lajas nach Merseburg?

In den 1970ern wird im sozialistischen Block der Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe aktiv.  Es beginnt eine Arbeitsmigration zwischen den industrialisierten und den weniger industrialisierten Staaten, die durch bilaterale Abkommen streng geregelt ist. In der DDR und der Sowjetunion etwa sollen die importierten Arbeiter*innen dem Arbeitskräftemangel entgegenwirken, die Partnerstaaten erhoffen sich, von der Ausbildung der Arbeiter*innen profitieren zu können und wollen im Rahmen der Abkommen außerdem Schulden abbezahlen, die sie bei den Partnerstaaten im Norden haben. Dazu wird ein Teil der Löhne der Vertragsarbeiter*innen von den Entsendestaaten einbehalten, der Lohn liegt ansonsten in der Theorie aber auf dem Niveau der einheimischen Arbeiter*innen. 1979 schließen die DDR und Kuba letztendlich ein Abkommen über die Ausbildung von (ausschließlich männlichen) kubanischen Arbeitern ab, 27.000  kommen zwischen und 1979 und 1990 in die DDR. Sie machen ca. 90 % der kubanischen Migrant*innen in Ostdeutschland aus, darüber hinaus kommen zur selben Zeit aber ebenso Verletzte aus dem Bürgerkrieg, Student*innen und Künstler*innen in die DDR, was nicht Teil des Gastarbeiterprogramms ist.

Nach dem Mauerfall wird das Abkommen gekündigt und die Kubanische Republik holt die meisten der Vertragsarbeiter*innen zurück nach Kuba.

Auch aus anderen Staaten migrieren zahlreiche Vertragsarbeiter*innen in die DDR, vor allem aus Vietnam und Mosambik. Bis 1989 kommen auf diesem Weg etwa 130.000 Arbeiter*innen. Was Delfin und Raul letztendlich zu der Reise nach Merseburg veranlasst hat, kann man nur vermuten. Auf kubanischer Seite sind bis heute nur wenige Quellen zur damaligen Migration in die DDR erschlossen, wie der Historiker Berthold Unfried von der Universität Wien schreibt (Unfried 2019: https://www.hsozkult.de/conferencereport/id/fdkn-126908).  

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Von Raul und Delfin findet sich folgendes Datenblatt in den Merseburger Archiven:

Name: Guerra, Vorname: Delfin, geb.: 19.11.60
Geburtsort: Camaguey, Heimatanschrift: San Jose de Las Lajas
Wohnheim: Mersebg. Süd
Familienstand: led.
Schulbildung: 8. kl. Beruf: ohne
Einstellungsdatum: 8.7.79
entlassen: 16.8.79 tot

Name: Garcia, Vorname: Andrés, geb: 10.3.58
Geburtsort: Las Villas, Heimatanschrift: Las Villas, Las Minas
Wohnheim: Mersebg. Süd
Familienstand: led.
Schulbildung: 8. kl., Beruf: ohne
Einstellungsdatum: 24.6.79
entlassen: 15.8.79 tot

Einstellungsdatum: 24.6.79
entlassen: 15.8.79 tot

Quelle: https://cppdnetwork.com/en/plgk-eintrag/mord-an-delfin-guerra-und-raul-garcia-paret-in-merseburg/

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Als Vertragsarbeiter in Merseburg

Der Aufenthalt der Kubaner ist durch das bilaterale Abkommen und die DDR-Institutionen streng geregelt. Ausbildungsbetrieb und Unterkunft sind durch die Behörden festgelegt, die Arbeit im Schichtsystem wird durch deutsche Betreuer*innen dokumentiert und überwacht (https://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/sonst_publikationen/Erinnern_stoeren/09_40_Jahre_Merseburg.pdf). Dass die Vertragsarbeiter nach ihrer Ausbildung in der DDR bleiben, ist nicht vorgesehen und 90 % der Eingereisten verlassen das Land nach einigen Jahren wieder. Raul und Delfin werden in Merseburg im Arbeiterheim Straße des Friedens untergebracht. Ihr damaliger Kollege Ramón Cruz, mit dem die Initiative 12. August in Merseburg gesprochen hat, beschreibt sie als ruhig und unauffällig:

