Organized Creativity Blog

Practices for Inducing and Coping with Uncertainty

Organized Creativity Projektüberblick

Organized Creativity
Practices for Inducing and Coping with Uncertainty

Von Jörg Sydow, Gregory Jackson und Elke Schüßler, Berlin/Linz, 20. Januar 2017

Beschreibung des Forschungsvorhabens: „Organisierte Kreativität – Praktiken zur Induzierung von und zum Umgang mit Unsicherheit“

Der Begriff „organisierte Kreativität“ erscheint widersprüchlich: Kreative Prozesse sind per se unsicher und lassen sich nur eingeschränkt steuern. Trotzdem spielen sie sich unter Netzwerken von Akteuren in unterschiedlichen räumlich-zeitlichen Kontexten ab, die einen gewissen Grad an Organisation aufweisen. Wie organisiert man Strukturen und Praktiken, in und mit denen Unsicherheit im kreativen Prozess gefördert, kanalisiert oder verhindert wird?

Sowohl kunst- als auch wissenschaftsbasierte Branchen sind aufgrund disruptiver wirtschaftlicher, technologischer und regulatorischer Veränderungen in einem fundamentalen Wandel begriffen. Die Entfaltung und Nutzung von Kreativität kann in diesem Wandlungsprozess eine entscheidende Schlüsselressource darstellen. Auf der Grundlage empirischer Vergleiche eines kunst- und eines wissenschaftsbasierten Feldes will diese Forschergruppe zur Entwicklung einer multidisziplinären Theorie der organisierten Kreativität beitragen. Ziel ist es, über jene individual- und gruppenzentrierte Theorien hinauszugehen, die gegenwärtig in der Kreativitätsforschung, Ausbildung und Praxis dominieren, indem ein besseres Verständnis der Bedingungen geschaffen wird, unter denen Kreativität sozial organisiert werden kann. Die Vorstellung von organisierter Kreativität stellt eine unmittelbare Spannung dar: Kreative Prozesse sind gewissermaßen inhärent ungewisse und ungewollte Organisationsformen, entfalten sich aber in der Regel in Netzwerken von Akteuren, die in unterschiedlichen zeitlich-räumlichen Kontexten eingebettet sind und zumindest einen gewissen Organisationsgrad aufweisen. Die zentrale Prämisse der Forschergruppe ist, dass soziale Strukturen und Praktiken zur Gestaltung von Unsicherheitsgraden elementare Bestandteile von Kreativitätsprozessen darstellen. Wir gehen davon aus, dass bestimmte Praktiken der Organisation von Kreativität identifizierbar sind, die kreative Bemühungen fördern, kanalisieren und kontrollieren, indem sie Unsicherheit induzieren, reduzieren, tolerieren, verstärken oder bewältigen. Die einzelnen Forschungsprojekte erkunden verschiedene Dimensionen von Unsicherheit in mehreren Praxisfeldern und untersuchen, wie sich diese in kreativen Prozessen unterschiedlicher Kontexte und im Zeitablauf auswirkt. Empirisch wird dazu ein longitudinaler Methoden-Mix verwendet. Dabei werden strukturelle Analysen von Organisationen, epistemischen und beruflichen Gemeinschaften, interorganisationalen Netzwerken und organisatorischen Feldern in einer prozessorientierten Perspektive kombiniert. Jedes Projekt wird diese Dynamik in der Musik- und Pharmaindustrie vergleichen. Die Ergebnisse dieses vergleichenden, mehrstufigen Forschungsdesigns sind anschlussfähig für den Theoriediskurs in Organisations-, Netzwerk- und Innovationsforschung und können zu einem tieferen Verständnis der zeitlichen, relationalen und institutionellen Bedingungen von Kreativität beitragen.

