Franziska Sattler, Pontificia Universidad Católica de Chile, Chile. 10.07. – 14.07.2023
Mein Aufenthalt in Chile war eine ganz großartige Erfahrung, welche nicht nur meine Arbeit bereichern wird, sondern auch mein Privatleben. Meine Kolleginnen und Kollegen an der Pontificia Universidad Católica de Chile endlich persönlich kennenzulernen war aufregend und für alle Beteiligten von Vorteil. Direkt Fragen und Vorgänge in der Studierendenmobilität zu besprechen hat den zukünftigen Austausch unseren Studierenden leichter gemacht.
Einen Einblick in ein (für mich) neues Land zu bekommen war einfach toll. Durch meinen Austausch habe ich neue Freunde gefunden, die Sprache besser gelernt und wundervolle neue Erinnerungen gesammelt.
Barbara Orth, Pontificia Universidad Católica de Chile, Chile. 26.09.-30.09.2022
Die Erasmus+ Lehrmobilität ist eine tolle Chance, das Wissenschaftssystem und den universitären Arbeitsalltag in einem anderen Land kennenzulernen. Mein einwöchiger Aufenthalt an der Universidad Catolica in Chile ermöglichte mir den fachlichen Austausch mit chilenischen Kolleginnen sowie Studierenden. In Vorbereitung auf den Aufenthalt hatte ich Spanischkurse belegt und konnte meine Sprachkenntnisse vor Ort noch einmal sehr ausbauen, was auch ein persönliches Erfolgserlebnis war. Die Kolleginnen am geographischen Institut der Universidad Catolica haben mich sehr herzlich aufgenommen, ich habe vor Ort einen Arbeitsplatz gestellt bekommen und hatte so die Gelegenheit viel vor Ort zu sein und den Alltag am Institut mitzubekommen. Gerade nach den Covid-19 Jahren gab es von allen Seiten reges Interesse.
Heike Pantelmann, Universidad de Santiago, Chile. 07.03. – 11.03.2022
Vom 07. März bis zum 11. März 2022 habe ich über das „ERASMUS+ Staff Mobility for Teaching and Training“-Programm gemeinsam mit meiner Kollegin Sabina García Peter, einen Aufenthalt an der Dirección de Género, Diversidad y Equidad (EDGE) an der Universidad de Santiago in Chile absolviert. Die Einladung wurde von Dr. Karin Baeza, Leiterin der Dirección ausgesprochen. Während des Aufenthaltes hatten wir die Möglichkeit die Infrastruktur der USACH kennenzulernen, Wissenschaftlerinnen und Beschäftigte aus den Bereichen der Geschlechterforschung, Gleichstellung und der Arbeitsstelle gegen SBDG zu treffen und mit den Kolleginnen vor Ort in Austausch zu treten sowie das Margherita-von-Brentano-Zentrum (MvBZ) und unsere Arbeitsbereiche vorzustellen. Der Aufenthalt diente auch dazu, die Kooperation im Rahmen des InEs-Gender Projekt, das vor kurzem an die USACH vergeben wurde zu starten. Das Projekt zielt darauf ab, Kapazitäten für die Durchführung von Maßnahmen zur Verringerung der geschlechtsspezifischen Ungleichheiten in den Bereichen Forschung, Entwicklung, Technologietransfer, Innovation und wissenschafts- und technologiebasiertes Unternehmertum in Hochschuleinrichtungen aufzubauen. Das MvBZ soll das Projekt begleiten und beratend zur Seite stehen. Der Aufenthalt in Santiago de Chile war sehr interessant und ein sowohl auf persönlicher Ebene als auch aus beruflicher Sicht ein Gewinn. Der 8. März fiel in den Zeitraum des Aufenthalts, er wird in Chile sehr groß begangen. Wir hatten nicht nur die Gelegenheit, an der universitätsweiten Veranstaltung teilzunehmen, sondern auf an der Großdemonstration in der Stadt. Mehr über den Besuch findet sich in einem Bericht auf der Seite der USACH: https://www.usach.cl/news/primera-visita-internacional-2022-universidad-libre-berlin-y-usach-celebran-colaboracion