Inszenierte Vergangenheit

Reenactment in Medien, Kunst und Wissenschaft

Die Vergangenheit im Experiment. Möglichkeiten und Grenzen der Experimentellen Archäologie am 5.2.2014

Das Nachvollziehen von Vergangenheit im rekonstruierenden Experiment avancierte in Deutschland in den letzten 30 Jahren als ‚Experimentelle Archäologie‘ zu einer anerkannten Methode der Archäologie. Sie hilft Funde und Befunde auf unterschiedlichen Ebenen zu deuten, Thesen zu bestätigen oder zu widerlegen. Darüber hinaus stößt sie in der Öffentlichkeit auf ein großes Interesse, da sie Information vor allem über technisch-praktische Verfahren und Fertigkeiten des ur- und frühgeschichtlichen Menschen zu veranschaulichen vermag. In seinem Vortrag diskutiert Prof. Dr. Mamoun Fansa die Möglichkeiten und Grenzen der Experimentelle Archäologie, stellt ihre Geschichte vor und geht der Fragen nach, wie sie sich zwischen Historischer Forschung, Museumspädagogik und Öffentlichkeit verortet.
Der Beitrag wurde am Mittwoch, den 29. Januar 2014 um 10:01 Uhr von Milenko Ristic veröffentlicht und wurde unter Allgemein abgelegt. Sie können die Kommentare zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Sie können einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf Ihrer Seite einrichten.

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