Projektüberblick

Projekt Praxisfeld Phase I (Leitung)
I.1. Kollaboration Governance von Kreativität: Die Verteilung von Unsicherheit in Praktiken der Zusammenarbeit (Ibert, Jackson)
I.2. Temporalität Organisation temporärer Kopräsenz zur Induzierung und Bewältigung von Unsicherheit in kreativen Prozessen (Grabher, Schüßler, Sydow)
I.3. Geheimhaltung als organisierende Unsicherheit in kreativen Prozessen  (Costas)
I.4. Regulation Organisieren von Kreativität unter regulatorischer Unsicherheit: Herausforderungen von Immaterialgüterrechten (Dobusch, Quack)
I.5. Koordination Koordination der Forschergruppe und Wissensmanagement (Sydow)

Projekt I.1.: Governance von Kreativität: Die Verteilung von Unsicherheit in Praktiken der Zusammenarbeit

Wie beeinflussen verschiedene Governance-Formen Grade und Typen von Unsicherheit zwischen Akteuren in der kreativen Kollaboration? Wie nutzen Akteure diese Governance-Formen um verschiedene Unsicherheitselemente untereinander zu induzieren, zu reduzieren und zu verteilen? Wie beeinflussen die verschiedenen Unsicherheitsformen in kreativer Zusammenarbeit die Wahl und Effektivität der Governance-Formen?

Kreativität wird nicht mehr als individuelle Leistung, sondern als Ergebnis eines sozialen Prozesses der Zusammenarbeit. Kollaboration ist eine verbreitete Praxis, sowohl in vielen Künsten als auch in den meisten Wissenschaften. Trotz dieser Versprechungen ist Zusammenarbeit per se noch keine Garantie für kreative Outputs. Vielmehr muss Zusammenarbeit organisiert und gesteuert werden. Das beantragte Vorhaben verbindet Zugänge aus der Wirtschaftsgeographie und der Organisationstheorie um eine bisher noch ungelöste Problematik genauer zu untersuchen: Wie kann Zusammenarbeit koordiniert werden damit sozial und räumlich verteilte Ressourcen auf eine Art und Weise miteinander kombiniert werden können, dass dabei Kreativität gefördert wird? Diese Frage wird aus einer Governance-Perspektive bearbeitet, wobei Governance sich in idealtypischen Formen institutionalisiert: Markt, Hierachie, Netzwerk, Gemeinschaft, Verband oder Staat. Insbesondere sollen die disparaten Kenntnisse zur Governance von Kreativität zugespitzt werden auf ein vertieftes Verständnis der paradoxen Rolle von Unsicherheit. Konkret geht es in der kreativen Zusammenarbeit darum, nicht zu viel und nicht zu wenig zu organisieren, oder Überraschung zu stimulieren, dabei aber die Richtung vorzugeben. Daher konzentriert sich das beantragte Projekt darauf zu erkunden, wie Unsicherheit zwischen den verschiedenen Beteiligten an Prozessen der kreativen Zusammenarbeit verteilt wird. Unsicherheit kann dabei bestehen in Bezug auf die Akteure (wer partizipiert?), die Inhalte (was ist das gewünschte Ergebnis?), den Prozess (wie wird das gewünschte Ergebnis erreicht?) und den Orten (wo wird zusammengearbeitet?). Über diese Dimensionen hinweg kann Unsicherheit sowohl eine Ressource, die es zu nutzen gilt, als auch eine Bedrohung, die es zu meiden gilt, darstellen. Die zentralen Forschungsfragen lauten: Welchen Einfluss haben verschiedene Governancemodi auf den Grad und die Art der Unsicherheit der verschiedenen am kreativen Prozess beteiligten Akteure? Wie nutzen die Akteure die Governancemodi, um Unsicherheit zu induzieren oder zu reduzieren und dabei Unsicherheit über die verschiedenen Dimensionen neu zu verteilen? Und die beeinflussen unterschiedliche Arten von Unsicherheit den gewählten Governance-modus? Empirisch wird die Rolle von unterschiedlichen Governancemodi auf die kreative Zusammenarbeit in den Feldern Musik und Pharmaforschung untersucht. Interviews und ethnographische Methoden werden eingesetzt, um Praktiken der kreativen Zusammenarbeit aus beiden empirischen Feldern über verschiedene Kontexte hinweg zu vergleichen. Insgesamt wird das Projekt zu einer prozessbasierten Theorie der organisierten Kreativität beitragen.

