Webinar: Einführung der Portfolio-Software Mahara in der Hochschule

Ein Hinweis für Schnellentschlossene…

Am 18.1.2017 lädt das German Chapter der europäischen E-Portfolio-Initative Interessierte zum Webinar „Einführung der Portfolio-Software Mahara in der Hochschule“. Die Veranstaltung wird über Adobe Connect durchgeführt und beginnt um 18:00 Uhr.

„Das Webinar fasst die Erfahrungen mit dem Einsatz von E-Portfolios an der Hochschule München zusammen und zeigt Einsatzszenarien für Studierende und Lehrende. Dafür werden, anhand von Lehrkonzeptionen, konkrete Einsatzszenarien von E-Portfolios, beschrieben. An der Hochschule werden diese mit der E-Portfolio Software Mahara realisiert.  Zusätzlich werden die Unterstützungsleistungen seitens des E-Learning Centers (ELC) der Hochschule sowie die Erfahrungen von Lehrenden und Studierenden dargestellt“
(via Europortfolio)

Der Link zum Webinar: https://webconf.vc.dfn.de/europortfoliode (bitte als „Gast“ anmelden)

Referent: Dipl. Geogr. Gisela Prey – Koordinatorin E-Learning Center Hochschule Muenchen.

Moderation: Prof. Dr. Ilona Buchem, Professorin für Kommunikations- und Medienwissenschaften an der Beuth Hochschule für Technik Berlin.

Vernetztes Lernen und Lehren mit Facebook: Starterhilfe (II)

Monatsspecial zum sozialen Netzwerk „Facebook“ (Teil 4/4)

Im letzten Beitrag zu unserem Monatsspecial werfen wir einen kurzen Blick auf die zentralen Elemente von Facebook und ziehen ein Fazit:

Zentrale Elemente

  1. Profil (enthält Foto, Name, Infos, Pinnwand mit Posts) – Tipp: ggf. ein Profil speziell für die Lehrtätigkeit anlegen (bspw. so gehandhabt von der Dozentin der LV „BWL für Veterinärmediziner“, vgl. Teil 1)
  2. Seiten (offizielle Seiten von Unternehmen, Organisationen, Produkten usw. sowie Gemeinschaftsseiten) 

    1. kann von mehreren Nutzer/innen verwaltet werden
    2. Administratoren legen fest, ob Nutzer/innen schreiben können
    3. Nutzungsstatistik
  3. Gruppen (kann jede/r Nutzer/in anlegen, Mitglieder müssen nicht „befreundet“ sein) – es gibt 3 Varianten:
    1. offen: die Gruppe ist für alle sichtbar und nutzbar
    2. geschlossen: die Gruppe und die Mitglieder sind für alle sichtbar; die Beiträge aber nur für die Mitglieder – dies bietet sich z.B. zur „Öffentlichkeitsarbeit“ durch Studierende an
    3. geheim: die Gruppe ist nicht sichtbar (ausschließlich für die Mitglieder)

Gruppentools: Chat, Umfragetool, Gruppendokumente, Veranstaltungskalender

Facebook-Hilfe zur technischen Einrichtung: Allgemeines zu Facebook-Gruppen, Gruppenfunktionen

„Vernetztes Lernen und Lehren mit Facebook: Starterhilfe (II)“ weiterlesen

Vernetztes Lernen und Lehren mit Facebook: Starterhilfe (I)

Monatsspecial zum sozialen Netzwerk „Facebook“ (Teil 3/4)

Wie in den ersten beiden Beiträgen aufgezeigt, bietet das soziale Netzwerk Facebook verschiedene Einsatzmöglichkeiten im Rahmen des informellen Lernens (vgl. Teil 1; wie z.B. Litaffin: Facebook-Auftritt Studierender des Masterstudiengangs „Angewandte Literaturwissenschaft“), der Lehre (vgl. Teil 2) sowie der Hochschulkommunikation und Öffentlichkeitsarbeit (z.B. Facebook-Auftritt der Freien Universität Berlin).

