[A#2, P6] Datenerhebung – Planung und Durchführung

Reflexion

Wer hat welchen Beitrag geleistet?

Wir haben zuerst nachgedacht, was wir erheben sollten. Und sind in einer gemeinsamen Diskussion dazu gekommen, dass es vor allem um die Funktionen des Tools geht. Dabei wurde auch deutlich, dass wir als Fokusgruppe Hundebesitzer:innen wählen werden und dann andere Haustierbesitzer:innen als „Randgruppen“. So können wir den Fokus halten und das Projekt in einem zeitlich hoffentlich machbaren Rahmen. Wir waren uns relativ schnell darüber einig, dass wir neben dem durch die Aufgabe obligatorisch auferlegten Interviews noch eine quantitative Datenerhebung mit einer Umfrage machen wollen, um vor allem ein Ranking der möglichen Features zu erhalten – zur Priorisierung auch bei der Umsetzung der Prototypen.
Die Fragen haben wir dann gemeinsam entwickelt und besprochen – durch das kollaborative Tool CryptPad ist das gut möglich. Ailis hat Zugang zu einem Tool für digitale Umfragen. Sie hat dann die Fragen zeitgleich dort eingestellt und – da BBB beim Bildschirmteilen nicht mitspielte – per Screenshots die Fragen im Tool geteilt.
Insgesamt gab es auch hier noch keine klare Aufteilung der Aufgaben. Denn das Entwickeln von Fragen für Umfragen kann in einer Kleingruppe schnell geschehen und mögliche Probleme werden besser erkannt und gleich umgesetzt.
Ailis hat die digitale Umfrage umgebaut und pilotgetestet. Hanna hatte noch Anmerkungen bei den Fragen und diese wurden nochmal diskutiert, so wurden Verben/Formulierungen präzisiert. Wir haben die Umfrage im Townsquare reingestellt (Mattermost) und außerdem an Bekannte verteilt.
Über das Wochenende haben Hanna und Ailis nicht-digitale Interviews geführt.

Was habt ihr gelernt?

Durch das Nachdenken über die Daten und Fragen selbst haben wir erkannt, dass man dadurch auch nochmal über die Größe der App und über die eigentliche Nutzer:innengruppe nachdenkt und nochmal nachjustieren kann. Weiterhin zeigt es, wieviel Planung in ordentliche Umfragen und Interviews in der Vorbereitung fließen. Es war einiges an Rücksprache mit Alexa nötig, aufgrund des Umfangs der Aufgabe für (nur) eine Woche.

Was lief gut?

Die Kommunikation im Team läuft sehr gut. Die Dynamik im Team ist herausragend – Geschwindigkeit, Spontanität, Toleranz.

Was möchtet ihr verbessern?

Gerne rechtzeitig mit der Gruppenarbeit beginnen können. Wir wissen noch nicht, was wir verbessern wollen.

Autor: Ailis Oßwald

Master Studium in Informatik an der FU Berlin

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