„Raul und Delfin waren eher still und haben keinen Ärger gemacht. Sie haben hart gearbeitet und waren sehr respektvoll. Beide kamen sehr gut mit den anderen Vertragsarbeitern klar.“

Ramón Cruz, Kollege von Delfin und Raul

Die Initiative 12. August hat es sich zur Aufgabe gemacht, rassistische Gewalttaten der DDR-Zeit in der Region Sachsen-Anhalt aufzuarbeiten und sichtbar zu machen. Wie die Initiative schreibt, ist das Bewusstsein für rassistische Kontinuitäten in den meisten ostdeutschen Institutionen und der Öffentlichkeit bisher kaum vorhanden. Auch die Wiederaufarbeitung der Geschehnisse, wird von den Behörden blockiert. 2019 lehnte die Staatsanwaltschaft Halle einen Antrag der Abgeordneten Henriette Quade, der die Wiederaufnahme eines Verfahrens gegen unbekannt zum Ziel hatte als „zu aufwändig“ ab (https://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/sonst_publikationen/Erinnern_stoeren/09_40_Jahre_Merseburg.pdf ).

Ramón Cruz ist selbst auf die Initiative gestoßen, als er 2019 erneut zu Besuch in Deutschland war. Eine kubanische Zeitung hatte über ein Gedenken zu Ehren Raul Garcia Parets und Delfin Guerras berichtet, das die Initiative im selben Jahr in Merseburg ausgerichtet hatte. Ramón Cruz nahm Kontakt zu der Initiative auf und traf sich mit den Aktiven von 12.-August zu einigen Gesprächen und Interviews. Im Beitrag für die Rosa-Luxemburg-Stiftung berichtet er von seinen Erfahrungen in Merseburg 1979. (https://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/sonst_publikationen/Erinnern_stoeren/09_40_Jahre_Merseburg.pdf)

Wie für viele der Vertragsarbeiter*innen ist die Zeit in der DDR für die Gruppe in Merseburg erst einmal von Isolation geprägt. Die neu Angekommenen haben Schwierigkeiten sich zu verständigen und engere Kontakte mit der lokalen Bevölkerung sind von offizieller Seite nicht vorgesehen, es wird ihnen also nicht einfach gemacht, vor Ort Anschluss zu finden. Eheschließungen und Schwangerschaften sind den Arbeitsverträgen zufolge sogar verboten, die freie Religionsausübung ist nicht garantiert. Ramón Cruz berichtet, dass er sich auch in dem Betrieb, in dem er arbeitete, nicht willkommen gefühlt hat:

„Die Beziehung zwischen den kubanischen und deutschen Arbeiter*innen war nicht besonders gut. Manche Vorgesetzte behandelten uns wie Hunde und haben uns auch vor allen anderen angeschrien. Ich erinnere mich gerade nicht an eine spezielle Situation, aber wie sie uns behandelt haben, war wirklich nicht gut.“

Ramón Cruz (https://zweiteroktober90.de/kontext/ini12august-geschichte-ohne-uns/ )

Freundschaft und brüderliche Solidarität

Aber wie fremdenfeindlich war der Alltag in der DDR im Größeren? Im transit-Blog aus der Region Halle-Merseburg teilen ehemalige Vertragsarbeiter*innen aus Vietnam, Mosambik und Kuba ihre ambivalenten Erfahrungen (https://transit-magazin.de/rassismus-ddr-heute/ ). Sie berichten von Anfeindungen und rassistischer Diskriminierung, aber auch von freundschaftlichen Begegnungen und guten Beziehungen zu Kolleg*innen oder Bekannten, einige erzählen, sie seien häufig eingeladen oder auch „adoptiert“ worden.

