Monatsspecial “Mind Maps” (Teil 2/3):
Mit Mind Maps lassen sich komplexe und abstrakte Zusammenhänge auf zentrale Begriffe reduziert, strukturiert und übersichtlich als Schaubilder darstellen wie in Teil 1 des Monatsspecials beschrieben. Eine einfache Handhabung, der leichte Zugriff über den Browser und die Möglichkeit zur kollaborativen Bearbeitung zählen zu den Vorteilen online-basierter Tools zur Erstellung von Mind Maps.
Einsatzmöglichkeiten
Mind Maps lassen sich für vielfältige Aufgaben einsetzen. Beispielsweise, um
- zu Beginn einer Veranstaltung stichwortartig zu notieren, welche Ideen Studierende mit dem Thema verbinden,
- Studierende aktiv einzubeziehen, indem sie eine Mindmap selber erstellen oder ein vorgegebenes, Grundgerüst weiter ausarbeiten und sich so verstärkt mit den Lerninhalten auseinandersetzen,
- Studierende bei dem Strukturieren von Inhalten für eine Hausarbeit leichter zu begleiten,
- Gesetzmäßigkeiten in den Naturwissenschaften visuell darzustellen,
- das Sammeln von Lösungen für eine Aufgabe im Team zu erleichtern oder den gemeinsamen Aufbau von Berichten zu Forschungsergebnissen,
- sie zum Projekt-Management bei studentischen Projekten und/oder Forschungsprojekten z. B. für 7 W-Fragen, Aufgaben- und Terminplanung etc. zu nutzen.
Mehr Info
► Steckbrief zu Mind Maps
► LinkBar: Linksammlung zu Mindmapping und Mind Maps
In der nächsten Woche erscheint hier im Blog, im dritten Teil des Monatsspecials, die Starterhilfe zu Mind Maps.