Was ist bei dem Einsatz des Social Networks durch Lehrende der Freien Universität zu beachten? Grundsätzlich gilt der Ansatz „Hochschulsysteme für Hochschulinhalte, Soziale Netzwerke für Soziales“.

Vernetztes Lernen und Lehren mit Facebook: Einsatzmöglichkeiten

Monatsspecial zum sozialen Netzwerk „Facebook“ (Teil 2/4)

Im zweiten Teil des Themenspecials werfen wir einen Blick auf die Einsatzmöglichkeiten des Social Networks Facebook in der Lehre anhand zweier Praxisbeispiele.

Facebook in der Hochschullehre: Möglichkeiten und Beispiel für ein Lehr-/Lernszenario


Beispiel für den verzahnten Einsatz von Facebook, Videos und Blog an der Freien Universität Berlin

Die Lehrveranstaltung „BWL für Veterinär­medi­ziner“ wird in Kooperation zwischen dem FB Veterinärmedizin und dem FB Wirtschaftswissenschaft durchgeführt und unterliegt dem Ansatz des problemorientieren Lernens (POL). Umgesetzt wird die Veranstaltung nach dem Inverted Classroom Model. Die Basis des zweisemestrigen Seminars bildet ein Blog. Hier werden Online-Lehrvideos bereitgestellt, die unter Einbezug verschiedener Expert/innen aus der Praxis (z.B. Rechtsanwälte, Steuerfachleute) entwickelt und über YouTube in den Blog integriert sind. Ebenfalls im Blog bereitgestellte Skripte bieten Orientierungshilfen zur Problemlösung. „Vernetztes Lernen und Lehren mit Facebook: Einsatzmöglichkeiten“ weiterlesen

Vernetztes Lernen und Lehren mit Facebook: Ein Überblick

Monatsspecial zum sozialen Netzwerk „Facebook“ (Teil 1/4)

Soziale Online-Netzwerke sind mittlerweile fester Bestandteil des Alltags. Dazu zählen bspw. Netzwerke mit wissenschaftlicher Ausrichtung wie Academia.edu oder ResearchGate, beruflich orientierte Plattformen wie XING und sowohl für Freizeit als auch für Arbeit und Studium genutzte Social Networks wie Facebook, Google+ oder Pinterest. Insbesondere Facebook bildet für Studierende einen anerkannten virtuellen Treffpunkt rund um die sozialen Komponenten des Studiums und das informelle Lernen.

Ähnlich wie sie mit Freunden auf Facebook kommunizieren, tauschen sie studienbezogene Informationen mit Kommilitonen aus (vgl. Horizon, 2014). An der Freien Universität Berlin gibt es bspw. zwei große, geschlossene Facebook-Gruppen von Studierenden der Fachrichtung Erziehungswissenschaft. Hier informieren sie sich über Seminarausfälle, besprechen Lernaufgaben im Chat, diskutieren Lehrinhalte und tauschen sich über Klausurthemen aus. In kleinen, veranstaltungs- oder arbeitsgruppenbezogenen Räumen geht es um die Verteilung von Aufgaben, die Besprechung von Ideen, das Peer-Review im Zuge der kollaborativen Erstellung von Texten oder auch um den Austausch von Dateien. Vor diesem Hintergrund lohnt sich die Frage, ob und wie Facebook mit hoher Verbreitung in informellen Lernszenarien auch für formale Bildungsangebote nutzbar gemacht werden kann. „Vernetztes Lernen und Lehren mit Facebook: Ein Überblick“ weiterlesen

Twitter: Starterhilfe

Monatsspecial „Twitter“ (Teil 3/3):

In Teil III des Monatsspecials zu Twitter stellen wir Ihnen Links zum Überblick über die Möglichkeiten sowie Informationsquellen für den schnellen Einstieg in Twitter zusammen.