Rassismus war in der ein DDR-Tabuthema. Es handelte sich nach staatlichem Verständnis hierbei um ein „Klassenproblem“ und war damit in der sozialistischen Republik automatisch abgeschafft. So war rassistische Diskriminierung in der DDR-Gesetzgebung zwar als Straftatbestand gelistet, gesellschaftlich bestanden koloniale und nationalsozialistisch-rassistische Denkmuster aber weiter fort. Der Austausch mit Kuba, Vietnam und Mosambik steht ganz im Zeichen der „Freundschaft und brüderlichen Solidarität“, rassistische Anfeindungen waren damit von offizieller Seite quasi von vorneherein ausgeschlossen. Die in einer Studie von Ines Grau befragten Zeitzeug*innen berichten übereinstimmend, dass auch auf institutioneller Seite kein Verständnis für die Problematik bestand (https://www.idz-jena.de/fileadmin/user_upload/PDFS_WsD11/Beitrag_Ines_Grau.pdf). Es gibt demzufolge keine Aufzeichnungen oder Statistiken zu rassistischen Übergriffen aus der DDR- Zeit.

Schlägerei in der Gaststätte Saaletal

Wie Ramón Cruz berichtet, ist auch die Gruppe in Merseburg von Anfang an rassistischen Anfeindungen ausgesetzt, die besonders schwarze Kubaner wie Delfin und Raul trifft.  Am Vorabend der Tat werden einige Vertragsarbeiter erneut von einem Mob bedrängt. Sie beschließen, sich zu wehren und brechen am Abend des 12.August aus dem Wohnheim zur einige hundert Meter entfernten Gaststätte Saaletal auf, die sie mit Gürteln und Schlagstöcken bewaffnet betreten. In der Gaststätte kommt es zu einer Auseinandersetzung, dann stürmen die Kubaner aus dem Lokal, wo sie von einer Gruppe Deutscher mit Steinen und Flaschen beworfen werden. Die Gruppe flieht über einen Pfad am Fluss entlang, 7 oder 8 springen schließlich in die Saale, einem Bericht zufolge wird dabei eine Person über ein Brückengeländer geworfen bzw. springen die Flüchtenden, als ihnen auf der Brücke eine Gruppe den Weg versperrt. Eine von der Behörde für Inneres später vernommene „Bürgerin der DDR“ berichtet, eine Flasche auf einen im Wasser treibenden Kubaner geworfen zu haben, der dann unter Wasser verschwand. Die Polizei schreitet schließlich ein, einige Personalien werden aufgenommen und Zeug*innen angehört, Raul und Delfin bleiben verschwunden, ihre Leichen werden erst mehrere Tage später aus der Saale geborgen. Gegen die Täter*innen wird auch später kein Ermittlungsverfahren eingeleitet, der Mord wird auf behördliche Anordnung unter „Notwehr“ verbucht. Ein zunächst eingeleitetes Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung wird eingestellt, KriPo und StaSi untersuchen den Fall davon unabhängig aber noch weiter.

Den kubanischen Behörden wird schließlich ein „Abschlussbericht zu beiden unnatürlichen Todesfällen übergeben „[…] ohne den Grad der Beteiligung einzelner Personen darzustellen“ (aus einem Bericht des Ministeriums des Inneren 1979 , zitiert nach https://initiative12august.de/in-gedenken/initiative/delfin-guerra-und-raul-garcia-paret/#_ftnref5/ ; BArch, DO 1 / 88246, MdI Information vom 14.08.1979, S. 3). So sollte laut Historiker Harry Waibel „eine detaillierte Kenntnis der Vorgänge in Merseburg verhindert werden“ (https://initiative12august.de/in-gedenken/initiativ/delfin-guerra-und-raul-garcia-paret/#page-content).

