Mehr Platz für Zeichen auf Twitter!

Lesetipp!

Der Kurznachrichtendienst Twitter macht Platz für mehr Zeichen! Twitter-Nutzer/innen können künftig die 140 Zeichen für die Kurznachricht nutzen. Die Namen der Nutzer/innen und die Bilder-Links sollen nicht mehr bei den 140 Zeichen eingerechnet werden! Mehr Informationen dazu:

Teena Thach: Twitter’s New 140 Character Updates and How to Take Advantage of it

 

Sprechen Sie Emoji? ✨

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Wer Social Media wie Facebook, Twitter & Co. nutzt, kennt die vielen kleinen Bild-Icons und nutzt bestimmt einige mit ☺ und spart sich damit viele Worte. Dieser Emoji ☺ symbolisiert übrigens das Wort Freude!

Für alle, die sich jetzt ebenfalls für den modernen Social Media Chat wappnen möchten, bei dem nicht nur Worte sondern vor allem auch Emojis zum Einsatz kommen, empfehlen wir einen Blick in Emojipedia für den souveränen Umgang mit „Emojilanguage“‼

ℹ Wikipedia: Emoji
Ryan Eyers: Do you speak Emoji?
Ole Reißmann: Die Weltsprache unserer Zeit
Online-Nachschlagewerk: emojipedia

Mehr Sicherheit beim Smartphone!

Lesetipp

Immer mehr Menschen nutzen Smartphones aufgrund umfangreicher Computer-Funktionalitäten immer öfter als ein zentrales Gerät für berufliche Zwecke, um E-Mails abzurufen und zu beantworten, zu chatten, zu twittern, zu bloggen, in Wikis zu kollaborieren und mehr. Während die Sicherheit bei Desktop-Rechnern groß geschrieben wird und Schutzprogramme gegen Computer-Viren und andere Schädlinge den meisten Menschen bekannt sind, wird bei Smartphones oftmals nicht so genau aufgepasst. Wer das ändern möchte, kann sich bei klicksafe.de zum Thema „Sicherheit beim Smartphone“ informieren.

 klicksafe.de: Wie schütze ich das Smartphone?

 

Tipps zur Erstellung von Videos

Bonni Stachowiak Associate Professor of Business and Management hat hier sehr anschaulich 8 Empfehlungen zur Erstellung von Videos zusammengestellt. Besonders gut gefällt mir die folgende Idee von ihr:

„[…] spend 20 minutes creating a single video that explains a complex topic your students often have trouble understanding.“

Wenn Sie zum Thema Video noch mehr erfahren und einen eigenen Screencast erstellen möchten, heissen wir Sie herzlich willkommen zu dem Workshop „Screencasts erstellen mit Camtasia“, den Branka Pavlovic am 25.11.2016, von 10:00 – 14:00 Uhr, durchführt. Mehr Info zum Workshop und zur Anmeldung findet sich im Schulungs- und Fortbildungs-Programm von CeDiS.

Bonni Stachowiak: How to create a video for a class

Wikimedia Fellow-Programm „Freies Wissen“

Am Samstag ist das neue Fellow-Programm der Wikimedia mit einer dreitägigen Auftaktveranstaltung gestartet:

„Das Fellow-Programm Freies Wissen wurde von Wikimedia Deutschland in Kooperation mit dem Stifterverband in diesem Jahr ins Leben gerufen. Das Fellow-Programm fördert die Öffnung von Forschung und Lehre im Sinne von Open Science. Mit Open Science können Forschende sowie die Gesellschaft als Ganzes an den Ergebnissen wissenschaftlicher Forschung partizipieren. Ziel ist es, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei der Öffnung ihrer eigenen Forschung zu unterstützen.“

Zum Start des Programms gibt es 10 Fellows mit breiter Fächerperspektive, dabei ist auch Benjamin Paffhausen aus der Neurobiologie von der Freien Universität. Betreut werden die Fellows von von 5 Mentor/innen, darunter Prof. Dr. Claudia Müller-Birn von der Freien Universität.

icmchatde – Heute Flipped Classroom Austria

Der umgedrehte Unterricht erfreut sich auch bei Lehrkräften an Österreichs Schulen immer größerer Beliebtheit. Um allen Flipped Classroom -Enthusiasten, -Begeisterten und –Interessierten eine Plattform für den gegenseitigen Austausch zu bieten, wurde von Stefan Schmid und Josef Buchner das Netzwerk FLIPPED-CLASSROOM-AUSTRIA.AT gegründet. Lehrerinnen und Lehrer können dort ihre Materialien präsentieren und sich Tipps und Tricks für die eigene Umsetzung abholen.

flipped philosophy class
Screenshot aus dem Intro der Flipped Philosophy Class Videos mit VideoScribe erstellt.

