Vortrag bei der Jahrestagung der DGfE-Kommission Pädagogik der frühen Kindheit in Bressanone / Brixen

Bei der Jahrestagung der DGfE-Kommission Pädagogik der frühen Kindheit an der Freien Universität Bozen, Fakultät für Bildungswissenschaften in Bressanone / Brixen (Italien) hat Iris Würbel am 1. März 2025 unter Bezug auf ihr Dissertationsvorhaben einen Vortrag mit dem Titel Subjektives Wohlbefinden von Kindern in der Covid-19-Pandemie. Eine partizipativ-qualitative Foto-Interviewstudie zu kindlichen Positionierungen und Deutungen von Sicherheit und Vulnerabilität gehalten.

Vortrag beim Forschungskolloquium an der Université de Fribourg

Bereits am 25. Februar 2025 ist Iris Würbel der Einladung von Prof. Dr. Veronika Magyar-Haas, Zweitgutachterin ihres Dissertationsvorhabens, an die Université de Fribourg, Schweiz gefolgt. Im Forschungskolloquium des Departements für Erziehungs- und Bildungswissenschaften stellte sie ihre jüngsten Forschungsergebnisse mit dem Vortrag Räume von Kindern und subjektives Wohlbefinden während der Pandemie neu denken – Deutungen fotografischer Selbst- und Mitproduktionen von Kindern (und ihren Familien) vor. Zudem kam sie im Forschungsseminar des Master-Studiengangs „Pädagogik der frühen Kindheit und Kindheitsforschung“ mit Studierenden zu ihrer Forschung ins Gespräch.

Paper „Focal vulnerability and trust“ accepted for the FINT conference in Genua

We are pleased that the first cut paper „Focal vulnerability and trust: Parental perceptions of schools and their representatives during their child’s educational transition“ has been accepted for presentation at the FINT conference in Genua, Italy.

The paper will present initial findings on parental relationships with schools and teachers from the DFG-funded research project, which is being carried out at the Division of General Educational Science.

 

Article on an innovative method of trust research published in ‚Personal Relationships‘

The article by Inka Bormann, Jasmin Bempreiksz-Luthardt and Sebastian Niedlich deals with the interconnectedness of cognition and emotion in the context of trust. On the basis of the evaluation of dyadic interviews, Cognitive-Affective Maps (CAMs) were created that show the congruence or divergence of facets of perceived trustworthiness and its emotional value. This introduces an innovative method of trust research for discussion. The full text is available here.

Beitrag zu Methodenkolloquium der Fakultät für Erziehungswissenschaft an der Uni Bielefeld

In dem von Prof. Dr. Oliver Böhm-Kasper und Prof. Dr. Christine Demmer organisierten Methodenkolloquium der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld wird Prof. Dr. Inka Bormann am 20. Januar 2025 einen Beitrag mit dem Titel „Theorien- und Methodentriangulation bei der Analyse von Wissensordnungen“ einbringen.

Herzlichen Dank für die Einladung!

Themenheft der „Lernenden Schule“ zu Vertrauen im Schulalltag veröffentlicht

Das Themenheft „Vertrauen“ der Zeitschrift Lernende Schule ist nun erschienen. Als Gastherausgeberin konnte Inka Bormann  Autor*innen für Beiträge mit sehr unterschiedlichen Perspektiven auf die Herausforderungen des Vertrauens im Kontext Schule gewinnen. Es kommen Lehrkräfte, Schulleitungen, Personen aus der Schulaufsicht, Forschende, Schüler*innen zu Wort.

Die Beiträge beziehen sich auf zwischenmenschliches und institutionelles Vertrauen, die Entwicklung von Vertrauen zwischen Schulleitungen und Forschenden in Schulentwicklungsprozessen, Vertrauen in Schulnetzwerken, das Verhältnis von bürokratischer Kontrolle, Selbstständigkeit und Vertrauen, Vertrauen und Selbstständigkeit am Beispiel projektorientierten Lernens, die performative Kraft des Vertrauens von Lehrkräften gegenüber ihren Schüler*innen, Vertrauen im Schulkontext aus Schüler*innen-Sicht und nicht zuletzt auf die Bedingungen vertrauensvoller Kommunikation.