The State of American Democracy

Research-based Analysis and Commentary by the Department of Politics at the John-F.-Kennedy Institute

Wahlkampf und die Schwäche der Medien

Auf campus.leben wurde kürzlich ein Artikel zum Thema US Wahlkampf und Medien von Gisela Gross veröffentlicht, für welchen ich interviewt wurde:

„Wahlkampf ist immer ein Ausnahmezustand“

Meinung statt Recherche: Wie sich die Krise des Journalismus auf den US-Wahlkampf auswirkt

Demokraten und Republikaner brauchen in diesem Wahlkampf ein dickes Fell: Multimillionär Mitt Romney wird in Wahlwerbespots nicht nur als weltfremder Schnösel dargestellt, zuletzt unterstellt man ihm gar die Mitschuld am Tod einer Frau. Die Republikaner schrecken im Gegenzug nicht davor zurück, Reden von Barack Obama sinnentfremdet neu zusammenzuschneiden. „Solche perfiden Filme werden oftmals nur produziert, damit Journalisten darüber schreiben – im Fernsehen sind sie häufig gar nicht zu sehen“, sagt Curd Knüpfer. Der Doktorand forscht an der Graduiertenschule für Nordamerikastudien der Freien Universität Berlin über die Veränderungen in der amerikanischen Medienlandschaft während der vergangenen 20 Jahre.

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Und hier noch ein paar Links zu Seiten und Inhalten, die in dem Artikel erwähnt werden:

Prominente „Fact-Checking“ Seiten:

Der Beitrag wurde am Mittwoch, den 17. Oktober 2012 um 16:26 Uhr von Curd Knüpfer veröffentlicht und wurde unter The State of American Democracy: Innenpolitik, Veröffentlichung abgelegt. Sie können die Kommentare zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Kommentare und Pings sind derzeit nicht erlaubt.

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