Projekt I.2.: Organisation temporärer Kopräsenz zur Induzierung und Bewältigung von Unsicherheit in kreativen Prozessen

Welche Rolle spielen unterschiedliche Formen temporärer Kopräsenz in kreativen Prozessen? In welcher Beziehung stehen unterschiedliche Formen organisierter Kopräsenz zu Unsicherheit in kreativen Prozessen? Durch welche Praktiken werden Kopräsenz und Absenz in kreativen Prozessen gezielt abgewechselt?

Dieses Projekt untersucht die Bedeutung von physischer Kopräsenz in kreativen Prozessen. Physische Kopräsenz in Arbeitstreffen, Aufnahmestudios oder auf Branchenmessen kann das Teilen von implizitem Wissen unterstützen und bietet Gelegenheiten für neue Interaktionsmuster. Beides ist mit Kreativität und Innovationskraftverbunden. Umgekehrt haben Studien gezeigt, dass sich räumliche Distanz negativ auf die Qualität von Teamarbeit oder auf die kreative Ideenfindung auswirken kann. Allerdings kann auch permanente räumliche Nähe zu konvergentem Denken und Pfadabhängigkeit führen. Kreativität kann daher durchaus auch von temporären Formen der Kopräsenz oder gar von physischer Distanz profitieren. Ziel dieses Projekts ist es, ein gradualistisches Verständnis von Kopräsenz zu verwenden, welches permanente, temporäre und auch virtuelle Formen gleichermaßen berücksichtigt, um so ein vollständigeres Bild von der Rolle von Kopräsenz und auch entsprechenden Phasen der räumlichen Distanz in kreativen Prozessen zu erlangen. Hierfür werden wir empirisch untersuchen, wie sich kreative Ideen durch verschiedene Arenen der Kopräsenz auf unterschiedlichen Analyseebenen bewegen und dabei bestimmte Akteure ein- oder ausschließen. Darüber hinaus möchte dieses Projekt untersuchen, inwieweit Kopräsenz und Distanz mit Unsicherheit in kreativen Prozessen zusammenhängen. Kopräsenz kann Unsicherheit reduzieren, indem sie den Informationsfluss zwischen Akteuren verbessert oder Vertrauensbildung ermöglicht; sie kann aber auch Unsicherheit erhöhen oder erst induzieren, indem Akteure beispielsweise ihr Wettbewerbsumfeld kennenlernen. Basierend auf einem Vergleich von acht kreativen Projekten, vier aus der Musik- und vier aus der Pharmaindustrie, wird dieses Vorhaben die Praktiken und Rhythmen herausarbeiten, in denen kreative Projekte zwischen unterschiedlichen Formen der Kopräsenz und Distanz wechseln. Dabei wird nicht nur konzeptionell herausgearbeitet, wie sich kreative Projekte zeitlich und räumlich durch unterschiedliche Analyseebenen hinweg bewegen, sondern auch, wie unterschiedliche Arten von Unsicherheit temporär überdiese Analyseebenen und über verschiedene Akteure hinweg verteilt werden. Insgesamt wird damit ein Beitrag zu einer stärker räumlich verankerten Theorie der Organisation von Kreativät geliefert.

Projekt I.3.: Geheimhaltung als organisierende Unsicherheit in kreativen Prozessen

Welche Formen organisationaler Geheimhaltung sind bei Kreativprozesse vorherrschend? Wie beeinflussen Formen organisationaler Geheimhaltung den Umgang mit Unsicherheit in Kreativprozessen? Was sind intendierte bzw. nicht-intendierte Folgen von Praktiken organisationaler Geheimhaltung in Kreativprozessen?