Twitter

Einführungsvideo von Common Craft: Twitter in klarem Deutsch

Twitter selber nutzen

Homepagewww. twitter.com

Beispiele für den Einsatz in Lehre und Forschung

Weitere Informationen

  • Links zu weiteren Informationen finden Sie in der “LinkBar
  • Einen Überblick zu Veranstaltungen zu Web 2.0 und Social Media finden Sie bei CeDiS

Twitter Monatsspecial

Teil I des Monatsspecials: Twitter im Überblick
Teil II des Monatsspecials: Twitter in der Praxis
Twitter: Steckbrief

 

Twitter in der Praxis

Monatsspecial „Twitter“ (Teil 2/3):

Der Mikro-Blogging Dienst Twitter wird zur Information und Kommunikation mittels Kurznachrichten mit einer Länge von maximal 140 Zeichen genutzt. In Studium, Lehre und Forschung gibt es unterschiedliche Möglichkeiten Twitter zu nutzen. Beispielsweise können Sie

  • Studierende über aktuelle Nachrichten zu Veranstaltungen informieren
  • Studierenden die Aufgabe stellen, themenorientiert zu aktuellen Informationen zu recherchieren
  • Studierende auffordern, Kurz-Texte zu lesen und per Twitter die Hauptthesen zu nennen
  • Konferenz-Tweets bei wissenschaftlichen Konferenzen und Tagungen zum Feedback nutzen oder zum Gespräch zwischen den vor Ort Anwesenden sowie den aus der Distanz teilhabenden Teilnehmer/innen
  • Nachrichten zu aktuellen Geschehnissen in der wissenschaftlichen Community oder im Gegenstandsbereich einer Disziplin twittern
  • über Forschungsprojekte informieren im Rahmen der externen Kommunikation oder über das eigene Forschungsgebiet und auf ihre Website hinweisen oder neue Publikationen

„Twitter in der Praxis“ weiterlesen

Twitter im Überblick

Monatsspecial „Twitter“ (Teil 1/3):

Mit Twitter können Sie Tweets, kurze Nachrichten, die bis zu 140 Zeichen lang sein dürfen und leicht zu überfliegen sind, in der Twitter-Community in Echtzeit versenden und empfangen. Ihre Twitter-Community besteht aus Personen, deren Tweets Sie interessant finden und die Sie abonniert haben und Personen, die Ihre Tweets lesen und Ihnen folgen.

Zum Sinn von Twitter

Menschen, die Twitter nicht nutzen oder neu bei Twitter sind, fragen oft: Was ist der Sinn von Twitter? Das mag verständlich sein, wenn Nutzer/innen twittern, dass sie gerade ihren Morgenkaffee trinken oder ein Bild von ihrem Frühstücks-Croissant präsentieren. Man kann Twitter aber ebenso zur Pressearbeit nutzen, um auf Angebote hinzuweisen oder über e-Tutorials auf den eigenen Web-Auftritt zu verweisen oder sich thematisch fokussiert wie beim EDchat.DE, einmal die Woche über Twitter zu Bildungsthemen auszutauschen.

Mittlerweile nutzen Millionen von Menschen aus der ganzen Welt Twitter wie hier und da und dort berichtet wird. Die Anzahl der aktiven Nutzer_innen steigt und wie neulich getwittert wurde, soll im August 2014 die Zahl der global aktiven Nutzer und Nutzerinnen bei 271 Millionen liegen und die Anzahl der Tweets, die jeden Tag versendet werden, bei 500 Millionen.

Im Monatsspecial zu Twitter, wird der Mikro-Blogging Dienst genauer vorgestellt. Wir starten heute mit einem Überblick zu Twitter, bevor wir im nächsten Teil des Specials darüber berichten wie sich Twitter sinnvoll für Lehre und Forschung einsetzen lässt.

„Twitter im Überblick“ weiterlesen