Alle verbleibenden Kubaner, die an dem Abend in der Gaststätte Saaletal waren, werden nach Kuba zurückgeschickt bzw. abgeschoben und dort z.T. durch das Castro-Regime im Gefängnis inhaftiert, wie die Initiative in ihrem Bericht für die Rosa-Luxemburg-Stiftung darlegt. Geschah diese wohl politisch motivierte Inhaftierung, um den Skandal eines rassistischen Mordes im „Bruderland“ möglichst klein zu halten und den Eindruck der ungestörten freundschaftlichen Beziehungen zu bewahren?  Ramón Cruz gibt an, nach dieser Zwangsrückführung jeden Kontakt zu seinen ehemaligen Kollegen verloren zu haben. Rauls und Delfins Leichen werden eingeäschert und auf die Insel überführt. Die Initiative 12.August zitiert Delfins Vater, der noch Jahre später zu sagen pflegt: „Mein Sohn ist als großer Mann fortgegangen und sie haben ihn mir in einer kleinen Box zurückgebracht.“( https://cppdnetwork.com/en/plgk-eintrag/mord-an-delfin-guerra-und-raul-garcia-paret-in-merseburg/ )

Gedenken von Unten

Wie über andere rassistische Übergriffe wird über den Fall weder in Kuba noch in der DDR berichtet, wohl um die Beziehung der Länder nicht zu beschädigen. Bis heute hat es keine Verurteilungen der verantwortlichen Täter*innen gegeben. Die Initiative hat in eigener Regie ein improvisiertes Denkmal in der Nähe des Ortes errichtet, an dem Raul und Delfin ermordet worden sind. Eine Wandmalerei am Tatort, unter der Brücke, von der die Arbeiter springen mussten, zeigt Rauls und Delfins Gesichter. Daneben steht:

„En memoria de Delfin Guerra y Raul Garcia Paret- von einem rassistischen Mob ermordet.“

Die Stadt Merseburg erstattete zunächst Anzeige wegen Sachbeschädigung, beließ die Gedenkmalerei aber schließlich an ihrem Platz. Die Initiative 12. August organisiert seit 2019 jedes Jahr eine Veranstaltung in Gedenken an die beiden Ermordeten. Am 12.August 2022 nahm auch die Schwester von Delfin Guerra, Rosa Guerra per online Übertragung an dem Gedenken teil. In einer Audionachricht an die Anwesenden sagte sie:

„Ich danke der Initiative dafür, dass Sie jeden 12. August an meinen Bruder und seinen Kollegen erinnern. Wegen Ihnen haben wir die Wahrheit darüber erfahren, was ihm zugestoßen ist. Uns wurde immer gesagt, dass er ertrunken sei. Dank Ihnen wissen wir, dass es Mord war. Als Familie fühlen wir tiefen Schmerz und Traurigkeit über unseren Verlust. Auch wenn es nun schon viele Jahre her ist, erinnern wir uns noch, als wäre es gestern gewesen. Und auch wenn wir nicht in Deutschland sein können und Sie alle nicht persönlich kennenlernen können, werden Sie immer einen Platz in unseren Herzen haben.“

Rosa Guerra

Quellen

https://www.ardmediathek.de/video/aktuelle-kamera/abkommen-zwischen-der-ddr-und-kuba-ueber-die-lieferung-von-roentgenfilmen/ard/YnJpZDovL2RyYS5kZS9tZWRpYXRoZWsvcHVibGljYXRpb24vNDEzNDY

https://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/sonst_publikationen/Erinnern_stoeren/09_40_Jahre_Merseburg.pdf

https://www.hsozkult.de/conferencereport/id/fdkn-126908

https://www.geschichte.uni-hamburg.de/arbeitsbereiche/globalgeschichte/forschung/kubanische-vertragsarbeiterinnen.html

https://www.idz-jena.de/fileadmin/user_upload/PDFS_WsD11/Beitrag_Ines_Grau.pdf

https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/mysterioese-kriminalfaelle-der-ddr-im-fadenkreuz-der-stasi-100.html

Der Beitrag wurde am Donnerstag, den 19. September 2024 um 16:04 Uhr von Anna-Lena Hartung veröffentlicht und wurde unter 2024, Allgemein, Beiträge abgelegt. Sie können die Kommentare zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Sie können einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf Ihrer Seite einrichten.

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