Dieses Projekt untersucht die Funktion von Geheimhaltung, der intentionalen Verbergung von Informationen durch Akteure gegenüber Akteuren in Organisationen, als einen Mechanismus der Organisation von Unsicherheit in kreativen Prozessen. Zahlreiche empirische Untersuchungen belegen, dass organisationale Geheimhaltung eine beliebte Methode für den Umgang mit Unsicherheit gerade in hochinnovativen Unternehmen darstellt, z.B. in Form von geheimen Forschungslabors, orchestrierten auf Geheimhaltung und spätere Überraschung beruhende Marketingkampagnen sowie von Geheimhaltung zur Prävention von Wissens- und Informationslecks. Allerdings sind diese empirischen Erkenntnisse wenig in der bisherigen Managementforschung berücksichtigt. Vielmehr gilt im organisationstheoretischen Forschungstand Geheimhaltung als eine Barriere bzw. ein Hemmnis des freien Informationsflusses und daher der Kreativität von Menschen, Gruppen und Organisationen. Im Kontrast hierzu sollen im Rahmen dieses Projekts anhand der empirischen Untersuchung konkreter organisationaler Praktiken der Geheimhaltung nicht nur dysfunktionale, sondern auch die funktionalen Folgen von Geheimhaltung in Bezug auf die Organisation von Unsicherheit in kreativen Prozessen ergründet werden. Beruhend auf einer vergleichenden Fallstudie eines großen Musiklabels sowie eines technologieorientierten Pharmaunternehmens, möchten wir drei zentrale Beiträge zur bisherigen Forschung leisten. Erstens soll untersucht werden, welche Arten von Geheimhaltung (z.B. formell vs. informell) zur Organisation von welchen Typen von Unsicherheit (z.B. Nachfrageunsicherheit, unsichere Innovationen, aus der Gefahr von Wissenslecks resultierende Unsicherheiten) in den beiden Branchen angewandt werden. Zweitens sollen die alltäglichen Praktiken der Geheimhaltung im Rahmen einer ethnografischen Untersuchung miterfasst werden, um zu einer Sicht auf Geheimhaltung nicht nur als Mittel zur Reduktion (z.B. zur Prävention von Wissenslecks), sondern auch zur Induktion von Unsicherheit in kreativen Prozessen (z.B. durch die Schaffung von Unsicherheitszonen, die aufgrund ihrer Abschottung eher in der Lage sind, radikale Innovationen hervorzubringen). Drittens sollen die Ergebnisse der empirischen Untersuchung zu einem theoretischen Modell von Geheimhaltung als Mechanismus zur Organisation von Unisicherheit in kreativen Prozessen verdichtet werden. Dieses soll insbesondere erklären, wie und warum verschiedene unsicherheitsinduzierende und -reduzierenden Praktiken zu unterschiedlichen intendierten und nicht intendierten Folgen in Organisationen führen. Insgesamt möchte dieses Projekt zu einem raffinierteren theoretischen Verständnis von Geheimhaltung als Mechanismus zur Organisation von Unsicherheit in kreativen Prozessen beitragen, welches über die bloße Feststellung, dass Geheimhaltung wichtig ist, hinausgeht und vielmehr genau expliziert, wie, warum und wann Geheimhaltung wichtig (gemacht) wird.

Projekt I.4: Organisieren von Kreativität unter regulatorischer Unsicherheit: Herausforderungen von Immaterialgüterrechten

Was sind die vorherrschenden Quellen und Antworten zu eigentumsrechtlich bedingten Unsicherheiten und wie beeinflussen sie Kreativität? Welche Praktiken entwickeln Akteure in Kreativprojekten um eigentumsrechtlich bedingte Unsicherheit zu bewältigen, und welche wahrnehmbaren Effekte ergeben sich für Kreativität? Inwiefern hängen Bewältigungspraktiken mit eigentumsrechtlich bedingten Unsicherheiten zwischen verschiedenen Levels und Phasen des Kreativprozesses zusammen?

