[A#10, P6] Go Walkies – Evaluation and Project Description

(1) Evaluate your test results

Da unsere Gruppe bei dem Termin nicht anwesend sein konnte, konnten wir die summative Evaluation und Analyse nicht durchführen.

(2) Project description

One image (1000x500 px, png), which shows your prototype

Quick Planner
Image shows the function Quick Planer with suggestions for routes and a map (Google Maps (C))

One image (200x200 px, png), which shows some unique part(s) of your project or prototype in a very detailed way (e.g., some logo or part of a screen)

Part of the central functionality of Go Walkies! – suggestions of routes depending on individual preferences (map is from Google Maps (C))

Name of your project + tagline/sub-line

Go Walkies! – Have even more beautiful walkies

Name of all group members (with info of university, study program – just if you want!)

  • Aljoscha Peters, Master of Desaster
  • Ailis Oßwald, Master in Computer Science at Freie Universität Berlin
  • Johanna Charlotte Pfannschmidt, „Bachelor Informatik“

Project description text

We are united by our love of animals. We therefore decided to programme an application that would make everyday life with pets easier and, above all, more beautiful

Motto:

We all have programming and project experience. Since Hanna and Aljoscha have already created websites, we decided to create a web application. And with Ailis being a trained project leader the group was organized.

The goal for the prototype is to be able to choose walking routes, reschedule them, connect with other dog owners and form a (social) network.
The prototype offers a choice of different routes by duration.
Furthermore, you should be able to save routes, see how often you have walked certain routes and add notes.
Under the functionality „Buddies“ you can save your friends‘ data, see who is nearby and add private notes.
Our web application is designed in such a way that you can access any feature in any view via the menu bar.
The next step would be to implement a working route planning feature and add actual data.

3-5 additional images

We had to „warp“ the images because we were not sure which one were free to use and which not.

Link to your GitHub/GitLab repo

https://git.imp.fu-berlin.de/gowalkies/gowalkies

(this is non-public repo – because of non-public usable images, Alexa Schlegel is available to access the repo.)

(3) Reflexion

Wer hat welchen Beitrag geleistet?

Wir haben gemeinsam den Blogpost erstellt. Dabei haben wir uns gemeinsam für die Bilder entschieden und Aljoscha hat die Bilder ins passende Format gebracht.

Was habt ihr gelernt?

Wir haben gelernt, dass Cryptpad das Semester über etwas instabiler geworden ist.

Zudem haben wir gelernt, dass das Institut nicht die nötigen Tools für die Veranstaltung zur Verfügung stellt. Dadurch entstand teilweise erheblicher Mehraufwand.

Was lief gut?

Unsere Teamarbeit lief sehr gut.

Was möchtet ihr verbessern?

Da wir am Ende des Semesters sind, wollen wir uns ab jetzt nur noch auf die Klausur(vorbereitung) konzentrieren. 

Wäre der Prototyp ein Projekt, welches weitergeführt werden sollte, müssten wir nochmal ein paar der gefundenen Probleme aus der heuristischen Evaluation lösen.

Insgesamt hätten wir uns gewünscht, einen größeren Überblick am Anfang des Semesters zu erhalten zum umzusetzenden Projekt. Beispielsweise ist es wichtig zu wissen, dass man Bilder hier (öffentlich) zur Verfügung stellen soll. So muss man dann auch beim Prototyping auf entsprechende Rechte achten, wenn man keine eigenen Bilder erstellen möchte.

Likert-Skala

It is easy for the respondent to evaluate and respond to complex questions since they have a range to choose from, being closer to what they think and how they feel.

Heloise Montini

Die Likert-Skala ist ein Verfahren zur Messung persönlicher Einstellungen. Die Skalen bestehen aus mehreren Items vom Likert-Typ. Diese sind Aussagen, denen die Befragten auf einer vorgegebenen mehrstufigen Antwortskala mehr oder weniger stark zustimmen oder die sie ablehnen können. Die Punktwerte der einzelnen Antworten werden ungewichtet addiert und ergeben so den Wert der Skala. Die Bezeichnung Likert-Skala ist nicht zu verwechseln mit der Antwortskala eines einzelnen Items vom Likert-Typ.

Beispiel einer Likert-Skala

Grundidee

Man interessiert sich für die Einstellung der Versuchsperson, ein bestimmtes Objekt betreffend. Alle dazugehörigen Items werden als strikt positive oder negative Aussagen formuliert. Der Likert-Skala liegt die Überlegung zu Grunde, dass die Versuchsperson die Aussage eines einzelnen Items umso mehr ablehnt, je weiter ihre Einstellung von der Formulierung des Items abweicht. In der Gesamtheit werden dann die Antworten auf den Grad der Einstellung abgebildet. In der konkreten Ausführung eines Fragebogens bilden die Antwortmöglichkeiten für ein Item den Grad der Zustimmung oder Ablehnung der befragten Person zur Aussage des Items ab. Die möglichen Antworten sind als natürliche Zahlen kodiert und aufsteigend angeordnet.

