The State of American Democracy

Research-based Analysis and Commentary by the Department of Politics at the John-F.-Kennedy Institute

Schwarzer Humor im Weißen Haus

Comic-Reporter Joe Sacco verbindet mit „BUMF“ den Biss seines Frühwerks mit analytischem Tiefgang. Politikwissenschaftler Thomas Greven hat den Comic analysiert

Barack Obama hat sein letztes Jahr als amerikanischer Präsident begonnen; der Wahlkampf über seine Nachfolge dominiert bereits die Medien. Es beginnt damit auch die Zeit der vorläufigen Bewertungen seiner Präsidentschaft, der historischen Vergleiche, der Einordnung. Ein besonderer Platz in den Geschichtsbüchern ist Obama als erstem afro-amerikanischen Präsidenten sicher, aber war seine Präsidentschaft ein Erfolg, war sie besonders, war sie jenseits seiner Hautfarbe gar „historisch“?

In seinem 2015 in den USA erschienenen und jetzt auf Deutsch vorliegenden Comic „BUMF“ zeigt Joe Sacco Präsident Obama als Wiedergänger Richard Nixons und in Kontinuität zu anderen Kriegspräsidenten, insbesondere zu George W. Bush.

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Der Beitrag wurde am Dienstag, den 8. März 2016 um 12:30 Uhr von Thomas Greven veröffentlicht und wurde unter Domestic Politics, Foreign Politics, Veröffentlichung abgelegt. Sie können die Kommentare zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Kommentare und Pings sind derzeit nicht erlaubt.

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