Lesetipp!
Der Einsatz digitaler Medien gehört an vielen deutschen Hochschulen bereits zum Alltag. Aktuelle E-Learning-Ansätze sehen die stärkere Aktivierung von Lernenden, die Unterstützung informeller und selbst organisierter Lernprozesse sowie die Förderung des kollaborativen und vernetzten Arbeitens als zentral an. In diesem Kontext werden auch die Chancen der Öffnung von Hochschulen diskutiert und damit verbunden offene Lernorte, offene Hochschulstrukturen, standortübergreifende Lehr-/Lernformate, hochschulübergreifende Kooperationen, lebenslanges Lernen etc.
Bei der GML² 2016 „Die offene Hochschule: Vernetztes Lehren und Lernen“ widmeten sich E-Learning-Expert/innen und -Praktiker/innen aus dem Hochschulbereich und dem Umfeld des E-Learning der Frage, wie digitale Medien – auch vor dem Hintergrund einer zunehmenden internationalen Vernetzung – zur Öffnung der
Hochschulen beitragen können und inwiefern standortübergreifende Lehrformate das Lernen verändern. Der Tagungsband zur GML² 2016 mit vierzig Beiträgen und Abstracts ist jetzt online verfügbar:
► Grundfragen Multimedialen Lehrens und Lernens. Die offene Hochschule: Vernetztes Lehren und Lernen.