Skalenniveau

Antworten auf die einzelnen Items einer Likert-Skala sind formal ordinal- beziehungsweise rangskaliert.

Weiteres Beispiel einer Likert-Skala

Das Ergebnis für ein Likert-Skala-Item kann daher durch den Median oder Modus als Lageparameter zusammengefasst werden. Darüber, ob man auch den Mittelwert verwenden darf, gibt es unterschiedliche Auffassungen.

Rensis Likert

geboren: 5. August 1903 in Cheyenne, Wyoming;

gestorben: 3. September 1981 in Ann Arbor, Michigan

Likert studierte an der University of Michigan und der Columbia University. Er ist Gründer des Institute for Social Research an der University of Michigan. 1960 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences gewählt.

Quellen

Parametrisches Design

Die Grundlage für Parametrisches Design ist die Erzeugung von Geometrien anhand von Anfangsparametern und der Beziehung, die sie zueinander haben.

Um ein spezielles Design zu erzeugen, werden bestimmte Variablen und Algorithmen verwendet. Zwischen diesen unterschiedlichen Parametern können Beziehungen bestehen. Je nach Anfangsparametern kann eine große Bandbreite an Möglichkeiten erforscht werden.

Parametrisches Design ist von grundlegender Bedeutung, für diejenigen, die den Aufwand für die Erstellung und Prüfung von Designvarianten minimieren möchten.

Im Zuge der integrierten Produktentwicklung wurde es notwendig, zu einer umfassenderen Produktrepräsentation im Rechner zu gelangen. Insbesondere bei einem Concurrent-Engineering-Prozess sollten Änderungen schnell und einfach umsetzbar sein. Um diese Forderungen erfüllen und dem Entwerfer ein möglichst intuitiv zu nutzendes Modellierungssystem zur Verfügung stellen zu können, wurden ab Anfang der siebziger Jahre parametrische CAD-Systeme für den Maschinen- und Fahrzeugbau entwickelt. Der Grund dafür ist, dass viele Produkte und Einzelteile in diesen Bereichen Variationen von Grundtypen und -elementen darstellen.

Quelle: http://parametric-van-conversion.de/was-ist-parametrisches-design/ (20.6.2021)

Im Rahmen von Software Engineering werden beim Parametrischen Design den Softwareentwicklern, also Informatiker:innen, Programmier*innen, Designern usw. durch Machine Learning ausgewählte Alternativen vorgeschlagen, aus denen dann gewählt werden kann. Die Datengrundlage für die Auswahl können eben die Definition von Fokusgruppen, Parametern in Personas (das haben wir bisher noch nicht behandelt) sowie quantitative Daten aus Usability Tests sein.

Quelle: LU #9 – Evaluating Techniques II, Folie 11 + Video der VL zu dieser Folie

​​​​​​​​​​​​​[A#7, P6] Starting High Fidelity Prototyping (First Iteration)

(1) What framework or tools are you going to use? Why?

Wir haben uns auf das Framework Bootstrap geeinigt. Einen hi-fi Prototypen oder eine WebApp mit Bootstrap zu implementieren, ist geht relativ schnell. Zum einen ist es ein ausgereiftes Framework für das GUI, das sich leicht mit beliebigen Frameworks für den funktionalen Unterbau kombinieren lässt, zu nennen wären bspw. phalconphp oder Laravel, bzw. mit vielen für das Web gedachte Sprachen, wie bspw. Dart, Ruby on Rails oder Java. Weiterhin gibt es mit jQuery eine direkte Implementierung, um auf der Seite der Nutzer Funktionalitäten in JavaScript sicher und schneller umzusetzen. Die langfristige Etablierung des kostenfreien Frameworks Bootstrap am Markt sowie dessen Beliebtheit führen zu einer umfassenden Dokumentation – durch die Entwickler:innen selbst -, aber auch zu einer Vielzahl von Code-Schnipseln und How-tos für auftretende Probleme und deren Lösungen. Weiterhin gibt es dadurch für mögliche weitere zu nutzende Webtools (Karten, weitere Bibliotheken u.v.a.m.) auch Anleitungen zur Einbindung in Bootstrap selbst durch deren Entwickler:innen.

Für die Einbindung von interaktiven Karten schwanken wir zwischen openstreetmap (OSM) und Google Maps. Ein erster Test zur Einbindung mit OSM schlug fehl. Die Dokumentation ist veraltet; im Wiki wird auf Schaltflächen verwiesen, die es im UI nicht (mehr) gibt. Eine Einbindung zur Realisierung von Routenplanungen muss mit Web-Frameworks Dritter umgesetzt werden, die auf weitere Tools anderer Entwickler:innen aufsetzen. Trotz der Registrierung bei allen Anbietern konnte das „einfache Beispiel“ – so die Entwickler:innen – nicht zum Laufen gebracht werden.