was wäre wenn…?
Kategorie: Blog
Twitter: CeDiS verlost E-Teaching-Schulung
Aus dem Adventskalender von e-teaching.org:
Das Center für Digitale Systeme (CeDiS) an der Freien Universität wünscht eine schöne Weihnachtszeit und einen erfolgreichen Start ins Neue Jahr 2011! Unser Weihnachtsgeschenk: Ein Gutschein für unsere E-Teaching-Schulung in Berlin!
Entdecken Sie die Möglichkeiten Neuer Medien und Web 2.0 Anwendungen – entwickeln Sie für eine Ihrer Lehrveranstaltungen ein eigenes E-Learning-Konzept. Wir verlosen einen Gutschein für die Teilnahme an unserer Schulung für Berliner Hochschullehrende: „E-Teaching – Hochschullehre gestalten mit Neuen Medien und Web 2.0“.Schicken Sie uns Ihren Weihnachts-Tweet!
Der Gutschein für die Teilnahme an unserer Schulung wird unter all denjenigen verlost, die uns ab sofort und bis zum 31. Dezember 2010 eine 140-Zeichen-Nachricht (Tweet) mit einem @FUB_CeDiS senden.
E-Teaching Zertifikat FU Berlin
Lehrgang zum Einsatz von Neuen Medien und Web 2.0 in der Hochschullehre ab 21. Februar 2011
Im Frühjahr 2011 bietet das Kompetenzzentrum E-Learning/Multimedia (CeDiS) erneut das Qualifizierungsangebot „E-Teaching“ zum Einsatz von E-Learning in der Hochschulllehre an: In Schulungen, Workshops und betreuten Online-Phasen werden unterschiedliche Werkzeuge des E-Learning, wie z.B. Blackboard, FU-Wiki und FU-Blog, und deren Einbindung in die Lehre vorgestellt und erprobt. Im Rahmen des Lehrgangs entwickeln Sie ein Konzept für den Einsatz von E-Learning in einer Ihrer Lehrveranstaltungen des kommenden Sommersemesters und setzen dieses in der Lehre um. Bei erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie ein Zertifikat der Freien Universität Berlin.
Der kommende Lehrgang beginnt am 21. Februar 2011 und richtet sich an Lehrende der Freien Universität und anderen Berliner Hochschulen. Ausführliche Informationen zu Terminen, Inhalten, Kosten und Anmeldung erhalten Sie unter https://www.e-learning.fu-berlin.de/e-teaching.
Wichtige Daten:
– 13. Dezember 2010, 16:00 Uhr: Informationsveranstaltung zum Lehrgang
– 31. Januar 2011: Anmeldeschluss
– 21. Februar 2011: Beginn des Lehrgangs
Zukunftsgespräche Open Access 2010
Am 18. Oktober finden im Rahmen der Open Access Week die „Zukunftsgespräche Open Access 2010″ zum Thema Open Access und die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens an der Freien Universität statt. Das ausführliche Programm und Informationen zur Anmeldung findet sich unter: https://www.zukunftsgespraeche.de
Im Rahmen der Zukunftsgespräche Open Access 2010 soll am 18. Oktober der aktuelle Stand elektronischen Publizierens in Fachzeitschriften – vor dem Hintergrund der Infrastrukturentwicklung und eingebettet in Diskussionen über E-Science – gemeinsam mit zentralen Protagonist/innen diskutiert und es sollen Entwicklungs- und Innovationspotenziale eruiert werden. Der Fokus wird insbesondere auf der Diskussion der folgenden Fragen liegen: Welche Herausforderungen und Potenziale hält die Zukunft für die Praxis wissenschaftlichen Publizierens bereit? Wie versuchen Zeitschriftenredaktionen, Fachgesellschaften, Verlage und Bibliotheken, sich in diesem Prozess zu positionieren? In welcher Weise gestalten Hochschulleitungen die digitale Gegenwart und Zukunft? Was wollen diejenigen, die wissenschaftliche Artikel produzieren und rezipieren? Ist bzw. wie ist das Open-Access-Publizieren in den Arbeitsalltag der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eingebunden? Was ist überhaupt ein Text in Zeiten von Multimedia und kollaborativem Schreiben? Welche Werkzeuge stehen zur Verfügung? Und wer zahlt die innovative Zeche?
Uni verbannt Social Media für eine Woche
Harte Zeiten für die Studierenden der Pennsylvania’s Harrisburg University of Science and Technology. Für eine Woche ist es ihnen untersagt, sog. Web 2.0 Anwendungen zu nutzen. Also kein Twitter, keine Blogs, kein Facebook und kein Zugang zu Wikis. Allein Email darf zur Kommunikation verwendet werden.
Das Vorgehen soll die Studierenden zwingen, darüber nachzudenken, welchen Stellenwert die neuen Medien im akademischen Kontext gewonnen haben und wie es vorm Social Web war…
University Provost Eric Darr chose to enact the temporary ban because he wants students to think about how much they’re using technology in their daily lives and what kind of impact it has. From NPR’s interview it doesn’t seem that he’s anti-technology or anti-social media per se; he just believes today’s college students take its role in their lives for granted.
