Die GMW 16 im Rückblick & eine Mitmachaktion!

Lese- & Mitmach-Tipp

Christian Freisleben präsentiert einen informativen Rückblick auf die 24. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft an der Universität Innsbruck mit Fokus auf Digitale Medien: Zusammenarbeit in der Bildung mit vielen weiterführenden Links: #gmw16 – Lernmitbringsel & more von einer Konferenz

Interessierte lädt Christian zur gemeinsamen Arbeit an einem Paper in Google Docs auf:

Gerade auch nach dieser Konferenz beschäftigt mich noch stärker die Frage nach der „Konferenz als Lernform“. Dazu rufe ich hiermit auf, mit mir gemeinsam an einem Paper zu diesem Thema zu arbeiten (inkl. Link- und Beispielsammlung) zu arbeiten, das natürlich unter cc_by stehen wird. Hier ein Google-Dok in dem ich mal als erstes ein paar mögliche Fragen reingepackt habe – herzliche Einladung zum Mitmachen!

Eine schöne Idee und ein tolles Praxisbeispiel zum Einsatz von Google Docs, das unsere Liste mit Einsatzszenarie in Lehre & Forschung sehr gut ergänzt.

C. Freisleben: #gmw16 – Lernmitbringsel & more von einer Konferenz
Website zur GMW 16

 

Impressionen von der #gmw16

Digitale Medien: Zusammenarbeit in der Bildung ist das Thema der 24. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft, die vom 29. August bis 1. September 2016 an der Universität Innsbruck stattfindet.

Wer nicht vor Ort dabei ist, kann sich via Hashtag #gmw16 bei Twitter informieren und mit den Konferenzbesucher*innen in Innsbruck in den Dialog treten. Genau darum geht es bei der Konferenz, dass Kommunikation und Kollaboration durch digitale Medien zur zeitgemäßen Bildung dazu gehören, sei es zwischen Studierenden, Lehrenden und Studierenden oder zwischen Bildungseinrichtungen etc.

In diesem Sinne habe ich von Berlin aus den Twitterstream verfolgt und mich besonders über eine Performance von Martin Ebner, Anja Lorenz, Sandra Schön und Andreas Wittke, die über „Offene Lizenzen als Treiber für neuartige Kooperationen und Innovationen in der Bildung“ referiert haben, gefreut. Nicht nur weil das Thema interessant ist, sondern weil mir der kombinierte Einsatz von Twitter, Slideshare und Periscope gut gefallen hat. Via Periscope konnte ich mit Bild und Ton an dem Gallery Walk vor Ort mit Andreas Wittke teilnehmen, über Slideshare bei Martin Ebner das dazugehörige Poster ansehen. Zum Nachlesen gibt es den Text im Tagungsband online, der kommentiert werden kann.