In kreativen Prozessen spielt regulatorische Unsicherheit rund um Immaterialgüterrechte eine zunehmend wichtigere Rolle. Klassischen ökonomischen Ansätzen zufolge schaffen Patente im Bereich technologischer Forschung einerseits Urheberrechte im Bereich künstlerischer Aktivitäten andererseits Anreize für Investitionen in kreative Prozesse, indem sie deren Ergebnisse schützen und somit Erwartungssicherheit über deren zukünftige Verwertung ermöglichen. Neuere Forschungen zeigen demgegenüber, dass die Expansion der Immaterialgüterrechte, Verbreitung digitaler Technologien und Entstehung neuer Organisationsformen bei den Beteiligten zunehmend zu Unsicherheit über die Geltung und Wirkung von Immaterialgüterrechten führt. Diese Unsicherheit, wie sie zum Beispiel bei aufeinander aufbauenden Erfindungen (Patentrecht) oder komplizierter Rechteklärung (Urheberrecht) auftritt, wirft aus organisationstheoretischer Sicht Fragen nach sozialen Praktiken und Institutionen auf, welche wechselseitige Erwartungen stützen. Bislang wurden die Auswirkungen regulatorischer Unsicherheit auf Ablauf und Ergebnisse kreativer Prozesse aber weder aus betriebswirtschaftlicher noch soziologischer Sicht systematisch erforscht. Ziel dieses interdisziplinären Forschungsprojektes ist es, aus einer Prozessperspektive zu untersuchen, wie organisationale Akteure die mit dem Immaterialgüterrecht verbundene Unsicherheit wahrnehmen, damit in kreativen Prozessen und organisatorischen Feldern umgehen und welche Folgen dies für Kreativität hat. Diese Frage soll ausgehend von einer Kombination von praxis- und institutionenorientierter Theorie aus Sicht der betriebswirtschaftlichen Organisationsforschung sowie der vergleichenden Wirtschaftssoziologie adressiert werden. Das Projekt fokussiert auf Teilbereiche der deutschen Musik- und Pharmaindustrie und ist in drei Arbeitspaketen (WP) organisiert. Zunächst wird die Wahrnehmung und Adressierung regulatorischer Unsicherheit verschiedener Akteursgruppen (z.B. KünstlerInnen, ForscherInnen, ManagerInnen, JuristInnen) im Rahmen organisationaler und institutionalisierter Praktiken auf der Ebene organisatorischer Felder untersucht (WP1). Im zweiten Schritt werden Praktiken hinsichtlich regulatorischer Unsicherheit im Kontext kreativer Projekte durch Artefaktbiographien vergleichend erschlossen (WP2). Darauf aufbauend werden Projekt- und Felddynamiken integriert und soziale Mechanismen zur Erzeugung und Bewältigung regulatorischer Unsicherheit in kreativen Prozessen identifiziert, um auf diese Weise zu einer Mikrofundierung allgemeiner Theorien über den Zusammenhang von Immaterialgüterrechten und Kreativität beizutragen (WP3). Ergebnisse des Projektes sollen in führenden wissenschaftlichen Zeitschriften sowie im Rahmen einer Monographie in einem internationalen University Press Verlag publiziert werden.

Projekt I.5.: Koordination der Forschergruppe und Wissensmanagement

Dieses Projekt soll die Koordination der räumlich verteilten Forschergruppe in ihrem täglichen Betrieb ermöglichen und dabei helfen, Wissen und Forschungsergebnisse intern und extern zu managen. Wichtige Aufgaben dabei sind die Gewährleistung der Kommunikation nach Innen und Außen (Mediennutzung, Öffentlichkeitsarbeit); die Organisation von Projekttreffen, Workshops und Sommerschulen; die Verwaltung der Budgets zur wissenschaftlichen Entwicklung (z. B. in qualitativen und quantitativen Methodenworkshops, Projektmanagement); die Koordination der Wissensverteilung innerhalb der Gruppe; und die Koordinierung der Forschungsergebnisse durch Protokolle, Berichte und Publikationen. Besonderes Augenmerk erhalten hierbei die Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die im Zuge des Nachwuchsförderungsprogramms und durch die Umsetzung von Gleichstellungsmaßnahmen gefördert werden sollen.

Zitation: Sydow, Jörg, Jackson, Gregory, Schüßler, Elke (2017),  Organized Creativity
Practices for Inducing and Coping with Uncertainty (Projektvorstellung), Berlin/Linz, 20. Januar 2017, URL: https://blogs.fu-berlin.de/organized-creativity/2017/01/20/organized-creativity-projektvorstellung/

Der Beitrag wurde am Freitag, den 20. Januar 2017 um 17:46 Uhr von Sebastian Stahn veröffentlicht und wurde unter Allgemein abgelegt. Sie können die Kommentare zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Sie können einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf Ihrer Seite einrichten.

Eine Reaktion zu “Organized Creativity Projektüberblick”

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    Informative post. Very easily understandable.

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