An der Philipps-Universität Marburg wird im Lehramtsstudium Englisch ein Modul zu den Neuen Medien im Unterricht angeboten. Darin nutzt eine Übung zur Medienproduktion die Vorteile des Inverted Classroom Models, um die praktische Arbeit der Gestaltung von multimedialen Unterrichtsmaterialien mit vorgeschalteten theoretischen Online-Lerneinheiten zu fundieren. Der Vortrag beschreibt die Kursstruktur und gibt einen Bericht, welche Erfahrungen mit dieser Struktur gesammelt werden konnten.
Referent: Alexander Sperl https://alexandersperl.wordpress.com
Montag, 14.März 2016 17:30 Uhr
Hier geht es zum Online-Raum: https://webconf.vc.dfn.de/icm_nutzertreffen/
Grüezi mitenand
Was neudeutsch als ICM bezeichnet wird, nenne ich seit Jahren https://rueedi.imnusshof.ch/lernenunterwegs/ „Lernen unterwegs“ meint, dass Lerner ihre Lernorte und Lernzeiten selbst bestimmen. Siehe auch: https://cll.io/8u1z
Ich bin zwischen dem 23. und 30. März in Berlin.
Hallo und vielen Dank für Ihren Kommentar und die Links.
Lernort, Lernzeit und individueller Lernrythmus sind beim Inverted Classroom sicherlich Aspekte, die man in anderen Blended-Learning Szenarien auch findet. Jedoch bedeutet ICM viel mehr als nur diese Aspekte. Es geht nicht nur um die Auslagerung von Theorie in die Selbstlernphase sonder auch oder gerade um die Gestaltung der „gewonnenen“ Zeit in der Präsenzphase.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie an unseren Vorträgen teilnehmen. Gerne können wir uns auch in Berlin zum Austausch treffen. Beste Grüße, A. Vassiliou