Mehr Platz für Zeichen auf Twitter!

Lesetipp!

Der Kurznachrichtendienst Twitter macht Platz für mehr Zeichen! Twitter-Nutzer/innen können künftig die 140 Zeichen für die Kurznachricht nutzen. Die Namen der Nutzer/innen und die Bilder-Links sollen nicht mehr bei den 140 Zeichen eingerechnet werden! Mehr Informationen dazu:

Teena Thach: Twitter’s New 140 Character Updates and How to Take Advantage of it

 

Mehr Sicherheit beim Smartphone!

Lesetipp

Immer mehr Menschen nutzen Smartphones aufgrund umfangreicher Computer-Funktionalitäten immer öfter als ein zentrales Gerät für berufliche Zwecke, um E-Mails abzurufen und zu beantworten, zu chatten, zu twittern, zu bloggen, in Wikis zu kollaborieren und mehr. Während die Sicherheit bei Desktop-Rechnern groß geschrieben wird und Schutzprogramme gegen Computer-Viren und andere Schädlinge den meisten Menschen bekannt sind, wird bei Smartphones oftmals nicht so genau aufgepasst. Wer das ändern möchte, kann sich bei klicksafe.de zum Thema „Sicherheit beim Smartphone“ informieren.

 klicksafe.de: Wie schütze ich das Smartphone?

 

Robotics, wearable technologies and ‘Internet of things’ im Fokus

Lesetipp

Die Harvard Universität hat eine Research Alliance mit einer Gruppe der Tata Companies gegründet, zu der Tata Sons, Tata Communications, Tata Steel und Jaguar Land Rover gehören.

Mit einem Budget von 8,4 Millionen US-Dollar soll bei dieser 6-jährigen Allianz zwischen Universität und Industriepartner die Forschung auf dem Campus unterstützt werden, zunächst mit Fokus auf Robotics, Wearable Technologies und dem ‘Internet of things’, wie Caroline Perry, Office of Technology Development, in der HARVARDgazette berichtet.

Mit dieser Initiative verbunden ist das Ziel ’schneller Entdeckungen zu fördern und neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln und reale Probleme zu lösen‘, wie Harvard Provost Alan M. Garber in dem Artikel zitiert wird. Zum ganzen Artikel geht es hier entlang:

► Caroline Perry: Harvard establishes research alliance with Tata companies

Lesetipp: mediaesthetics

Mit mediaesthetics – Zeitschrift für Poetologien audiovisueller Bilder, gibt es eine neue medienwissenschaftliche Open Access Online-Publikation, die das Ziel verfolgt,

„der Methode und Praxis film- bzw. medienwissenschaftlicher Forschungsbeiträge eine Gestalt zu verleihen, die das wissenschaftliche Schreiben, Beschreiben, Zitieren und Argumentieren mit der Dynamik und Zeitlichkeit des audiovisuellen Bildes und mit den dynamischen Möglichkeiten digitaler Veröffentlichungsformate verschränkt“.

Herausgegeben wird mediaesthetics von der Kolleg-Forschergruppe Cinepoetics an der FU Berlin. Die Publikation erscheint zweimal jährlich in deutscher und englischer Sprache.

Zur Online-Publikation: mediaesthetics

 

Lernen mit digitalen Medien aus Studierendenperspektive

Online-Podium – heute um 16 Uhr – via Adobe Connect

Dr. Malte Persike stellt Ergebnisse der Studie „Lernen mit digitalen Medien aus Studierendenperspektive“ heute bei einem von e-teaching.org und dem Hochschulforum Digitalisierung gemeinsam organisierten Online-Podium vor. Welche Impulse aus dieser Studie für die Lehre gewonnen werden können, diskutieren Prof. Bernhard Hirt von der Universität Tübingen, Prof. Loviscach von der Fachhochschule Bielefeld und eine Studentin, Medya Durak, von der Universität Marburg. Mehr Informationen gibt es hier und hier.

Der Link zum Veranstaltungsraum wird ca. 15 Minuten vor Beginn der Veranstaltung hier veröffentlicht.

Zur Studie: Lernen mit digitalen Medien aus Studierendenperspektive

 

Verbessert Twitter die Leistung von Lernenden?