“Often, there are behaviors or habits, ways that we use technology that we may ourselves not even be able to articulate because we’re not aware of them,” Darr says. Students will write reflective essays about their experiences after the blackout has ended.
(Quelle: mashable.com)
NullBlog Generation?
Da hat DER SPIEGEL offenbar direkt ins Schwarze (Sommerloch) getroffen. In seiner aktuellen Ausgabe beschreibt er die vielzitierte „Netzgeneration“ als Generation der Ahnungslosen. Jedenfalls soweit es die Nutzung des Internet angeht. Hippe Trends wie Web 2.0 und twitter interessieren nicht. Stattdessen beruhigt uns Rolf Schulmeister mit der Aussage, dass die Kids immerhin noch wissen, woher sie ihre Musik im Netz bekommen.
Spiegel: Null Blog
Kein Grund zur Sorge also? Das sehen viele – insbesondere Lehrer/innen und Lehrende – anders. Nachzulesen ist deren Reaktion in zahllosen Tweets oder Blogbeiträgen, die oft genug Web2.0-like kollaborativ z.B. mit Etherpad entstanden sind.
Eine kleine Auswahl:
Umfrage: Social Software in der Lehre
Blogs & Wikis erfreuen sich steigender Beliebtheit in Forschung und Lehre. Daher verweisen wir gerne auf eine Umfrage einer türkischen Kollegin, die sich dem Thema widmet. Prof. Dr. Yasemin Gülbahar von der Faculty of Education – Computer Education and Instructional Technologies Başkent University/Ankara/Turkey hat einen kurzen Online Fragebogen erstellt.
I have been here as a researcher granted by DAAD in order to investigate the use of social software/networks in educational settings.
I wonder how you have make use of social software/networks in your courses. The aim is to help the educational community explore the potential benefits and obstacles of this new phenomenon.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Veranstaltung: Trendwerkstatt Web 2.0 im Berufsalltag
Am 18. Juni findet die nächste Veranstaltung im Rahmen der neuen Schulungsreihe Trendwerkstatt zum Thema „Web 2.0 – Berufsalltag leicht gemacht statt“ statt, die von CeDiS – dem Kompetenzzentrum E-Learning/Multimedia der FU – angeboten wird.
Wer kennt das nicht? Sie haben auf Ihrem Computer Dokumente gespeichert, Termine eingetragen, Ihre Lieblingswebseiten als Favoriten abgelegt und können darauf nicht von anderen Rechnern aus zugreifen… Mit der Einführung sog. Web 2.0-Anwendungen gehören solche Probleme der Vergangenheit an! In dieser Veranstaltung lernen Sie die vielfältigen Möglichkeiten des computerunabhängigen Arbeitens kennen und erhalten Antworten auf die folgenden Fragen:
- Was verbirgt sich hinter dem Begriff „Web 2.0“ und welche Möglichkeiten bieten webbasierte Anwendungen zur Unterstützung des Berufsalltags?
- Wie können Sie Ihre häufig besuchten Websites rechnerunabhängig speichern?
- Wie können Sie Dokumente online erstellen, speichern und mit anderen gemeinsam bearbeiten?
- Wie können Sie oftmals genutzte Internet-Anwendungen in Ihre Browser-Startseite integrieren und darauf von überall her zugreifen?
- Wie können Sie Ihre Termine online verwalten?
- Was sind „RSS-Feeds“ und welche Vorteile bietet deren Nutzung?
Termin: 18.06.2010
Uhrzeit: 10:00 – 14:30 Uhr
Anmeldung: fortbildung@cedis.fu-berlin.de
Informationen zu dieser und weiteren Fortbildungen zu Blackboard und Web 2.0 erhalten Sie hier.
eAssessment an der Hochschule
Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift “MedienPädagogik” beschäftigt sich mit dem Einsatz elektronischer Prüfungsformen in formellen Lernprozessen.
Zum Inhalt:
“Die Beiträge in diesem Themenheft stellen vielfach Erfahrungen mit der Konzeption und Implementierung von E-Lehr-/Lern-Portfolios vor. Sie gehen auf die Funktionen und Zwecke von Methoden der individuellen Leistungsdarstellung ein. Sie erläutern Ansätze, die sich mit der Aneignung derartiger Methoden durch Lernende und Lehrende beschäftigen, und dokumentieren die damit verbundenen Anforderungen auf der Grundlage empirischer Praxis. Thematisiert werden ebenfalls die Verfahren und Tools, die eingesetzt werden, um die Selbstreflexion und -steuerung des Lernprozesses bzw. der Kompetenzentwicklung zu unterstützen. Dabei ist auch die Frage zentral, inwieweit informell erworbene Kenntnisse und Kompetenzen berücksichtigt werden.”
DOWNLOAD: Die einzelnen Beiträge der 18ten Ausgabe 18 können Sie hier im PDF-Format herunterladen.
re:publica 2010 – Die Videos
Für alle Nichtanwesenden bzw. zum Nachschauen sind die ersten Video-Mitschnitte der re:publica 2010 auf Youtube erschienen. U.a. der viel beschriebene Vortrag von Prof. Kruse, der Auftritt von Jeff Jarvis und der unvermeidliche Herr Lobo werden schon gern und häufig gesehen…
Hier anschauen: re:publica 2010 auf Youtube