Damit die “Gräben” zwischen Auswertung und Ausführung verringert werden können, formulierte Norman Prinzipien für gutes Design. Diese sind:
- Den Nutzer*innen helfen, ein korrektes “Conceptual Model” des Systems zu erlangen
- Die Richtigen Teile (also Funktionen, die Notwendig sind, um die gewünschten Aufgaben des Systems umzusetzen) sichtbar machen
- Gedächtnisstützen für die Nutzer*innen bereitstellen, damit diese möglichst einfach auf entsprechende Funktionen zugreifen können
- gutes Feedback geben
- Fehler behandeln (z.B. durch Fehlermeldung)
Dieses Model fokussiert sich allerdings nur auf die Nutzer*innensicht und nicht auf die Kommunikation zwischen dem System und den Nutzer*innen.
Quelle: HCI-07-01 Designing the Interaction between Human and Computer, https://blogs.fu-berlin.de/hci1-sose2021/lu-7-designing-the-interaction-between-human-and-computer/, abgerufen 01.06.2021 um 13:00 Uhr