Twitter ist ein kostenfrei zu nutzender Micro Blogging Dienst mit ungefähr 500 Millonen registrierten Nuter/innen weltweit, den es seit mittlerweile 10 Jahren gibt. Es gibt vielfältige Einsatzmöglichkeiten für Twitter, dennoch wird immer wieder diskutiert, ob Twitter sinnvoll für Lehre und Lernen genutzt werden kann. In einer Studie hat Jowati Juhary untersucht, welchen Einfluss Twitter auf die Leistung von Lernenden hat und schreibt dazu:

Preliminary findings suggest that the students had greatly benefitted when Twitter is used to help students do revision.

Jowati Juhary: Revision Through Twitter: Do Tweets Affect Students‘ Performance?

 

Praxisbeispiel: Tablets in der Schule

„Besuch in der Praxis: Steve Jobs School Amsterdam“ ist ein Blogpost von Dr. Julia Behrens, in dem sie über einer Schule berichtet, die in Bezug auf die „voranschreitenden Digitalisierung der Gesellschaft und des Lernens“ ihren eigenen Weg geht und in der Tablets der „Schlüssel zu allem sind“, die es Schüler/innen auch ermöglichen, selbstbestimmt zu lernen. Lesen Sie den ganzen Artikel hier:

► Julia Behrens – Besuch in der Praxis: Steve Jobs School Amsterdam

 

Bildung & Zukunft der Arbeit

Die Zukunft der Arbeit wird sich ändern. Digitalisierung wird dazu führen, dass der Arbeitsmarkt im Jahre 2036 anders aussehen wird. Viele traditionelle Jobs werden sich verändern oder ganz wegfallen. Deshalb müssen wir schnell über Bildung reden, so Stephan Noller, in dem Zeit Online-Post „Wir brauchen Digitalkunde ab der ersten Klasse“. Kinder, die heute eingeschult werden, treten schließlich in 20 Jahren in diesen digitalisierten Arbeitsmarkt ein und dafür wären entsprechende Kenntnisse von Vorteil. Lesen Sie den ganzen Artikel hier:

Stephan Noller – Wir brauchen Digitalkunde ab der ersten Klasse

 

Zur Bedeutung von Social Media & informellen Lernen

Das Lesen von Zeitschriftenartikeln auf dem Tablet während der Zugfahrt, die kurze Internetrecherche beim Fernsehquiz auf dem Sofa zu Hause, das Anfragen von Problemlösungen in Online-Netzwerken während der Arbeit oder die Nutzung von Städte- oder Museumsführern auf dem Smartphone im Urlaub gehören mittlerweile für viele Menschen zum selbstverständlichen Alltag. Man könnte sagen, es sind Beispiele dafür, wie in unterschiedlichen Zusammenhängen mit digitalen Medien informell gelernt wird. Damit stellen sich die Fragen, welche Bedeutung Social Media für das informelle Lernen zukommt und welche Konsequenzen sich daraus für die Erwachsenenbildung ableiten lassen.

Matthias Rohs verfolgt mit dem Beitrag „Social Media und informelles Lernen“ das Ziel, eine kritische Diskussion anzuregen, um zu einer differenzierten Einschätzung der Potenziale informellen Lernens mit digitalen Medien zu gelangen.

Zum Beitrag in diesem Lesetipp: Matthias Rohs – Social Media und informelles Lernen

Apropos Academia.edu

Forschung „beschleunigen“ ist das Ziel, sagt Academia.edu und ermöglicht Akademiker/innen wissenschaftliche Publikationen auf der Plattform online zu publizieren: The Academia.edu is a platform for academics to share research papers. The company’s mission is to accelerate the world’s research.Academia.edu bietet zudem die Möglichkeit wissenschaftliche Publikationen mithilfe von Suchkriterien wie Autor/in oder Thema zu suchen oder als Organisation dort Veröffentlichungen zu bündeln. Einige Beispiele stellen wir hier vor:

Noch interessanter ist es allerdings, dort eigene Werke zu veröffentlichen und zu teilen mit Menschen, die an denselben Themen interessiert sind und mit denen sich vielleicht auch das persönliche Netzwerk erweitern lässt!