Neben diesem Netzwerk werden in der Keynote auch die bereits durchgeführten Projekte „Flipped History Class“ und „Flipped Philosophy Class“ vorgestellt. Durch die in den Lehrplänen verankerte Kompetenzorientierung in allen Fächern, müssen sich Pädagoginnen und Pädagogen mit innovativen didaktischen Konzepten auseinandersetzen, um den Anforderungen an diesen „neuen“ Unterricht gerecht zu werden.

„icmchatde – Heute Flipped Classroom Austria“ weiterlesen

Tag der Lehre „Digitales Lehren und Lernen“ an der TU Berlin

Veranstaltungstipp

Die TU Berlin veranstaltet am 5. Oktober 2016 den „Tag der Lehre ‚Digitales Lehren und Lernen‘.

Themen bei dem Tag der Lehre sind neben E-Klausuren oder Flipped Classroom, die Einbindung von Massive Open Online Courses in die universitäre Lehre der TU Berlin oder Collaboration International.

Weitere Infos zum Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es hier:
https://elearning.zewk.tu-berlin.de/tagderlehre2016

Die GMW 16 im Rückblick & eine Mitmachaktion!

Lese- & Mitmach-Tipp

Christian Freisleben präsentiert einen informativen Rückblick auf die 24. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft an der Universität Innsbruck mit Fokus auf Digitale Medien: Zusammenarbeit in der Bildung mit vielen weiterführenden Links: #gmw16 – Lernmitbringsel & more von einer Konferenz

Interessierte lädt Christian zur gemeinsamen Arbeit an einem Paper in Google Docs auf:

Gerade auch nach dieser Konferenz beschäftigt mich noch stärker die Frage nach der „Konferenz als Lernform“. Dazu rufe ich hiermit auf, mit mir gemeinsam an einem Paper zu diesem Thema zu arbeiten (inkl. Link- und Beispielsammlung) zu arbeiten, das natürlich unter cc_by stehen wird. Hier ein Google-Dok in dem ich mal als erstes ein paar mögliche Fragen reingepackt habe – herzliche Einladung zum Mitmachen!

Eine schöne Idee und ein tolles Praxisbeispiel zum Einsatz von Google Docs, das unsere Liste mit Einsatzszenarie in Lehre & Forschung sehr gut ergänzt.

C. Freisleben: #gmw16 – Lernmitbringsel & more von einer Konferenz
Website zur GMW 16

 

Impressionen von der #gmw16

Digitale Medien: Zusammenarbeit in der Bildung ist das Thema der 24. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft, die vom 29. August bis 1. September 2016 an der Universität Innsbruck stattfindet.

Wer nicht vor Ort dabei ist, kann sich via Hashtag #gmw16 bei Twitter informieren und mit den Konferenzbesucher*innen in Innsbruck in den Dialog treten. Genau darum geht es bei der Konferenz, dass Kommunikation und Kollaboration durch digitale Medien zur zeitgemäßen Bildung dazu gehören, sei es zwischen Studierenden, Lehrenden und Studierenden oder zwischen Bildungseinrichtungen etc.

In diesem Sinne habe ich von Berlin aus den Twitterstream verfolgt und mich besonders über eine Performance von Martin Ebner, Anja Lorenz, Sandra Schön und Andreas Wittke, die über „Offene Lizenzen als Treiber für neuartige Kooperationen und Innovationen in der Bildung“ referiert haben, gefreut. Nicht nur weil das Thema interessant ist, sondern weil mir der kombinierte Einsatz von Twitter, Slideshare und Periscope gut gefallen hat. Via Periscope konnte ich mit Bild und Ton an dem Gallery Walk vor Ort mit Andreas Wittke teilnehmen, über Slideshare bei Martin Ebner das dazugehörige Poster ansehen. Zum Nachlesen gibt es den Text im Tagungsband online, der kommentiert werden kann.

 

Zur Netzneutralität

Mehr als 500.000 Menschen haben zur „Freiheit des Internets“ ihre Meinungen geäußert und jetzt ist eine Entscheidung zur Netzneutralität gefallen, wie von The Body of European Regulators for Electronic Communications hier berichtet.

The European Consumer Organization (BEUC) schreibt hier dazu:

„The European Consumer Organisation (BEUC) welcomes today’s decision to keep the internet free and able to innovate. The EU body gathering national telecom regulators (BEREC) is releasing rules on net neutrality which will prevent internet providers from blocking or slowing down consumers who wish to access popular services such as Skype and Netflix or giving priority access to own programmes.“

Dies ist ein Riesiger Schritt zum Erhalt der Freiheit im Internet“ schreibt Teresa Sickert in ihrem Beitrag bei SpiegelONLINE.