Über die Sorge für das gemeinsame Haus

Wir treffen uns am Freitag (um 8:30!)  um über die EnzyklikaLaudato si“ von Papst Franziskus zu sprechen. Natürlich ist der nicht kurzfristig Protestant geworden – aber dieser sehr politische Text schliesst doch an einige der theologischen Argumente an, die wir bereits diskutiert haben und zeigt darüber hinaus, dass politisches Denken natürlich keine protestantische Domäne ist. Und Naomi Klein kommt außerdem zu dem Schluss, dass es ein Element religiösen Denkens gibt, dass für alle progessiven Bewegungen wichtig ist. Ist das so?

 

Ab 10:00 beginnt dann unsere zweite Postersession, auf die ich schon sehr gespannt bin!

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Der Beitrag wurde am Donnerstag, den 9. Februar 2017 um 14:50 Uhr von Ulrike veröffentlicht und wurde unter Inhaltliches abgelegt. Sie können die Kommentare zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Sie können einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf Ihrer Seite einrichten.

Eine Reaktion zu “Über die Sorge für das gemeinsame Haus”

  1. Ulrike Höppner

    Lest besonders ab S. 149! ?

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